Gesellschaft

Der tägliche Wahnsinn – Afrikanischer Kinderschänder wird für 120.450 Euro Kosten abgeschoben

"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte. Wir präsentieren hier in loser Folge eine kleine Auswahl aktueller Fälle.
Der tägliche Wahnsinn – Afrikanischer Kinderschänder wird für 120.450 Euro Kosten abgeschobenQuelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Lenthe-Medien/Reimer
  • 31.05.2024 10:19 Uhr

    10:19 Uhr

    Afrikanischer Kinderschänder wird für 120.450 Euro Kosten abgeschoben

    Das von der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) dargestellte Ereignis der massiven Verschwendung von Steuergeldern beginnt im Jahr 2019 (Bezahlschranke). Ein 27-jähriger Mann aus Niger, als Flüchtling im sachsen-anhaltinischen Dessau-Roßlau registriert, vergewaltigte am helllichten Tag eine Neunjährige. Das Landgericht Dessau verurteilte ihn daraufhin zu einer Freiheitsstrafe von fünfeinhalb Jahren. 

    Was folgte, kann guten Gewissens als "Alltagswahnsinn", damit neue Normalität des gegenwärtigen Deutschlands, verbucht werden. So heißt es in dem NOZ-Artikel:

    "Knapp vier Jahre nach dem Urteil – im Februar 2023 – wird der Mann mit einem Privatjet in sein Heimatland Niger abgeschoben. Die Kosten für die Abschiebung des Mannes belaufen sich auf 120.450 Euro. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Gruppe Die Linke hervor."

    Nach Angaben des Innenministeriums Sachsen-Anhalts wurde bereits im Jahr 2019 der Asylantrag des Mannes abgelehnt. Er konnte "allerdings nicht abgeschoben werden, weil er keinen Pass besaß". Das Innenministerium versuchte laut NOZ daraufhin, "sogenannte Passersatzpapiere zu beschaffen, damit der Mann in sein Heimatland reisen konnte". Nigrische Behörden schafften es jedoch erst drei Jahre später im Jahr 2022, "die Dokumente zur Verfügung zu stellen".

    Weiter heißt es wörtlich in der Verkettung bizarrer Abläufe:

    "Der afrikanische Staat machte es den deutschen Behörden allerdings schwer: Der Passersatz war nur für einen Tag und nur für einen Flug gültig. Man habe sich daher für einen sogenannten Mini-Charterflug von Leipzig aus entschieden, 'um einen Flugausfall oder die Ablehnung der Mitnahme des Straftäters nebst Sicherheitsbegleitung durch den Flugkapitän eines Linienfluges zu vermeiden'."

    Weitere Kosten entstanden demnach "durch den Treibstoff für den Flug in die mehr als 6.500 Kilometer entfernte Hauptstadt Niamey im Niger", so die Erklärung aus dem zuständigen Ministerium. Für das Gelingen des Unternehmens mussten zudem "vier Bundespolizisten, ein Arzt und ein Dolmetscher" den bequemen Abschiebeflug begleiten. 

    Im vergangenen Jahr gab es laut NOZ-Informationen "15 Abschiebungen im Privatjet". Insgesamt wurden im Rahmen dieser Variante 41 Menschen abgeschoben, "die meisten in die Türkei". Eine weitere "besonders teure Abschiebung" gab es in Düsseldorf. Das Land Nordrhein-Westfalen zahlte in diesem Fall "mehr als 114.000 Euro für die Abschiebung eines Mauretaniers". Zu den Hintergründen dieses Vorgangs schweigt das nordrhein-westfälische Innenministerium bis dato.

  • 30.05.2024 16:43 Uhr

    16:43 Uhr

    Strack-Zimmermann wollte sich bei allen "im autistischen Bereich" Tätigen entschuldigen

    Die umstrittene FDP-Politikerin und Waffenlobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat den Bundeskanzler Olaf Scholz als "Rechthaber mit autistischen Zügen" bezeichnet und sich dafür einen Shit-Storm aus dem Umfeld Betroffener eingefangen. Ihr Versuch einer Entschuldigung geriet allerdings zum Desaster. In der ARD-Sendung Bericht aus Berlin sagte Strack-Zimmermann: "Ich habe mich bei denen entschuldigt, die im autistischen Bereich tätig sind und damit ist es erledigt."

