Gerd Held / 09.01.2015 / 16:42 / 8 / Seite ausdrucken

Beachtet die Freitagsgebete

Heute ist Freitag. Für die Muslime in Deutschland ist es ein wichtiger Tag, der Tag der Freitagsgebete. Die Predigten an diesem Tag haben nicht nur eine religiöse Botschaft, sondern in ihnen wird auch dazu Stellung genommen, wie sich die Menschen muslimischen Glaubens in ihrem Alltag in Deutschland verhalten sollen. Wenn man also einen Eindruck davon bekommen will, wie die Muslime denken und fühlen, dann sind die Freitagspredigten dafür Woche für Woche ein wichtiger Indikator. Hier kann man auch eine Vorstellung davon bekommen, was bei unseren Mitbürgern zu Hause besprochen wird. Es wäre also wichtig, wenn sprachkundige Menschen für die deutsche Öffentlichkeit – auch für die Öffentlichkeit in einem Stadtteil – etwas von dem übersetzen, was da jeden Freitag geschieht. Dabei geht es nicht um Extremistenbeobachtung, sondern den Glauben, den die Mehrheit der Muslime in diesem Land praktiziert.

Am 8.1. hat Barbara John, die langjährige Integrationsbeauftragte des Landes Berlin, in der „Abendschau“ einen bemerkenswerten Vorschlag gemacht. Angesichts des Terroranschlags in Paris hat sie vorgeschlagen, dass bei den Predigten am heutigen Tag Karikaturen von Charlie Hebdo gezeigt werden und den Gläubigen erklärt wird, dass sie solche Karikaturen tolerieren sollen - auch wenn hier etwas karikiert wird, was ihnen heilig ist. Die Imame sollten, so John, ihrer Gemeinde deutlich machen, dass die Freiheit von Wort und Bild zu den unveräußerlichen Grundwerten des Landes gehöre, in dem sie leben; und dass sie nicht nur die Dinge annehmen sollten, die ihnen angenehm sind, sondern auch die Dinge tolerieren sollten, die ihnen fremd und vielleicht sogar widerwärtig sind. Das ist ein bemerkenswertes, ein gutes Statement. Denn es besagt, dass die Freiheit und das Bürgerrecht in Deutschland nur als Ganzes zu haben ist, und dass das Grundgesetz nicht gespalten werden darf in einen akzeptablen und einen unakzeptablen Teil.

Bemerkenswert ist dies Statement auch deshalb, weil Barbara John nicht im Verdacht steht, eine Anhängerin von „Pegida“ zu sein. Eher könnte man vermuten, dass sie auch schon mal bei Anti-Pegida mitgegangen ist. Aber sie ist als Praktikerin der Integration zu nahe an den Realitäten, um sich mit der abstrakten Unterscheidung zwischen „Islam“ und „Islamismus“ zufrieden zu geben.

Ganz ähnlich hat in Frankreich der Fernsehmoderator David Poujadas vom Sender „France 2“ gefordert, die Repräsentanten des Islams sollten nicht nur Verbrechen verurteilen, sondern endlich Basisarbeit leisten.

Bisher ist die Diskussion über den Unterschied zwischen Islam und Islamismus ja eine sehr theoretische Sache, die einzelne Koranstellen herauspickt und interpretiert. Der Vorschlag, die Karikaturen offen in einer Moschee anzusprechen, berührt einen kritischen Punkt: Würde man eine Umfrage unter allen Menschen islamischen Glaubens in Deutschland machen, ob sie eine Karikierung ihres Religionsstifters als unverzeihliche Todsünde ansehen, so würde wohl eine Mehrheit dem zustimmen. Wir müssen auch davon ausgehen, dass im häuslichen Kreis in vielen islamischen Familien gesagt wird, dass die Zeichner von Charlie Hebdo abscheuliche, ehrverletzende Verbrecher sind. Und doch werden dieselben Menschen auch sagen, dass sie den Mordanschlag verurteilen – und das ist nicht einfach eine Verstellung dieser Menschen, sondern kommt von Herzen.

