© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 30/06 21. Juli 2006

Leserbriefe

Zum Schwerpunktthema: "Stolz auf Deutschland", JF 28/06

Verpflichtung auf die Realität

Viel wird derzeit darüber spekuliert, welches nationale Selbstempfinden wir Deutschen wohl noch haben werden, wenn die WM, diese grandiose "Patriotismus-Party", vorüber ist und zur klammheimlichen Freude unserer PC-Blockwarte die schwarzrotgoldenen Fahnen wieder eingerollt im Schrank verschwinden. Antworten darauf gaben bereits die Interviews mit Karlheinz Weißmann (JF 23/06) und mit Jens Bisky (JF 27/06). Sie forderten auf, sich nicht mit der spielerischen Wiederentdeckung des Patriotischen zufriedenzugeben: Patriotismus sei keine Dekoration, sondern die Verpflichtung, die Realität des eigenen Landes so zu sehen, wie sie ist, und entsprechend verantwortlich zu handeln.

In der Tat haben die Links-Ideologen immer noch die absichtliche, nachhaltige Zerstörung sämtlicher Fundamente unseres Staates zu verantworten. Diese Art von "Nachhaltigkeit" gelang ihnen so effektiv, daß selbst künftige Enkelgenerationen mit dieser "Vergangenheitsbewältigung" überfordert sein werden. Das gilt besonders mit Blick auf das Modell "Einwanderungsland" (in Ausführung des linken Totschlag-Slogans: "Nie wieder Deutschland", der übrigens vom Verfassungsschutz, weil links, nie geahndet wurde). Das aber fordert geradezu die Haftbarmachung der Verursacher.

Dr. Klaus Wippermann, Bonn

 

 

Zu: "Der Traum ist nicht zu Ende" von Dieter Stein, JF 28/06

Großartiges Trainergespann fehlt

In der Tat hat die Fußball-WM in unserem Land patriotische Emotionen geweckt: Was Klinsmann und seine Jungs an nationaler Begeisterung entfesselt haben, hat es so bisher noch nicht gegeben. Wenn das Flaggezeigen und der grenzenlose Jubel in erster Linie zwar dem Fußballereignis galten, so ist beides doch auch ein Bekenntnis zur deutschen Nation. Die Bundeskanzlerin versuchte sich deshalb selbst in diesem Glanz zu sonnen. Doch in der Politik fehlt nun einmal ein solch großartiges Trainergespann.

Überdies läßt sich mit Schuldkomplexen und einseitiger Vergangenheitsbewältigung keine Zukunft gestalten; mit den gespielten Betroffenheitsritualen unserer Berufsbedenkenträger kann man keine positive Stimmung, geschweige denn einen nationalen Enthusiasmus hervorrufen. Die Erkenntnis, daß deutsche Geschichte doch mehr ist als die 12jährige Nazi-Diktatur des "Tausendjährigen Reiches", muß sich erst noch durchsetzen. Aus "Deutschland einig Fußball-Land" könnte dann irgendwann das schon in der Becher-Hymne beschworene "Deutschland einig Vaterland" werden. Danach sollten wir in der Tat alle streben und zwar "brüderlich mit Herz und Hand".

Henning Burgwald, Kappeln

 

 

Zu: "Nahöstliche Betonköpfe" von Günther Deschner, JF 28/06

Deutsche Waffengeschenke

Endlich wird einmal das verbrecherische Regime des Terrorstaates Israel angeprangert. Israel hat 1967 nicht nur einen Angriffskrieg begonnen, sondern tausendfach Menschen- und Völkerrechtsverbrechen begangen, Zigtausende palästinensische Zivilisten (darunter viele Kinder) ermordet, unzählige UNO-Resolutionen mißachtet usw. Diesem Staat macht die Bundesrepublik Deutschland bis heute Waffengeschenke in Milliardenhöhe und macht sich damit nicht nur Feinde in der ganzen islamischen Welt, sondern beteiligt sich indirekt auch an den Verbrechen des zionistischen Staates. 

Jürgen Schering, Lübeck

 

 

Zu Pro&Contra: "Dienstpflicht für Langzeitarbeitslose?", JF 28/06

Keine freie Arbeitsplatz-Wahl

Manuel Diller (Junge Union Hessen) sollte den Artikel 12 Grundgesetz lesen. Und Günter Wiese (Christliche Gewerkschaft Post & Telekommunikation) sollte Satz 1 und 2 noch einmal lesen und darüber nachdenken. Er liegt richtig: "Nicht Dientspflicht für Arbeitslose, sondern Prüfpflicht für Abgeordnete." Abgeordnete müssen ihren Eid auf unser Grundgesetz ernster nehmen. Bei den Wahlen können wir von bis zu 20 Parteien eine frei wählen. Auf dem Arbeitsmarkt müssen sich im Durchschnitt in Deutschland 20 Arbeitslose um eine offene Stelle streiten. Das ist keine freie Wahl. Das ist Verfassungsbruch, wenn es keine freie Wahl des Arbeitsplatzes gibt.

