Haben Sie starken Durchfall, dann trinken Sie drei Liter pro Tag, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. (Bild: rcfotostock/fotolia.com)Autoren- und QuelleninformationenWichtiger Hinweis:Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden.
Grüne Smoothies: Leckere Ergänzung in der RohkostkücheVon Fachleuten wird empfohlen, täglich mindestens fünf bis zehn Portionen Obst und Gemüse zu verzehren. Die ein oder andere Portion kann man auch in flüssiger Form zu sich nehmen: Grüne Smoothies aus pürierten grünen Gemüse und Kräutern, reifen Früchten und Wasser sind eine leckere Ergänzung in der Rohkostküche.
Neues Arzneimittel senkt Sterberisiko bei Menschen mit DiabetesVor einiger Zeit stellten Gesundheitsexperten fest, dass Diabetes-Erkrankungen für wesentlich mehr Tote ursächlich sind, als bislang angenommen wurde. Wissenschaftler berichten nun über ein neues Medikament, dass das Risiko von Todesfällen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes senkt.
WirbelkörperentzündungIst ein Wirbel entzündet, zumeist aufgrund einer bakteriellen Infektion, wird dies als Spondylitis bezeichnet. In vielen Fällen geht die Entzündung auch auf angrenzende Bandscheiben über (Spondylodiszitis). Erste und eher unspezifische Anzeichen sind Schmerzen an der Wirbelsäule.
Lebensbedrohliche Risikofaktoren bei gebrochenem HerzenDass jemandem „das Herz gebrochen“ wird ist nicht nur ein Spruch, sondern auch medizinische Realität. Das Takotsubo-Syndrom, auch bekannt als „Broken-Heart-Syndrom“, kann sogar lebensbedrohlich werden. Forscher haben nun ermittelt, welche Patienten kurz- oder langfristig ein erhöhtes Risiko tragen.
Auswirkungen des Lebensstils auf frontotemporale DemenzEin körperlich und geistig aktiver Lebensstil scheint vor frontotemporaler Demenz zu schützen, selbst bei Menschen, deren genetisches Profil die Entwicklung der Krankheit praktisch unvermeidlich macht.Bei der aktuellen Untersuchung des University of California, San Francisco Memory and Aging Center wurde festgestellt, dass geistige und körperliche Aktivität vor frontotemporaler Demenz (FTD) zu schützen scheint, auch wenn ein genetisches Risiko vorliegt.