So ist wahrscheinlich die gegenwärtige Haltung der Mehrheit der Muslime in einem freiheitlich-demokratischen Land wie Deutschland: Sie sind innerlich zerrissen zwischen einer religiösen Bindung und einer mitmenschlichen, säkularen Bindung. Diese Zerrissenheit ist auf die Dauer nicht haltbar. Der Islam in Deutschland steht vor der Aufgabe, beide Seiten – tiefen Glauben und die Unbedingtheit der säkularen Freiheit – miteinander zu befrieden. Gelöst ist diese Aufgabe nicht. Man tut der Integration des Islam in Deutschland keinen Gefallen, wenn man den bestehenden Zwiespalt ignoriert und mit einem bequemen Optimismus darüber hinweggeht.

Aber geht es wirklich nur um den Islam? Oder zeigt der Fall Charlie Hebdo vielleicht, dass es auch ein Problem beim Christentum gibt? Einige von denen, die jetzt Plakate mit „Wir sind Charlie Hebdo“ hochhalten, haben noch vor einiger Zeit Prozesse gegen die Religionssatire in diesem Blatt angestrengt. Das Berliner Radio 88,8 (öffentlich-rechtlich) sendete am 8.1. eine Morgenandacht mit Juliane Büttner von der Katholischen Kirche. Sie zeigte sich schockiert über das Attentat und konnte sich dann doch („auch wenn es unmittelbar nach dem Attentat nicht der richtige Zeitpunkt ist“) einen kleinen Nebensatz nicht verkneifen: Es gebe die Presse- und Meinungsfreiheit, aber es gebe doch ein Problem, wenn durch Publikationen „religiöse Gefühle“ verletzt und „Religionsstifter“ verunglimpft würden. Dies sei eine in Zukunft zu führende Diskussion.

Da haben wir wieder das alte Bestreben, die Religion zur Tabuzone für säkulare Praktiken wie Aufklärung, Kritik und Satire zu erklären – diesmal weniger im Namen einer höheren Wahrheit als im Namen des Gefühls. Die Lösung, dass sich zwei starke Geltungsansprüche – der religiöse Glaube und die weltliche Auseinandersetzung in Wort und Bild – als große Freiheiten gegenseitig akzeptieren, ist also auch von christlicher Seite nicht ein für allemal akzeptiert. Auch um sie muss gerungen werden. Es wäre also recht dumm, wenn man zur Verteidigung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung die eine Religion (das Christentum) gegen eine andere Religion (den Islam) aufbieten wollte. Eher sollte man bei der Verteidigung der weltlichen Freiheit eine gewisse Distanz zu jeder Religion wahren. 

Auch beim christlichen Wort zum Sonntag sollte man also gut hinhören.

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Leserpost

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Bianca Darius / 10.01.2015

Wer wissen möchte, was in christlichen Kirchen von den Kanzeln aus verkündet wird, braucht nur in die nächste Kirche zum Gottesdienst zu gehen, sich ruhig in eine Bank zu setzen und - so er der Landessprache mächtig ist - zuzuhören. Wer wissen will, was freitags in den Moscheen in Deutschland gepredigt wird, braucht nur - - - ja was?!?

Willi Halm / 09.01.2015

Ihr Kommentar ist bemerkenswert, macht er doch einen menschlich, gesellschaftlichen Konflikt deutlich, den man, so denke ich, nicht durch Vorschriften und Gesetze lösen wird. Der Vorschlag der Integrationsbeauftragten John ist eine Zumutung, die sie bei persönlicher Betroffenheit wohl kaum selbst aushalten würde. Eine Geschichte: In unserer Nachbarschaft wohnt ein Mann, der einen Buckel hat, auch schielt er. Ihm also diese körperlichen Besonderheiten hinterher zu rufen, ist sogar ein wahres Sprechen. Aber man tut es nicht. Das hat nichts mit Tabu sondern sehr viel mit Takt und Erziehung zu tun. Zu Charly Hebdo: Selbstverständlich hat das Blatt das Recht Mohammet- oder Papstkarikaturen zu veröffentlichen und manchmal mag es auch notwendig sein, bestimmte Anachronismen zu verdeutlichen. Aber alle Muslime im Freitagsgebet mit diesen Karikaturen zu erziehen zu wollen, ist taktlos und nichts als Provokation - das tut man nicht, nicht weil man es nicht darf, sondern weil man so erzogen wurde.

