Zum Artikel: „Außenamt vergeudete Millionen“: Geld aus Deutschland wir überall gern genommen
Die Chefin des Auswärtigen Amtes: Annalena Baerbock (Grüne).
Die Vergeudung erfolgte sicher nicht unbeabsichtigt. Das Geld unbekümmert mit vollen Händen aus dem Fenster werfen, Hauptsache die Deutschen haben es nicht. So jedenfalls Joschka Fischer (Bündnis90/Die Grünen) in seinem Buch „Risiko Deutschland“. Er beklagte dort, dass die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) seien. Das werde immer wieder zu „Ungleichgewichten“ führen. Dem könne aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es sei vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – „Hauptsache, die Deutschen haben es nicht.“
Die grüne Außenministerin Baerbock – die sich nach eigener Aussage auch als „Welt-Innenministerin“ sieht – hat in diesem „Zuständigkeitsbereich“ vielfältige Möglichkeiten, das hier erwirtschaftete Geld auszugeben.
Mehrere Millionen Euro für ausländische Projekte
Mal eben 315 Millionen für Busse und Radwege – in Peru, 200 Millionen Euro für die Umsetzung der nationalen Klimaziele Kolumbiens, 184 Millionen für die Korruptionsbekämpfung in Serbien, 100 Millionen für eine sozialgerechte Energiewende im Senegal, 87 Millionen für die flächendeckende Einführung einer Krankenversicherung in Tansania, 4 Milliarden für grüne Energie in Afrika. Geld aus Deutschland wird sicherlich überall auf der Welt gern genommen.
DEWEZET