Hans-Jürgen Ahlers, Celle

 

Vorbildliches geleistet

Günter Wiese von der Christlichen Gewerkschaft irrt bei seiner Charakterisierung des Begriffs "Arbeitsdienst", wenn er sagt, das wecke Erinnerungen an Zeiten, die wir bereits seit dem Jahr 1945 für beendet hielten. Denn der Arbeitsdienst wurde in der Weimarer Republik unter dem Reichskanzler Brüning von der Zentrumspartei eingeführt. Unter dem Reichskanzler Hitler wurde der Arbeitsdienst gleichgeschaltet und militärischer Drill eingeführt. Doch hat diese Einrichtung vor dem Zweiten Weltkrieg Vorbildliches geleistet, zum Beispiel im Straßenbau. Meiner Meinung müßte die heutige Jugend in Deutschland ein Jahr dem Staat dienen, und zwar Jungen und Mädchen, ähnlich dem Arbeitsdienst.

In einem hat Herr Wiese allerdings recht, mit der Prüfpflicht für Abgeordnete. 

Andreas Neymeyer, Endingen

 

 

Zu: "Der Träumer" von Andrzej Madela, JF 28/06

Echter Patriotismus Matusseks

Ich bin enttäuscht, in dem Portrait über den Schriftsteller Richard Wagner so törichte Bemerkungen über das Deutschland-Buch von Matthias Matussek zu lesen. Wenn Madela von "politisch korrektem Patriotismus-Biedermeier" und "Schwelgen in einer schwarz-rot-gold gewendeten 68er Republik" spricht, kann er das Buch nicht gründlich gelesen haben. Seine Formulierungen sind dümmlich und gehen am Kern der Sache völlig vorbei! Dazu braucht man beispielsweise nur die Passagen zu Joschka Fischer oder den 68er Spießbürgern, über die deutsche Kultur und Geschichte zu lesen. Nichts von "ewiger Schuldfrage". Was Matussek ausdrückt, nenne ich echten Patriotismus. 

 

Dr. Dagobert Nolte, z. Z. Argelès / Frankreich

 

 

Zu: "Rückgabeanspruch" von Klaus Peter Krause, JF 28/06

Bodenreform-Opfer betrogen

Wenn es auch erfreulicherweise in einzelnen Fällen gelungen ist, die Enteignung landwirtschaftlicher und industrieller Betriebe rückgängig zu machen, so ist doch der größte Teil der Opfer der Bodenreform nach wie vor durch die Regierung Kohl um ihr Eigentum betrogen. In diesem Zusammenhang wurde bisher nichts darüber bekannt, ob der damalige Vorsitzende des Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts, der spätere Bundespräsident Herzog, den Sachverhalt mit der erforderlichen Sorgfalt behandelt hat, zumal bereits damals der Staatsrechtler Wolfgang Seiffert darauf hingewiesen hat, daß die Behauptung der Regierung Kohl von der mangelnden Zustimmung der Sowjetunion zur Rückgängigmachung der Bodenreform unzutreffend war, was auch Gorbatschow bestätigt hat.

In welcher Weise und unter welchen schwierigen Verhältnissen Nachkommen der alten Familien sich bemühen, in der alten Heimat wieder Fuß zu fassen, ist dem Buch "Schwierige Heimkehr - Neusiedler auf altem Boden" zu entnehmen, in dem Karl Feldmeyer diese Schwierigkeiten am Beispiel verschiedener Familien schildert.

Albrecht von Kalm, Unkel

 

 

Zu: "Was von Joseph Fischer bleibt" von Doris Neujahr, JF 28/06

Eine Notwendigkeit bestand

Die Karriere des Spontifex Maximus - Schulabbrecher, Pflastermaler, Straßenkrawallo, Politrüpel, Vizekanzler und Volksliebling - sagt auch etwas über das Volk und das Land, in dem solche Karrieren möglich sind. Notwendigkeit, eine Figur wie Joschka Fischer als Außenmini-ster zum Repräsentanten unseres Landes zu machen, bestand ja gewiß nicht.

Hoffnung, daß es sich bei dem "Professor in Amerika" um eine Happy-End-Lösung handeln könnte, ist wohl unbegründet. Wahrscheinlich handelt es sich um eine Rochade, um auf dem Weg ins höchste Staatsamt die Bundesversammlung schachmatt zu setzen, wenn er dann als Eagle Star von Princeton herüberschwebt, um Horst Köhler zu beerben.