Michel Lentz / 09.01.2015

Man kann doch Muslime nicht zwingen, ausgerechnet in der Moschee in einer Art Therapieübung die Mohammed-Karikaturen anzuschauen. Das hieße doch, man wollte sie zwingen, die Karikaturen gut zu finden und sogar zu “lieben”. Nein, nein, so etwas zeigt nur die totale Instinktlosigkeit von Frau John als Repräsentantin der politischen Kaste. Ganz im Gegenteil sollte man den Muslimen klarmachen, dass es dort draussen in der westlichen Öffentlichkeit solche Karikaturen nun eben mal gibt, und jeder Bürger zwar durchaus das Recht hat, sie doof, ärgerlich, absolut geschmacklos oder abscheulich zu finden, sich zugleich aber mit ihrer Existenz abfinden muss, gemäß dem (apokryphen) Voltaireschen Diktum: “je ne suis pas d’accord avec ce que vous dites, mais je me battrai jusqu’au bout pour que vous puissiez le dire”. Bliebe allein der Rechtsweg.

Thomas Schlosser / 09.01.2015

Das soll wohl ein Scherz sein…..? Die EKD und die katholische Kirche in Deutschland befinden sich kurz vor der Vollendung ihrer Selbstverleugnung, möchten am Liebsten noch jeden IS-Kämpfer umarmen und stehen Seit an Seit mit den schäbigen Lumpen, die den Bürgern in Dresden ihr montägliches Demonstrationsrecht absprechen wollen. Das ‘Wort zum Sonntag’ mit den aggressiven Freitagspredigten der Verfassungsfeinde zu vergleichen, betrachte ich daher als einen vorgezogenen Aprilscherz…..

Elisabeth Lahusen / 09.01.2015

Zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg findet in den Pariser Synagogen kein Gottesdienst statt. In KEINER Synagoge in Paris. Sonst noch Fragen?

Michael Lorenz / 09.01.2015

Zitat: “Das ist ein bemerkenswertes, ein gutes Statement.” Beinahe. Nur: ein solches Statement enthält implizit die Vorstellung einer - meinetwegen auch geringen - Möglichkeit der Realisierung. Wer sich jedoch intensiv mit Frage der Integration insbesondere des Islam im Land beschäftigt hat - was man bei so einem Amt ja wohl voraussetzen darf -, der kennt u.a. auch Barino Barsoum und seine Direktberichte aus Moscheen heraus; der weiß, was aus Wallraffs Vorschlag geworden ist, in der Kölner Moschee aus dem Werk seines Freundes Salman Rushdie zu lesen … Also ist Barbara John entweder zum Gotterbarmen schlecht informiert - oder sie macht einen Vorschlag, dessen völlige Sinnlosigkeit sie ganz genau kennt. Beides ist eher geeignet, meine Sorgen zu vergrößern! Und zwar heftig, denn ich bin der Meinung, dass nicht die Moschee, und noch nicht einmal - wie es der große Ralph Giordano formuliert hatte - der Islam unser Problem ist. Ich bin mir inzwischen sicher - insbesondere nach den Worten des Innenministers, an dem bedauerlicherweise unser aller Sicherheit hängt, wonach Taten wie aktuell in Frankreich umso weniger mit dem Islam zu tun haben, je mehr der von ihm verursachte Leichenberg in die Höhe wächst: Politiker wie er, wie Frau John und fast ohne Ausnahme der Rest jener, die uns allabendlich von der Mattscheibe aus verhöhnen - GENAU DA LIEGT DAS PROBLEM! Und zwar das einzige.

