main_postWährend sich die überregionalen Zeitungen an das akademische Publikum richten, fällt den lokalen und regionalen Zeitungen die Aufgabe zu, die eher bodenständige Leserschaft buntideologisch auf Linie zu bringen. Dabei nutzt die Lokalpresse den heimatlichen Vertrauensvorschuss, den sie bei ihren Lesern genießt, schamlos aus, um durch bewusst verzerrte Berichterstattung zu indoktrinieren und zu manipulieren. Hier ein Überblick über die gängigen Methoden und sprachlichen Stilmittel am Beispiel der fränkischen „Mainpost“.

(Von P. Korfmann)

Die Zeitungslandschaft der Bunten Republik ist von einer klaren Aufgabenverteilung geprägt: Die überregionalen Tages- und Wochenzeitungen richten sich an das intellektuelle Publikum, die regionalen und lokalen Zeitungen kümmern sich um den Rest der Bevölkerung, sie richten sich vor allem an eine unakademische, bodenständig-handwerkliche Leserschaft. So mancher politische Aktivist, der intellektuell etwas auf sich hält, rümpft daher über die Lokalpresse gern die Nase: Es gilt als unfein, sich mit dem sprachlichen Klempnertum von Zeitungen wie dem „Kölner Stadtanzeiger“, der „Hannoverschen Allgemeinen“ oder eben der Würzburger „Mainpost“ auseinanderzusetzen. Dabei wird oft übersehen, dass die Lokalzeitungen neben dem Staatsfernsehen die mit Abstand einflussreichsten Presseorgane in Deutschland sind: Insgesamt erreichen diese eher zweitklassigen Postillen noch immer 13 Millionen Leser, also sechsmal mehr als die Bild-Zeitung. Ein fränkisches Provinzblatt wie die stramm linkskonform ausgerichtete „Mainpost“ wird von täglich 120.000 Personen gekauft, das sind mehr als doppelt so viele Kunden wie die politisch ähnlich verortete taz.

Im Unterschied zu den überregionalen Zeitungen, die in der Bevölkerungsmeinung politisch eindeutig zugeordnet werden – Süddeutsche angeblich „linksliberal“, FAZ angeblich „konservativ“ -, werden die Lokalblätter von ihren bodenstämmigen, heimatverbundenen Lesern gern als „politisch neutral“ wahrgenommen. Tatsächlich liest ein fränkischer Weinbauer seine „Mainpost“ völlig anders als ein Münchner Studienrat seine „Süddeutsche“: Er sucht in seiner Zeitung keine akademische Anregung oder Bestätigung seiner politischen Meinung, sondern „Information“. „Information“ heißt für ihn zunächst einmal sachlich neutrale, journalistisch ausgewogene Berichte über das örtliche Lokalgeschehen: das Weinfest im Nachbarort, die Eröffnung einer neuen Turnhalle, Fußballspiele der Kreisliga. Weil sich viele dieser Berichte aufgrund ihres geringen politischen Substanzgehalts ohnehin kaum manipulieren lassen, erhält er solche Lokalnachrichten durchaus aus einer „journalistisch neutralen“ Perspektive: Wenn die Innung der Bäcker einen Preis für die schönste Laugenbrezel verleiht, lässt sich diese banal-sachliche Meldung eben nur sehr mühsam in politisch-korrekte Dogmatismen einordnen.

Durch diese scheinbare Neutralität und Sachlichkeit der „Informationen“ im Lokalteil entwickelt der Leser zu seiner Lokalzeitung ein besonderes Vertrauensverhältnis, ein lokales „Wir“-Gefühl, an das er glauben will. Diese aus der Lokalberichterstattung gespeiste Naivität, dass die Regionalzeitung, die Zeitung aus der eigenen Nachbarschaft, ihre Leser nicht belügt, nutzen die heute weitgehend linkskonformistischen Lokal- und Regionalzeitungen in ihren politischen Mantelteilen, in denen die geltenden politischen Richtlinien kommuniziert werden sollen, schamlos aus. Die gängigen „journalistischen“ Stilmittel der Lügenpresse sind weitgehend bekannt, auch Lokalblätter wie die „Mainpost“ – hier stellvertretend für die zahllosen ähnlichen Lokalblätter in Deutschland – halten sich an diese Regeln: Es gilt, einerseits die oft genug fragwürdigen Schattenseiten der bunten Realität mit sprachlichen Plattitüden („Weltoffenheit und Toleranz“) ideologisch schönzufärben und andererseits jede noch so sachlich vorgetragene Kritik an den unübersehbaren Missständen der Bunten Republik mittels Nazikeule zu diffamieren. Dieses Gebot der Diffamierung gilt dabei für jede oppositionelle Ausdrucksform: Sarrazin, AfD, Pegida, NPD – für die Presse landet alles im gleichen braunen Topf. Es gilt: Wer nicht mitjubelt beim Aufbau des bunten Paradieses, der ist Hitler.