    Dass ein Fehltritt tatsächlich erst dann als erledigt angesehen werden kann, wenn die Entschuldigung auch angenommen wurde, übergeht Strack-Zimmermann ganz einfach. Mit Umgangsformen steht die FDP-Politikerin grundsätzlich auf Kriegsfuß, wie sie schon bei zahlreichen Gelegenheiten deutlich machte. 

    Wie eine Beschäftigung im "autistischen Bereich" konkret aussieht, bleibt überdies ihr Geheimnis. Entweder weiß sie nicht, wovon sie spricht, oder sie will ihre sowohl den Bundeskanzler wie auch die Betroffenen diskriminierende Äußerung mit dreister Flapsigkeit wegwischen. Sowohl das Eine als auch das Andere würde zu den charakterlichen Defiziten passen, die Strack-Zimmermann ihrem deutschen Publikum immer wieder gerne vorführt. Müsste man es psychiatrisch einordnen, deutet bei Strack-Zimmermann zwar nichts in Richtung Autismus, dafür aber vieles in die Richtung einer schweren Persönlichkeitsstörung. 

    Ihre Äußerung wirft auch ein Schlaglicht auf das Bildungsniveau von Strack-Zimmermann. Ob diese Kombination von mangelhafter Bildung und einer möglichen psychischen Störung Strack-Zimmermann für ihre Kandidatur als Abgeordnete des Europäischen Parlaments überhaupt geeignet erscheinen lässt, bleibt fraglich. Man sollte sich als Wahlberechtigter in Deutschland darüber zumindest vor dem 9. Juni nochmals Gedanken machen. Schließlich will diese Frau künftig die Bundesrepublik Deutschland in Brüssel und Straßburg repräsentieren.

  • 10:38 Uhr

    Habeck über BVB-Deal: Sponsoring mit Rüstungsgeldern sind "Realität der Zeitenwende"

    Eine von vielen Bürgern wahrgenommene "Neue Normalität" im Land, quer durch alle existierenden gesellschaftlichen Felder, erfuhr im Rahmen der mitverantwortlichen Ampelpolitik durch das Scholz-Wort "Zeitenwende" ein offizielles Synonym. So wurde es seitens der "Gesellschaft für deutsche Sprache" bereits im Jahr Dezember 2022 dienlich als das "Wort des Jahres" gekürt.

    Eine selbstverständliche neue Normalität in der Gegenwart ist zum Beispiel, dass der Fußballbundesliga-Verein Borussia Dortmund (BVB) mit dem Rüstungskonzern Rheinmetall eine auf drei Jahre angelegte millionenschwere Sponsoring-Partnerschaft eingegangen ist.

    Vize-Kanzler Robert Habeck erklärte nun zum besseren Verständnis und möglicher Kritik den Deal vor Journalisten (ab Min. 08.37):

    "Dass Rheinmetall jetzt einen Fußballverein sponsert, ist in der Tat erst einmal ungewöhnlich, aber es zeigt, wo wir stehen. Wir sind im permanenten Kontakt, auch mit dem genannten Unternehmen, mit Rheinmetall, das sie doch mehr Munition produzieren sollen, um die Ukraine zu unterstützen.

    Wir wissen und müssen es leider zugeben, dass wir in einer anderen, bedrohlicheren Welt sind und deswegen ist die ja eingeübte, ja auch so verständliche Zurückhaltung, nicht über Rüstungsindustrie zu reden, sich politisch nicht zeigen zu wollen, das ganze auszugrenzen, auch nicht mehr haltbar und auch nicht mehr richtig.

    Insofern spiegelt dieses Sponsorship sicherlich auch ein Stück weit die Realität der Zeitenwende wider."