Christian Speicher / 09.01.2015

Bei Ihrer Formulierung “abscheuliche ehrverletzende Verbrecher” ist für mich das Wort “Verbrecher” zentral. Verbrecher hinsichtlich welcher Rechtsordnung? Nach unserer Rechtsvorstellung und unserer westlichen Kultur ist das bloße Abbilden einer religiös verehrten Figur (im Gegensatz zu den in der Tat respektlosen Papstkarikaturen, die ich gesehen habe), die sogar noch sympathische Züge trägt und sich wie der weinende M. (Oder A., jedenfalls bärtig), um den Terror in seinem Namen krämt, jedenfalls nicht mal im Ansatz eine Ehrverletzung oder ein Verbrechen. Ich bin nicht zufrieden damit, dass (ältere) friedliche Muslime dieses “Verbrechen” über sich ergehen lassen, während hin und wieder ein paar jugendliche Heißsporne den “Propheten rächen” und das “Verbrechen” (unter Einsatz ihres Lebens oder zumindest ihrer Freiheit) sühnen. Auf solch einer multikulturellen Ebene des Diskurses wäre das Handeln der Mörder (oder nach dem islamischen Verständnis “Racheengel”) moralisch nicht zu verurteilen. Gesetze haben keinen Absolutheitsanspruch, ich würde auch in Saudi Arabien keine Ehebrecherin steinigen, bloß weil das im Koran steht und käme mir erst recht nicht wie ein Verbrecher vor, wenn ich sie davon kommen lassen würde. Und mit wechselnden Mehrheiten ließe sich irgendwann jedes Gesetz und irgendwann auch die Verfassung ändern. Bloße Gewaltlosigkeit ist also zu wenig, es bedarf einer echten Akzeptanz der westlichen Werte, und nicht nur einem vorübergehenden Waffenstillstand. Vielleicht kommt aber auch dabei heraus, dass man sich besser schiedlich friedlich trennt und das Land der “Abscheulichen” verlässt.

Frank Emser / 09.01.2015

Eigentlich ja ein ganz guter, bedachter Artikel. Aber mit dem zweitletzten Absatz zeigt der Autor auf, dass er ausgerechnet das Wesentliche nicht verstanden hat und macht damit fast seine ganze zuvor geleistete gute Arbeit wieder zunichte. “Einige von denen, die jetzt Plakate mit „Wir sind Charlie Hebdo“ hochhalten, haben noch vor einiger Zeit Prozesse gegen die Religionssatire in diesem Blatt angestrengt. “ So what? DESWEGEN also soll es Probleme mit dem Christentum geben? Kapiert der Autor tatsächlich den fundamentalen qualitativen Unterschied zwischen “Leute abschlachten” und “Prozesse anstrengen” nicht? * Wir haben das Recht, unsere Meinung frei zu äußern. * Wir haben aber auch das Recht, uns beleidigt zu fühlen und dann auch das frei zu äußern. * Und wir haben selbstverständlich ebenfalls auch das Recht, einen Prozess anzustrengen, wenn wir finden, dass der andere zu weit gegangen ist;—schließlich gibt es nicht umsonst den Absatz 2 im vielzitierten Artikel 5 des GG (wie es bei den Franzosen aussieht weiß ich nicht, dürfte aber wohl ähnlich sein). Das ALLES gehört zu den Spielregeln unserer Demokratie. Und genau das ist auch von christlicher Seite durchaus ein für allemal akzeptiert! Und wenn der Islam (bzw. selbsternannte Verteidiger desselben) sich darauf beschränken würde, sich an diese Spielregeln zu halten,  seine Entrüstung zu äussern und gegen die Zeitung mit Prozessen vorzugehen, dann hätten wir kein Problem mit dem Islam - ganz genauso wie wir auch mit dem Christentum kein Problem haben. Das Problem sind Leute, die meinen, sie könnten Häuser in die Luft sprengen und ganze Zeitungsredaktionen in die Luft sprengen, bloß weil mal jemand was sagt, was ihnen nicht in den Kram passt.

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