Dieter J. Perthes, Neuwied-Rodenbach

 

 

Zur Meldung: "Protestanten streiten über Moslem-Mission", JF 28/06

Verlieren alle Glaubwürdigkeit

Die Islamversteherei der evangelischen Kirche stößt bei mir auf Unverständnis. Eine Religion, die mit Morden und Massakern begonnen hat, die sich als Unterdrücker der zivilen Gesellschaft aufführt, hat als Gast in einer evangelischen Kirche nichts zu suchen. Etwa, als in einer evangelischen Kirche in Bochum am diesjährigen Palmsonntag Mohammeds Geburtstag begangen wurde.

Wir verlieren alle Glaubwürdigkeit, wenn wir den Islam mit dem Christentum gleichsetzen. Am Anfang war das Wort und nicht das Schwert. Tribalismus, vorzivilisatorische Riten und Menschenverachtung (insbesondere gegenüber Frauen) gefährden unsere Gesellschaft.

Dr. Thomas Fix, Lübbecke

 

 

Zu: "Zeitgeschichte auf Discount-Niveau" von Thorsten Hinz, JF 28/06

Nicht genug Allgemeinbildung

Wenn das deutsche Volk auf immer und ewig für Hitlers Greueltaten haften muß, ist das russische als ganzes für immer und ewig für Gulag, Katyn und für die Mordgeschäfte von Stalin verantwortlich, die Kambodschaner für das Morden der Pol-Pot-Horden, die sudanesische Bevölkerung für Darfur, die Palästinenser für die Hamas usw. Entsprechend müßten neue Nürnberger Prozesse stattfinden. - Der geschäftstüchtige Simplifikator (homo unius libri) hat für die folgerichtige Verallgemeinerung seiner Rache-Thesen offensichtlich nicht genug Allgemeinbildung.

Dr. Antonin Kucera, Taunusstein

 

 

Zum Leserbrief "Sowjetarmee nicht unvorbereitet" von Gerhard Michler, JF 28/06

Unmittelbarer Zeitzeuge

Als einer der wenigen noch lebenden Soldaten, die damals mit dabei waren, kann ich den Leserbrief bestätigen und als unmittelbarer Zeitzeuge ergänzen: Am 22. Juni 1941, als der Angriff auf die Sowjetunion begann, gehörte ich der 8. Panzerdivision an, die wiederum zur Panzergruppe 4 (Hoepner) gehörte, die von Ostpreußen aus über Dünaburg in Richtung auf den Peipussee vorging. Aus eigenem Erleben kann ich dreierlei feststellen: Erstens: Dieser Angriff war kein Präventivkrieg, sondern ein Überfall. Denn als wir am 22. Juni 1941 den Marschbefehl bekamen, lag uns keine detaillierte Feindlage vor. Überdies war das Gerücht ausgestreut wurden, wir hätten die Erlaubnis zum Durchmarsch durch die Sowjetunion, um in Richtung Persien vorzustoßen. Zweitens: Wenn jetzt, nach Öffnung der Moskauer Archive, sich Stimmen melden, die von einem für Juli 1941 vorgesehenen Angriff der Roten Armee nach Westen künden, dann ist das nicht einfach abzutun. Denn auf unserem Vormarsch trafen wir in der Tat auf eine Truppe in Angriffsformation, nicht wie bei einer Verteidigung breit wie ein Schutzschirm in Stellung. Die hohen Gefangenenzahlen und die Masse von erbeutetem Kriegsmaterial in der ersten Zeit sprechen für sich. Drittens: Hätte die - wie sich inzwischen herausstellte - hochgerüstete Rote Armee ihren Vormarsch ungehindert begonnen, wir hätten sie nicht aufhalten können. Daß der deutsche Angriff einem Angriff der Roten Armee nur kurz zuvorkam, war keine generalstabsmäßige Leistung, sondern nichts als ein Zufall.

Prof. Dr. Wolfgang Klenner, Oerlinghausen

 

 

Zu: "Sängerstreit" von Anni Mursula, JF 26/06

Strophen offenbar nicht gelesen

Was Herrn Thierse nunmehr aufgefallen ist - daß eine Nationalhymne, die nur aus einer Strophe besteht, ein bißchen wenig Text ist - hatte mich als Pfarrer bereits 1990 dazu geführt, im freudigen Überschwang der Wiedervereinigung die beiden ersten Strophen des Deutschlandliedes vorsichtig umzudichten: Erste Strophe: Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt, / wenn es stets mit allen Völkern unverbrüchlich Freundschaft hält, / von der Saar bis an die Oder, vom dem Lech bis an den Belt, / Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt. Zweite Strophe: Deutsches Dichten, Deutsches Denken, deutscher Fleiß und Forscherdrang / solln in unserm Volk behalten ihren alten schönen Klang / und zu edler Tat begeistern unser ganzes Leben lang, / deutsches Dichten, deutsches Denken, deutscher Fleiß und Forscherdrang.