Damit der Leser diese unerträgliche Vereinfachung eines höchst vielschichtigen politischen Prozesses – den Umbau Deutschlands in ein polyethnisches Staatswesen – nicht in Frage stellt, wird über die politischen Inhalte jedweder Opposition, sei es Sarrazin, sei es die AfD, sei es Pegida, entweder überhaupt nicht oder nur in stark entstellter Form berichtet. Warum die Menschen in Dresden, Würzburg und anderswo auf die Straße gehen – das darf der Leser möglichst nicht erfahren, jedenfalls nicht allzu genau. Denn: Er könnte die Meinung der Protestler teilen. Er könnte sich ebenfalls Sorgen über Asylmissbrauch und zunehmende Präsenz des Islam in seinem Lebensumfeld Gedanken machen. Das jedoch darf nicht sein: Im offiziellen Staatssprech gibt es weder „Asylmissbrauch“ noch „Islamisierung“, es gibt nur die heile bunte Welt. Niemals würde daher auch die „Mainpost“ in ihrer Rolle als schönschreibender Erfüllungsgehilfe eines politischen Machtkartells der nicht ganz unberechtigten Frage nachgehen, wieviele der sogenannten „Flüchtlinge“ in Würzburg tatsächlich politisch verfolgt sind, wie viele tatsächlich aus einem Krieg geflohen sind und warum diese „Flüchtlinge“, nahezu ausschließlich „junge Männer“, so aufälligerweise allesamt ihre angeblich von Krieg und Not bedrohten Familien in Krieg und Not zurücklassen. Und selbstverständlich würde die „Mainpost“ niemals den Verantwortlichen in Behörden, Justiz, Politik und Kirche die für diese Verantwortlichen unangenehme Frage stellen, warum so viele der freundlicherweise bei uns aufgenommenen und mit jeweils 1000 Euro Steuergeld netto im Monat, deutlich mehr als dem Monatsgehalt einer deutschen Friseurin, rundum versorgten „Flüchtlinge“ die auffällige Neigung zeigen, zu stehlen, zu rauben, andere Leute zu verprügeln und mit Drogen zu handeln.

Statt solche bitteren, für die politisch Verantwortlichen unbequemen Wahrheiten in bester journalistischer Manier ans Tageslicht zu zerren, präsentiert man den gutgläubigen Lesern eine bewusst geschönte farbenfrohe Flüchtlingswelt. Da zeigt man den Lesern Fotos von glücklichen „Flüchtlingfamilien“ aus dem NATO-befreiten und NATO-kontrollierten Kosovo, von glücklich strahlenden Pfarrern und Bürgermeistern willkommenskulturell mit schönstem Lächeln begrüßt – Juchheissassa. Dass im Kosovo weder Krieg herrscht noch ein finsterer Diktator, der politische Gegner in Verliesen foltert, dass die liebe „Flüchtlingsfamilie“ aus dem Kosovo also möglicherweise nur das bequeme Leben sucht und zu diesem Zweck ein wertvolles Grundrecht missbraucht, dass alle auf dem Foto das sogar wissen dürften und nur gute Miene zum bösen Spiel machen, Theater für ein leichgläubiges Leserpublikum, das dem Pfarrer, dem Bürgermeister und der „Mainpost“ blind vertraut – nie würde es der „Mainpost“ einfallen, eine so naheliegende Fragestellung auch nur anzudeuten.

Genauso rosarot, wie die „Mainpost“ über die „Flüchtlinge“ aus dem Kosovo berichtet, berichtet sie pechschwarz über jegliche Opposition, die es wagt, hinter die Kulissen der schönen bunten Welt zu schauen: Unbunte Kritiker sind grundsätzlich „Nazis“, „braune Brut“, „rechte Rattenfäünger“. Natürlich gilt dies auch für die wöchentliche Wügida-Demonstranten, die sich in Würzburg jeden Montag hinter Stahlgittern gegen Hunderte von aggressiven Gegendemonstranten behaupten müssen. Von solchen Umständen der Demonstration erfährt der „Mainpost“-Leser selbstverständlich nichts, wenn die Zeitung jeden Dienstag jubelnd verkündet, es seien mal wieder deutlich mehr Gegendemonstranten auf der Straße gewesen als Wügida-Anhänger. Na, Kunststück.

