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10 Hausmittel bei Magen-Darm-Grippe – viel Trinken

Haben Sie starken Durchfall, dann trinken Sie drei Liter pro Tag, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. (Bild: rcfotostock/fotolia.com)Autoren- und QuelleninformationenWichtiger Hinweis:Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden.
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News

Gesundheit – Flüssiges Gemüse und Obst trinken und Vitamine auftanken

Grüne Smoothies: Leckere Ergänzung in der RohkostkücheVon Fachleuten wird empfohlen, täglich mindestens fünf bis zehn Portionen Obst und Gemüse zu verzehren. Die ein oder andere Portion kann man auch in flüssiger Form zu sich nehmen: Grüne Smoothies aus pürierten grünen Gemüse und Kräutern, reifen Früchten und Wasser sind eine leckere Ergänzung in der Rohkostküche.
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Krankheiten

Spondylitis – Symptome, Ursachen und Therapie

WirbelkörperentzündungIst ein Wirbel entzündet, zumeist aufgrund einer bakteriellen Infektion, wird dies als Spondylitis bezeichnet. In vielen Fällen geht die Entzündung auch auf angrenzende Bandscheiben über (Spondylodiszitis). Erste und eher unspezifische Anzeichen sind Schmerzen an der Wirbelsäule.
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News

Takotsubo-Syndrom: Ein gebrochenes Herz kann auch tödlich enden

Lebensbedrohliche Risikofaktoren bei gebrochenem HerzenDass jemandem „das Herz gebrochen“ wird ist nicht nur ein Spruch, sondern auch medizinische Realität. Das Takotsubo-Syndrom, auch bekannt als „Broken-Heart-Syndrom“, kann sogar lebensbedrohlich werden. Forscher haben nun ermittelt, welche Patienten kurz- oder langfristig ein erhöhtes Risiko tragen.
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News

Wie unser Lebensstil trotz genetischem Risiko vor Demenz schützt

Auswirkungen des Lebensstils auf frontotemporale DemenzEin körperlich und geistig aktiver Lebensstil scheint vor frontotemporaler Demenz zu schützen, selbst bei Menschen, deren genetisches Profil die Entwicklung der Krankheit praktisch unvermeidlich macht.Bei der aktuellen Untersuchung des University of California, San Francisco Memory and Aging Center wurde festgestellt, dass geistige und körperliche Aktivität vor frontotemporaler Demenz (FTD) zu schützen scheint, auch wenn ein genetisches Risiko vorliegt.
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