Wie despektierlich Herr d’Anconia. “Verhältniss” ist nicht der richtige Ausdruck. Passender ist wohl bei dieser hochstehenden Person von maitresse en titre oder Titularmätresse zu sprechen.
Alles wie gehabt: Wasser predigen und selber Wein trinken! Der Herr Bundespräsident wünscht sich offene Herzen? Wie wär’s mit offenem Verstand?! Noch besser wäre allerdings MEHR Verstand, angefangen bei ihm! Aber weder bei Herz und schon gar nicht bei Verstand werden wir bei unserer Führungsriege fündig. An wem soll sich das dummgehaltene Volk also ein Beispiel nehmen? Bleibt nur zu wünschen, dass dem Gros unabhängig von der Weihnachtszeit irgendwann ein Licht aufgeht und es sich dieser Darsteller entledigt. “Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.” -Abraham Lincoln-
Ja , genau Herr Broder. Da können Sie sich auch bestimmt in mich hineinfühlen, als fremdenaffiner Ossi seit mehr als 5 Jaheren in Bremen und Umland. Das schafft! Schöne Weihnachten Ihnen noch und weiter so, zumindestens meistens. Eberhard Schulz
Wurde Broder nicht in den 50er Jahren selbst als Flüchtling in Deutschland aufgenommen? Hat er wohl leider schon wieder vergessen.
Herr Broder hat einen Vorteil, er wird von keinem Menschen der Rechtslastgkeit bezichtigt. Er bespuckt sich nicht selbst und kriecht nicht vor der Obrigkeit. Ehrlichkeit gefällt mir. Weiter so.
Wer hat denn von einem Pastor eine andere Weihnachtspredigt erwartet? Liebe Schäfchen, sündigt nicht, tut Gutes, dann wartet das Himmelreich auf euch.
Es ist jedes Jahr wieder schön zu sehen, dass sich der DEUTSCHE Bundespräsident einen Dreck für die eigenen Landsleute interessiert !! Im übrigen sind wir nach Art. 16a Abs. 2 GG überhaupt nicht dazu verpflichtet, Asylsuchende aufzunehmen, die auf ihrem Weg nach Deutschland bereits ein Land der EU, oder ein anderes sicheres Drittland durchquert haben.
Ich bin Ossi, habe einen Garten aber keine Laube! Was machen wir denn da?
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.