Nie würde die „Mainpost“ die politisch nicht uninteressante Frage aufwerfen, warum eigentlich die Wügida nur abgeriegelt hinter Stahlgittern demonstrieren kann, während sich die „friedlich-tolerante“ Gegendemo frei und unbehindert durch die Innenstadt bewegt. Der Leser soll gar nicht so genau wissen, was sich jeden Montag abend abspielt. Würde er von den Stahlgittern erfahren, könnte angesichts dieses nicht ganz unwichtigen Details anfangen, ernsthaft darüber nachzudenken, warum von einer angeblichen „Demonstration für Frieden und Toleranz“, zu deren Teilnahme sogar der Herr Oberbürgermeister aufgerufen hat, tatsächlich ein hohes Gewaltpotenzial ausgeht und warum sich der Herr Oberbürgermeister noch nie von diesem Gewaltpotenzial in seinen eigenen Reihen distanziert hat – beredtes Schweigen?

Nein, für Zeitungen wie die „Mainpost“ ist die Welt ganz einfach: Hier die Guten, da die Bösen. Und diese Bösen machen keine Demonstration, sie machen eine „Inszenierung“, die Demonstration der Bösen hat keinen Veranstalter, sie hat einen „Anstifter“. Die Bösen halten keine Reden, sie „brüllen drohend“ ihre „Hassparolen“. Bei den Bösen demonstrieren „immer dieselben schwarz gekleideten Männer“, die ein „grobes Feindbild“ haben (bei den Antifas des Herrn Bürgermeisters laufen natürlich keine schwarz gekleideten Männer mit, und ein grobes Feindbild haben diese Leute mit ihren Parolen „Deutschland verrecke!“ auch nicht). Die Bösen „zetteln in Würzburg den Volksaufstand“ an, Würzburg ist für sie ein „Aufmarschplatz“, aus dem Lautprecher tönen „krude Verschwörungstheorien“ usw. usw. – all diese Beispiele feinsten Goebbels-Sprechs stammen übrigens nur aus einem einzigen heutigen Beitrag in der Druckausgabe der „Mainpost“ mit dem tendenziösen Titel: „Würzburg weiß sich zu wehren, die Stadt als Bühne für mehrheitlich rechte Pegida-Rattenfänger“ – jawoll!

Glaubt man der „Mainpost“, passieren bei der Wügida, diesem Abgrund des Schreckens, diesem Ingebriff von Tod und Teufel, niemals irgendwelche positiv oder wenigstens differenziert berichtenswerte Dinge. Dass bei der letzten Wügida am vergangenen Montag ein selbstbekennender Linker spontan das Mikrophon ergriff, der sich zwar gegen die Inhalte der Wügida aussprach, aber nach seiner Teilnahme an der Anti-Legida in Leipzig zum Ausdruck bringen wollte, wie sehr er sich für die Gewalttätigkeiten der linken Gegendemo, insbesondere gegen die Polizei, schämte – solche Dinge, die dem Leser die ganze Komplexität des gegenwärtigen politischen Geschehens verdeutlichen könnten, lässt die „Mainpost“ natürlich – genau wie die Tatsache, dass auch Juden im Orga-Komitee der Wügida mitarbeiten – gezielt unter den Tisch fallen.

Dass die Betonköpfe in den Redaktionsstuben der „Mainpost“, beispielhaft für die vielen anderen Lokalzeitungen in Deutschland, die allesamt nach demselben Schema arbeiten, ihre Vorgehensweise und Berichterstattung selbstkritisch hinterfragen, dass sie sich eines Tages wieder auf ihr eigenes Berufsbild und ihre eigenen Ideale, Journalist zu sein statt Propagandist, besinnen werden, ist nicht zu erwarten. Die „Mainpost“ wird auch in Zukunft eine politische Hau-druff-Zeitung bleiben. Zum Glück ist sogar die bodenständige, angeblich unintellektuelle Leserschaft geistig anspruchsvoll genug, um diese niveaulose Arbeitsweise mit sinkender Nachfrage und einem Wechsel zu den Nachrichtenportalen im Internet zu quittieren. Gute Aussichten also für mehr geistige Vielfalt in einem in Zukunft hoffentlich wieder freieren, demokratischeren Deutschland!