Ich hatte diese Zeilen dem Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker zugeschickt, der sich offenbar nicht die Mühe machte, meinen Text durchzulesen. Denn durch seinen Sekretär Wolfgang Käppler (Schreiben vom 24. Juli 1991; Az.: 112 - 3211 - 2016/89) ließ er mir ausrichten, daß die dritte Strophe des "Liedes der Deutschen" fest im Bewußtsein verankert sei und auch deshalb nicht geändert werden müßte. Doch um diese dritte Strophe war es mir gar nicht gegangen!

Dr. Wilfried Flach, Nuthe-Urstromthal

 

 

Zu: "Rache für jüdisches Blut" von Stefan Scheil, JF 26/06

Israelische Täterschaft bekannt

Nach dem Attentat auf Adenauer, das Begin in Auftrag gegeben hatte, wurde der deutsche Bundeskanzler bald über die israelische Täterschaft informiert. Jedoch unterließ er es, diesen Tatbestand bekanntzugeben, weil er antijüdische Ressentiments im Volk fürchtete. Die Medien mußten lügen, daß Neonazis oder tschechische Agenten die Täter waren. Übrigens erhielt auch Professor Böhm, der Vertreter Bonns bei den Wiedergutmachungsverhandlungen in Den Haag, ein zionistisches Bombenpaket, das jedoch nicht explodierte.

Friedrich Karl Pohl, Lüneburg

 

 

Zu: "Jesus' 'fettes Comeback'" von Sven Lachhein, JF 23/06

Mit Gossen-Effekten verfremdet

Bei Volxbibel-Herausgeber Dreyer und seinen Open-Source-Genossen wird nicht übersetzt, übertragen oder gar erklärt, sondern heilige Wahrheit mit Gossen-Effekten verfremdet, verballhornt und damit verfälscht. Einmal mehr erweist sich gut gemeint (was man Dreyer unterstellen kann) als das Gegenteil von gut gemacht. Lachhein - in seiner Lust am Verballhornen der Verballhorner - scheint das wenig zu schmerzen, da er wahrscheinlich voraussetzt, daß die jugendlichen Adressaten dem sprachlichen Offenbarungseid genauso distanziert gegenüberstehen wie der Rezensent. Hier wäre nun Lachhein Ahnungslosigkeit zu attestieren.

Jenseits allen Wortgeklingels bleibt der traurige Befund, daß das strittige Projekt seinen ahnungslosen Lesern den Weg zu Gottes Wahrheit nicht öffnet, sondern eher verbaut. Auch Jugendliche haben ein Recht auf authentische Informationen über den Vater im Himmel und Jesus Christus, über gelingendes Leben und getrostes Sterben. Dazu braucht`s eine philologisch solide Übersetzung (zum Beispiel Luther 84 oder Schlachter 2000) - und dann viel Mühe und Einfühlungsvermögen beim Erklären und Bezeugen der christlichen Wahrheit.

Ilsemarie Lorenz, Hannover

 

 

Zu: "Balkanisierung der USA" von Tim König, JF 15/06

Gleiche Rechte und Chancen

Gerade für mich - da ich in Kalifornien lebe, New York City kenne und seit fast 50 Jahren Deutsch-Amerikanerin bin - war dieser Beitrag interessant. Man muß schon hier leben, um sich darüber klar zu sein, was es heißt, Amerikaner zu sein. Man ändert seine Identität natürlich nicht in dem Moment, da man den Loyalitäts-Eid auf die USA ablegt. Gewiß, man nennt sich von nun an Amerikaner, das aber bezieht sich eigentlich nur auf die Staatsangehörigkeit. Amerikaner sind stolz auf ihre Abstammung, sprechen tatsächlich oft darüber. Es besteht also ein wesentlicher Unterschied zwischen Staatsangehörigkeit und Identität. Was wir alle gemeinsam haben, ist, daß wir uns von dem Moment der Staatsbürgerschaft an dem System und täglichen Leben der Vereinigten Staaten einordnen. Wir leben nach den amerikanischen Gesetzen, wir zahlen unsere Steuern, wenn nötig geben wir unser Leben und wir profitieren, und zwar davon, daß wir in einem demokratischen Land leben. Es ist wirklich so, wie Lincoln einstmals sagte: "Of the people, by the people, for the people". Wir haben alle die gleichen Rechte, die gleichen Privilegien, die gleichen Chancen, etwas aus uns zu machen.

Sicher gibt es ein Problem mit den illegalen Einwanderern, die für die USA zunehmend zu einer Belastung werden. Allerdings könnten viele von ihnen Kalifornien als ihre Heimat betrachten, schließlich war Kalifornien Anfang des 19. Jahrhunderts der mexikanischen Republik untergeordnet, bevor es 1850 zum 31. Staat der USA wurde.

Helga B. Stewart, Santa Rosa / USA


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