    Habeck gilt als assimilierter Fußball-Fan, so war er vor kurzem im Berliner Olympiastadion an der Seite von Regierungskollege Lauterbach vor Ort:

  • 29.05.2024 15:58 Uhr

    15:58 Uhr

    Das "Diversitätsmanagement" – neue Zeitgeistinitiative bei der Bundespolizei

    Die Bundespolizei, mit Sitz im berlinnahen Potsdam, verkündete am 28. Mai, dem "Diversity-Tag 2024":

    "Wir sind Sicherheit und Vielfalt"

    Die BPOL-Pressestelle informiert im Rahmen der Mitteilung über Neuerungen zum Thema drohender Betriebsblindheit. Es gelte aktuell ein "Bewusstsein für Vielfalt in der Arbeitswelt zu schaffen" und ganz wichtig zudem "Vorurteile abzubauen". Die Lösung lautet in der Mitteilung:

    "In der Bundespolizei wird ein Diversitätsmanagement implementiert. Ziel des Diversitätsmanagements ist es, alle Dimensionen von Vielfalt, zu denen sich die Bundespolizei mit Unterzeichnung der Charta der Vielfalt bekannt hat, anzusprechen."

    Als tägliche Herausforderungen der Bundespolizei gelten regelmäßige Messerereignisse, Schlägereien, Großdemonstrationen und sehr viel Sodom und Gomorrha, auch Alltagswahnsinn genannt.

    Der Leitung der Bundesbeamten gehe es nun vor allem um die nachdrückliche Stärkung und "Förderung von Vielfalt und Inklusion innerhalb der Bundespolizei". Es gehe zudem auch um eine "Wertschätzung und Gleichstellung unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion, Weltanschauung oder besonderer Merkmale".

    Als Hauptaufgabenfelder sind im Berufsalltag der Grenzschutz, die Unterstützung als Bahnpolizei sowie der Schutz für Objekte des Bundes und generelle Kriminalitätsbekämpfung auf der Webseite gelistet.

    Ob das "Diversitätsmanagement" bereits am 29. Mai bei einem Einsatz zur Geltung kam, ist nicht bekannt:

  • 09:00 Uhr

    "Zeitenwende" trifft Bundesliga: Rheinmetall wird Sponsor bei Borussia Dortmund

    In der Parallelwelt des heutigen Erstligaprofifußballs geht es zwar um Sport, bei den Spitzenmannschaften jedoch auch um professionell zur Schau gestellten Präsentierung von wohlfrisierten, tätowierten, mit Ohr-Brillis bestückten Selbstdarstellern.

    Das alles kostet sehr viel Geld, daher sorg(t)en für finanzielle Freiräume schon immer solide Sponsoren, unter anderem für stetig steigende unrealistische Gaga-Ablösesummen. Eine Sportregel aus alten Zeiten lautet weiterhin "Angriff ist die beste Verteidigung". In der Politik gilt seit Neuestem die auf Menschenleben aufgebaute Formel "Krieg ist Frieden". 

    Die logische Konsequenz derartiger Maximen lautet daher, dass ein deutscher Topverein mit internationalen Ambitionen vollkommen selbstverständlich einen eher fragwürdigen Sponsoren aus der Angriffsbranche der Rüstungsindustrie präsentiert. So informiert das Fußballmagazin Kicker:

    "Rüstungskonzern aus Düsseldorf wird Champions Partner - Rheinmetall wird Sponsor bei Borussia Dortmund. Borussia Dortmund geht mit dem Rüstungskonzern Rheinmetall eine Sponsoren-Partnerschaft ein."

    Die Kicker-Redaktion erklärt den potentiell irritierten Lesern:

    "Die "Zeitenwende", die Bundeskanzler Olaf Scholz nach dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine aufgerufen hat, ist jetzt auch im deutschen Fußball angekommen."

    Die politische Strategie lautet damit erweitert, die Bundeswehr an die Schulen, die Rüstungsindustrie in die Stadien. Militarisierung trifft auf "Militainment", als konsequente Maßnahmen einer kriegerischen Normalisierung und Konditionierung der Gesellschaft.