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106 KOMMENTARE

  1. Klasse Text!

    Ob das heute Abend auch ein Thema ist?

    Professor Patzelt scheint mir da noch am klarsten durchzusehen!

    „Proteste, Wut und Populisten – Was treibt die Bürger auf die Straße?“

    Alexander Kähler diskutiert in der phoenix Runde u.a. mit:

    – Brigitte Fehrle (Berliner Zeitung)
    – Rudolf Dreßler (SPD)
    – Prof. Werner Patzelt (Politikwissenschaftler Universität Dresden)
    – Prof. Harald Welzer (Soziologe, Direktor Futurzwei – Stiftung Zukunftsfähigkeit)

    Moderation: Alexander Kähler

    http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/diskussionen/_proteste_wut_und_populisten_was_treibt_die_buerger_auf_die_strasse_/909423?datum=2015-01-29

    Phoenix-Runde: Do. 29.01.15, 22.15 – 23.00 Uhr & Fr. 30.01.15, 00.00 Uhr

  2. Kann ich nur bestätigen, die mir bekannten NRW Lokalblättchen arbeiten 100% nach dem selben Schema.

  3. Noch sitzen sie auf dem hohen Ross!

    Michael Paulwitz schreibt in der neuen JF, dass der Meutenjournalismus nicht tot ist, trotz Sebnitz, Mügeln und all der anderen Blamagen.

    Wenn es gilt, das Propagandakonstrukt vom „Rassismus“ aus der „Mitte der Gesellschaft“ zu füttern, sind viele deutsche Redaktionen so skrupellos wie eh und je. „Meutenfeiglinge“ nennt der Aphoristiker Michael Klonovsky die heuchlerischen Anschwärzer, die aus der sicheren Deckung des Chors der Wohlmeinenden heraus Andersdenkende wie Verbrecher hinstellen.

    Wenn in Dresden ein Asylbewerber erstochen wird, ist für den Meutenfeigling klar: Das muß „der erste Pegida-Tote“ sein.

    Von Reue ist also auch über diesen Reinfall keine Spur, Entschuldigung geht erst recht nicht.
    Der Krampf gegen Rechts muss ja schliesslich weiter finanziert werden…und erst recht die GEZ!

    Auch Klonovky hat es erst recht wieder auf den Punkt gebracht:
    http://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna

  4. Die Süddeutsche unterscheidet sich hinsichtlich ihrer primitiven Anti-Pegida-Propaganda und dem Bejubeln alles „Buntem“ in nichts von den windigen Lokalblättern. Das Niveau dieser Zeitung, die mit dem Slogan „Seien Sie anspruchsvoll“ wirbt, ist mittlerweile so weit unten angelangt, dass man vermuten möchte, die Artikel hätten sich gehirngewaschene Vorschüler ausgedacht, nach dem Motto „Wir basteln gegen Pegida“, nur ein Beispiel:

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/proteste-gegen-islamfeinde-pegida-einfach-mal-den-marsch-blasen-1.2315317-2

  5. #3 Babieca (29. Jan 2015 18:59)

    Unglaubliche Zustände, wo ist da noch der Unterschied zur DDR und 3. Reich?

    Eine Hetzjagd gegen jeden, der nicht schwarz-weiß denkt!

  6. Die Schmierfinken der lokalen Lügenpresse mit ihren prekären Arbeitsverhältnissen sind noch stärker wirtschaftlich abhängig von ihren Inserenten als die „großen“ überregionalen Tageszeitungen.

    Auch unsere Stadtteilzeitung ist voll von Lügenmärchen über gut funktionierende Asylantenheime, angeblich gelungene Integration an Schulen und Hilfsbereitschaft von „Freiwilligen“ in sozialen Institutionen und Sportvereinen. Und die Kirche erst…

    Dabei weiß jeder daß es in Wirklichkeit völlig anders aussieht, die Eltern der meisten Schüler nur noch weg wollen aus solchen Anstalten wo freche Asylantenkinder das Kommando übernommen haben und die Anwohner vor den Asylanten Angst haben.
    Um Ihr Haus, ihren Garten, ihr Auto…
    Sogar um ihren Hund ( ich kenne so einen Fall ). Asylanten hassen Hunde.

    Nur wehe jemand schreibt einen entsprechenden Leserbrief. Der ist gesellschaftlich und beruflich verbrannt. Auf den wartet ein Grab an der Kirchenmauer.

  7. Flugblätter !
    Verteilt bitte Flugblätter in der Nachbarschaft, auf der Arbeit und in den Universitäten.
    Macht es heimlich !
    Wer sich nicht traut zu demonstrieren, der verteilt Flugblätter, das ist viel risikoloser.
    Es wäre schön, wenn die Redner die Demonstranten auffordern, Flugblätter zu verteilen.
    Wir müssen wachsen, wachsen, wachsen.
    Und auf den Flugbätter bitte noch den Link zu PI-News unterbringen.

  8. 100 % wahr.

    Da die Ü70 Generation in den nächsten Jahren immer schneller wegstirbt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis linke Dreckschleudern wie diese regionalen Lügenpresse Zeitungen vom Markt verschwinden… und „das ist auch GUT so“…

  9. 1/2 OT

    ?CDU?: ?Strafanzeige? wegen Übergriffe bei Demo

    Die CDU in der Hamburger Bürgerschaft hat Strafanzeige gegen Unbekannt wegen Störung einer Demonstration der „Besorgten Eltern” am Samstag am Rathausmarkt gestellt.

    Bei der Kundgebung hatten laut Medienberichten rund 150 Personen der Gruppe „Besorgte Eltern” friedlich gegen die Frühsexualisierung an Grundschulen protestiert. Ihnen standen Gegendemonstranten des linkspolitischen Aktionsbündnisses „Vielfalt statt Einfalt“ gegenüber. Das Bündnis wurde von Grünen und Linkspolitikern unterstützt. Die Grünen-Politiker Katharina Fegebank, Jens Kerstan und Farid Müller hatten an der Kundgebung teilgenommen. Es war zunächst zu Rangeleien, später zu Schneeball-Würfen und auch solchen mit gefrorenen Plastikflaschen gekommen. Ein 15-jähriges Mädchen wurde verletzt. Die Polizei versuchte die Lager zu trennen und setzte Schlagstöcke ein.

    http://www.blu-news.org/2015/01/28/cdu-strafanzeige-wegen-uebergriffe-bei-demo/

  10. #11 Kassandra (29. Jan 2015 19:16)

    Ich stelle mir das so vor:

    Oben: die 10 schönsten Suren
    unten: die 19 Punkte der Pegida

    hinten: die hier bereits angesprochenen Punkte der Islamisierung.

    Kann einer vielleicht eine Vorlage erstellen? DinA4-Format

  11. Finde den Fehler!

    Da Deutschland ja zur Achse des Bösen gehört, wird es von seinem „besten Freund“ den USA seit Jahrzehnten straffrei abgehört und ausspioniert.

    Soviel zur Souveränität Deutschland’s

    Anstatt die Kanzlerin die Amerikaner aus dem Land wirft, kriecht sie denen noch immer in den Hintern! Widerlich!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Analyse von „Regin“-Spionage
    Trojaner im Kanzleramt war NSA-Werkzeug

    „Regin“ ist hochkomplex und spioniert bei Behörden sowie Unternehmen. Der Trojaner wurde in mindestens 14 Ländern, bei der EU-Kommission und einer Mitarbeiterin des Bundeskanzleramtes eingesetzt. Eine Softwareanalyse zeigt Verbindungen zur NSA.

    Der Trojaner „Regin“ ist höchstwahrscheinlich ein von der National Security Agency eingesetztes Spionagewerkzeug. Dies hat eine Analyse der ebenfalls auf den US-Geheimdienst zurückverfolgbaren Schadsoftware „Qwerty“ ergeben. Der russischen IT-Sicherheitsfirma Kaspersky zufolge sind signifikante Teile des enthaltenen Codes identisch.

    Ein Nachbau sei nahezu unmöglich, da die Architektur der Software zu komplex ist, schlussfolgern die Experten. Entweder stamme der Code von den identischen Entwicklern, oder sie arbeiteten eng zusammen.

    http://www.n-tv.de/politik/Trojaner-im-Kanzleramt-war-NSA-Werkzeug-article14402262.html

  12. #14 Freya- (29. Jan 2015 19:25)

    Ach ja, das höre ich seit 15 Jahren, dass das Pendel irgendwann einmal zur anderen Seite ausschlägt.

    NEIN. Tut es nicht!