    Es gilt auch weiterhin, wer wagt der gewinnt, aber noch obliegt etwas Zurückhaltung bei den Kreativpartnern im Hintergrund:

    "Das Unternehmen, das im DAX gelistet ist und knapp 30.000 Mitarbeiter beschäftigt, wird Champions Partner – das heißt, er wird unter anderem auf den Banden Präsenz zeigen, nicht aber auf den Trikots des Bundesligisten. Die Partnerschaft, die am Mittwoch offiziell verkündet werden soll, ist zunächst auf drei Jahre angelegt und bringt dem BVB pro Vertragsjahr einen hohen einstelligen Millionenbetrag ein."

    Vielleicht zur nächsten Champions-League-Saison auch mit neuester Kriegswaffenpräsentation im Stadionrund und präsentem Rheinmetall-Logo auf der Trikotbrust der Dortmunder Spieler. Der Verein lässt schon einmal mitteilen, dass für die geopolitikaffine Marketingabteilung klar sei, dass "angesichts der seit Russlands Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 veränderten Weltlage" Hemmschwellen überwunden werden müssen. So heißt es:

    "Die Antwort nach den internen wie externen Beratungen fiel positiv aus, da zum Schutz einer Demokratie auch eine wehrhafte Verteidigung zähle."

    Schon Gert Müller – der Bomber der Nation – wusste Ende der 1960ern des noch jungen kalten Krieges zu trällern:

    "Dann macht es bumm"

  • 28.05.2024 17:20 Uhr

    17:20 Uhr

    Weil er Merkel als "Neutrum" bezeichnet hat – Kevin Kühnert ist nun "frauenfeindlich"

    Auch im täglichen Wahnsinn zeigt sich langsam, aber sicher, dass der Wahlkampf begonnen hat – und dieser dürfte so irre werden wie nie zuvor.

    Konkret merkt man dies am Streit zwischen der stellvertretenden Generalsekretärin der CDU, Christina Stumpp, und SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. Stumpp warf Kühnert nun vor, "frauenfeindlich" zu sein – denn er hatte die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel (zumindest indirekt) als "Neutrum" bezeichnet. In einem Post auf Instagram schrieb Kühnert:

    "Mit Olaf Scholz sitzt endlich kein Neutrum mehr im Kanzleramt. Wer Niedriglöhne als 'marktgerecht' bezeichnet oder Arbeitnehmer bis zum Sanktnimmerleinstag schuften lassen will, der hat ihn und die SPD gegen sich."

    Es darf zwar bezweifelt werden, ob es sich bei Olaf Scholz um einen "Kämpfer für soziale Gerechtigkeit" handelt, wie der Alpha-Kevin der SPD suggeriert, doch Stumpps Kritik ist eine andere. Wie sie gegenüber dem Boulevard-Blatt Bild erklärte, halte sie Kühnerts Aussage für "frauenfeindlich":

    "Ich bin schockiert über die frauenfeindliche Entgleisung von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert. Inhaltliche Kritik schön und gut – aber wer die langjährige Bundeskanzlerin Angela Merkel als 'Neutrum' verhöhnt, verlässt den Boden des demokratischen Diskurses und fischt im siffigen Sumpf der Populisten von rechts und links!"

    Wie das Springerblatt weiter berichtet, blieb eine Anfrage an die SPD schockierenderweise unbeantwortet. Dabei hatten sich sowohl Scholz als auch Kühnert in der Vergangenheit als "Feministen" bezeichnet, wie die Bild ganz investigativ herausgefunden hatte. Das muss wohl dieser "Rechtsruck" der Gesellschaft sein, der jetzt auch die SPD ergriffen hat.