    Denn es hat nicht unbedingt mit einer bestimmten Bevölkerungsgruppe zu tun, sondern mit denen DA OBEN.

    Also den Politikern, die – egal ob rechts oder links – vom Grosskapital gesponsort werden!

    Beispiele gibt es genug, wie z.B. Ukraine oder Bankenrettung (EFSF und ESM) oder bald Fracking.

    Und der Teil der Bevölkerung, der glaubt, mit einer Demo gegen Pegida und für den Islam etwas Gutes zu tun, der ist nur auf geschickte Propaganda hereingefallen, die von Edward Bernays perfektioniert wurde.

  13. Gerade läuft politkorrekte Propaganda auf Phoenix.

    Da geht es munter um Gastarbeiter, Asylbewerber etc. pp, aber das Thema wird völlig verfehlt.

    Da geht es um Ausländerfeindlichkeit, islamische Unterwanderung kommt mit keinem Wort vor.

  14. Warum hatte ich beim Lesen des Artikels nur die ganze Zeit meinen Bruder vor Augen, wie er in seinem Esszimmer sitzt, die Nord-West-Zeitung in der Hand und brummt: Putin ist ein Verbrecher und PERGIDA ist Schexxe?
    Klasse Artikel!

  15. @ #18 Paul_Revere (29. Jan 2015 19:30)

    Dann bleib Du Tastaturheld.
    Ich gehe auf die Strasse.

    Widerstand und Druck kann nur von unten kommen.

  16. Der Irrsinn geht immer weiter:

    BBC empfiehlt: Attentäter von Paris nicht als „Terroristen“ bezeichnen

    http://www.katholisches.info/2015/01/29/bbc-empfiehlt-attentaeter-von-paris-nicht-als-terroristen-bezeichnen/

    Dort meinte der Chefredakteur von BBC Arabic Tarik Kafala, der Begriff Terroristen sei „zu überladen“. Die Attentäter auf die Redaktion des linksradikalen Satireblattes Charlie Hebdo solle man daher nicht „Terroristen“ nennen, sondern besser sagen: „zwei Männer, die zwölf Menschen bei einem Angriff auf eine Wochenzeitung getötet haben“.

    Der Begriff „Terroristen“ soll im Zusammenhang mit dem blutigen Attentat von Paris nicht gebraucht werden. Das meint nicht irgendwer, sondern ein Chefredakteur des britischen Staatsfunks BBC. BBC Arabic ist der größte Zweig der BBC nach dem englischsprachigen Programm. Rund 36 Millionen Zuseher und Zuhörer soll das arabische Fernseh-, Radio- und Internetprogramm der BBC jede Woche im Nahen Osten haben.

  17. #22 Freya- (29. Jan 2015 19:38)

    Ups, da habe ich wohl den richtigen Knopf gedrückt…

    Sicher ist der Protest gut und sinnvoll. Das hat ja den Fall der „DDR“ ebenfalls beschleunigt.

    Aber das funktioniert nur, wenn die da oben es auch zulassen. Wenn Honecker hätte schiessen lassen, wäre schnell Ruhe im Karton gewesen.

  18. o t

    Was ist los mit der EX- PEGIDA ???

    😯

    Ex-Pegida-Frontfrau Oertel plant Konkurrenz-Bewegung

    „Am vergangenen Montag fiel die Pegida-Versammlung in Dresden aus – in der kommenden Woche könnte es jedoch gleich zwei Demonstrationen in der Stadt geben, denn Ex-Pegida-Frontfrau Kathrin Oertel plant eine Konkurrenz-Bewegung: Sie möchte einen neuen Verein gründen, das berichtete die „Sächsische Zeitung“ (SZ) vom Donnerstag. Als Name sei „Bewegung für direkte Demokratie in Europa“ im Gespräch…“

    http://www.focus.de/politik/deutschland/pegida-2-0-ex-frontfrau-oertel-plant-konkurrenz-bewegung_id_4438610.html

    Ehemalige Pegida-Chefs gründen neues Bündnis

    „Nach heftigen internen Zerwürfnissen und dem Rückzug der halben Führungsriege steht das islamkritische Pegida-Bündnis vor der Spaltung. Ehemalige Mitglieder des Organisationsteams um die bisherige Sprecherin Kathrin Oertel planen die Gründung eines neuen Bündnisses….
    …Jetzt geht es um Demokratie in Europa
    Die „Sächsische Zeitung“ berichtet, dass als Name für ein neues Bündnis die Bezeichnung „Bewegung für direkte Demokratie in Europa“ im Gespräch sei. Jahn bestätigte der „Bild“: „Dahin läuft es…“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article136906332/Ehemalige-Pegida-Chefs-gruenden-neues-Buendnis.html