  • 08:57 Uhr

    Nach Sylt-Eklat bietet ÖRR Hilfe: "So wirst du Ohrwürmer los"

    "Döp, dödö, döp!" – Gehen Ihnen diese Töne nicht mehr aus dem Kopf, summen Sie vielleicht sogar die schlimmen Worte vor sich hin ("Deutschland den Deutschen, Ausländer raus")? Gerade rechtzeitig kommt nun Hilfe vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk, genauer gesagt von Funk. Das Portal bietet auf Instagram unter der Überschrift "So wirst du Ohrwürmer los" entsprechende Ratschläge: Kaugummikauen, das Hören des ganzen Songs und Ablenkung.

    Am Ende bereichern die Lebenshelfer ihre Leser noch mit dieser Einordnung:

    "Übrigens: Ohrwürmer müssen nicht immer positiv sein. Oft bleiben auch Lieder im Kopf, die man mit negativen Erinnerungen verknüpft. Heißt: Du bist also vermutlich nicht die einzige Person mit einem Ohrwurm vom Sylt-Song."

  • 27.05.2024 21:53 Uhr

    21:53 Uhr

    Zwecks "Sommermärchen": Nancy Faser entdeckt den Grenzschutz

    In Bezug auf die Fußball-Europameisterschaft erklärte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), sie hoffe, dass es ein neues "Sommermärchen" gebe. Allerdings rechne man mit 12 Millionen Gästen, allein 2,7 Millionen in den Stadien, so Faeser gegenüber dem ARD-Magazin Bericht aus Berlin. Diese müsse man schützen, daher habe das Thema "Sicherheit" für Faeser bei diesem Turnier "oberste Priorität".

    Bereits seit zwei Jahren sei man in enger Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden, vor allem mit den Bundesländern, die für den Schutz in den Ausrichterstädten zuständig sind. Weiterhin stellte Faeser nun erstaunlicherweise fest, dass sie ja für den Grenzschutz zuständig sei, und sagte:

    "Deswegen hab ich schon angekündigt, dass ich ab Juni die Grenzen insgesamt schließen werde, also auch in den Westen. Jetzt gibt es ja Grenzkontrollen nach Tschechien, Polen, Schweiz und Österreich. Und das ist ein wichtiger Aspekt zum Schutz derer, die hier einreisen."

  • 08:51 Uhr

    Habeck mal ehrlich: "Heizgesetz war ein Test"

    Beim "Demokratiefest" im Berliner Regierungsviertel zum 75. Jahrestag des Grundgesetzes erklärte Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und "Klimaschutz", dass das sogenannte Heizgesetz "ehrlicherweise auch ein Test" gewesen sei, wie weit die Bürger bereit sind, für "Klimaschutz" Belastungen in Kauf zu nehmen – und er sei zu weit gegangen.

  • 24.05.2024 08:40 Uhr

    08:40 Uhr

    Ausgerechnet: Karl Lauterbach definiert den Begriff "peinlich" 

    Regelmäßige Nutzer der X-Plattform kennen und - je nach Blickwinkel - fürchten die täglichen Gedankenergüsse des SPD-Politikers, Bundesgesundheitsministers und "Alles-Checkers" Karl Lauterbach. Der darf nachweislich als pro-aktiver Narzisst und skrupelloser Karrierist bezeichnet werden. Nun äußerte er sich selbst entlarvend zur Causa Krah:

    Leser seines X-Postings zeigten sich bestätigt, entsetzt bis hin zu amüsiert, über die von Lauterbach getroffene Wertung politischer Konkurrenz. Reaktionen lauten:

    • Sie haben sich gut analysiert. Das wissen wir aus den freigeklagten RKI-Protokollen.
    • Da haben Sie eine große Wahrheit gelassen ausgesprochen und ich bewundere Ihre Selbstreflexion.
    • Das war ja nun mal ein Eigentor Herr Lauterbach.
    • Die Selbstoffenbarungsebene.
    • Hallo Karlchen. Ich wähle die AFD, egal welche Kampangen ihr euch ausdenkt! Ihr hab soviel Dreck am Stecken, das die gesamte AFD viele Jahrzehnte brauchen würde, um nur ansatzweise an eure Verfehlungen heran zu reichen!

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