    Oertel will sich der C*DU nähern,

    Nix mehr mit Themen wie PATRIOTISMUS, iSSlam, ASYLPOLITIK, wohl eher „unternationalistisch“ = „Bewegung für direkte Demokratie in Europa“

    Schade, schade, schade…

    🙁

  19. Kulturbereicherung in Basel
    Nach einer Einbruchsmeldung um 1.17 Uhr umstellten mehrere Patrouillen das Gebäude. Die Polizisten entdeckten zwei Männer, die gerade aus einem Fenster des Restaurants stiegen. Den einen davon konnten sie vor Ort festnehmen, den anderen wenig später mit Hilfe eines Polizeihundes. Die beiden Tunesier sind 30 und 36 Jahre alt.
    http://bazonline.ch/basel/kurzmeldungen/Zwei-mutmassliche-Einbrecher-festgenommen/story/21655418
    Wüssten unsere Mitbürger, wie kriminell unsere muslimischen Eindringlinge sind, würden sich die Deutschen die Umvolkung nicht gefallen lassen. Aber weil die deutsche Lügenpresse nur in seltenen Fällen wahrheitsgemäß über Kulturbereicherungen berichtet, lassen die Deutschen zu, dass sie von der Dressurelite zu einer Willkommenskultur verdattert werden, die ihnen teuer zu stehen kommt.

  20. paßt irgendwie zum Thema:

    ultra-rote Linksaußen NDR Frau regt sich dermaßen über ihre nicht nach der rot-grünen Mainstream Pfeife tanzenden dt.Mitbürger auf, daß sie es sogar schafft, den Holocaust mit Pegida in Zusammnahng zu bringen.
    Und wird dafür von zig-tausenden, durch jahrelange ÖRE-TV Gehirnwäsche verblödeten TV Zuschauer beim Fratzenbuch „geliked“.
    Deutschland schafft sich ab.

    Guckst Du:

    „Habe mich geschämt
    „Wirbel nach Auschwitz-Kommentar von NDR-Moderatorin
    Donnerstag, 29.01.2015, 10:27

    Vor 70 Jahren ist das Konzentrationslager Auschwitz befreit worden. Dass das Thema immer noch Brisanz in Deutschland hat, hat Tagesthemen-Moderatorin Anja Reschke erfahren. Ihr Kommentar über die deutsche Vergangenheit löste eine heftige Debatte im Internet aus.
    weiter…….

    http://www.focus.de/kultur/kino_tv/es-gibt-keinen-schlussstrich-tagesthemen-moderatorin-tritt-heftige-debatte-ueber-ausschwitz-los_id_4438382.html

  21. Meine Idee für die Vorlagen:

    Querformat DinA4

    Rechts die schönsten Suren
    links die 19 Punkte der Pegida
    unten Hinweis auf Pi-News.

  22. OT, läuft gerade auf Phoenix: Tenor:“Sind Muslime schwerer zu integrieren?“ Antwort:“Die Antwort ist nicht leicht!“

  23. Ein sehr guter Beitrag!

    Was über die „Mainpost“ geschrieben wurde, kann man im Verhältnis 1 : 1 auch auf die Dresdner Lokalzeitungen (Sächsische Zeitung, Morgenpost, Dresdner Neueste Nachrichten) übertragen. Über die Forderungen und Standpunkte von Pegida wurde (und wird) überhaupt nicht berichtet, statt dessen nur über die Positionen der „Gegendemonstranten“, die „gegen Menschenfeindlichkeit und Menschenrechtsverletzung“ gerichtet sind. Der unformierte Leser muss dann natürlich den Eindruck bekommen, dass Pegida für das Gegenteil eintritt. Später kam dann die persönliche Diffamierung von Leuten wie Bachmann hinzu, manipulierte Teilnehmerzahlen, selbst ernannte, dubiose „Experten“ kamen zu Wort und zogen über Pegida her – kein Mittel der Hetze und Propaganda wurde ausgelassen.

    Auch die lokalen Tageszeitungen befinden sich in Deutschkand heute im Besitz einiger weniger Konzerne und Oligopolisten, die den politischen Teil als „Mantelteil“ zum Lokalteil liefern. So ist der politische Teil bei vielen Tageszeitungen identisch, was man auch an den vielen übereinstimmenden Sprachregelungen erkennen kann, die an die Stelle sachlicher Information getreten sind.

  24. @ #15 libero5 (29. Jan 2015 19:26)

    Hier ein Video vom 10. Spaziergang in Würzburg.

    Supertoll! Der Sprecher ist ja fesch 🙂

  25. OT

    Multikulti: Fußball-Prügel in Villingen-Schwenningen
    Brutale Spieler müssen ins Gefängnis

    Zwei Fußballer müssen mehrere Jahre ins Gefängnis, weil sie einen Mitspieler krankenhausreif geprügelt hatten. Nach dem Urteil wurde es im Konstanzer Landgericht turbulent.

    Randale und Beleidigungen nach dem Urteil
    Aufgebracht reagierte einer der Täter auf das Urteil: „Den Scheißdreck glauben Sie, oder was?“, unterbrach er den Richter. Auch Freunde und Verwandte waren unzufrieden. Mehrere Männer randalierten nach der Sitzung vor dem Gerichtssaal und beleidigten Richter und Polizisten.

    Zum Prozessauftakt hatten die Angeklagten am Dienstag die Tat eingeräumt und sich bei ihrem Opfer entschuldigt. „Es tut mir aufrichtig leid, was passiert ist“, sagte einer der beiden jungen Männer. Er habe „rot gesehen“ und sich nicht mehr unter Kontrolle gehabt, erklärte einer der beiden.

    http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/fussball-pruegel-in-villingen-schwenningen-brutale-spieler-muessen-ins-gefaengnis/-/id=1622/nid=1622/did=14966080/1boae6k/

  26. Die meisten lokalen Käseblättchen kopieren für den Politikteil einfach die DPA Meldungen, evtl. gibts dann einen politisch-korrekten Kommentar vom Chefradakteur dazu, immer stramm auf Parteilinie natürlich.

    Achtet mal drauf, wie oft als Autor „dpa“ angegeben wird.

  27. OT

    Konnte gerade die PI Seite wegen angeblicher Wartungsarbeiten wieder nicht aufrufen.
    Ich bin dann über den Verlauf und einen alten Diskussionsstrang gegangen. Das hat dann funktioniert.

  28. OT
    Gerade in den Nachrichten N24.
    Kathrin Oertel will eine neuen Verein gründen.
    Klasse, das gibt eine Partei.
    Besser kann es nicht laufen! 😉

    Oppermann sagt, Pegida zerlegt sich! Niemals, Ihr Dummköpfe!

    Auf geht es PEGIDA, PEGADA, LEGIDA, HOGESA und Kathrin Oertel.

  29. Auch die Augsburger Stadtzeitung schwurbelt wieder gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und ähnlichem Quark rum.
    Man nennt das jetzt: Augen auf!
    http://www.stadtzeitung.de/nachrichten/augsburg/300-Augsburger-gegen-Pegida;art478,14813

    Augsburg

    300 Augsburger gegen Pegida

    Augsburgs Augen sind offen. Unter dem Schlagwort „AugeNAuF – Augsburg gegen Nationalismus, Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit!“ fand am heutigen Abend wieder eine Kundgebung auf dem Königsplatz statt.
    300 Augsburger gegen Pegida
    Augsburgs Augen sind offen. Unter dem Schlagwort »AugeNAuF – Augsburg gegen Nationalismus, Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit!« fand am heutigen Abend wieder eine Kundgebung auf dem Königsplatz statt.

    Foto: Maria Magdalena Rohrmoser
    vergrößern
    Bereits im Dezember hatte es eine solche Veranstaltung gegeben. Damals waren 200 Teilnehmer gekommen, für heute hofften die Organisatoren auf 500, gekommen waren 300. „AugeN-AuF“ wird koordiniert von einem breiten Spektrum an Gruppen, Parteien und Einzelpersonen. Unter anderem dabei sind Attac Augsburg, die Grünen, die Piraten und die Jusos.
    *************************************
    Jawoll,immer schön die „Augen auf“ Ihr dummen Zipfels. JA zu Scharia, JA zu Kopfabschneiden, JA zum Händeabhacken, JA zum Ehrenmord, JA zum Steinigen, JA zu Rudelvergewaltigungen von Frauen, danach das Auspeitschen wegen „Fremdgehen“ nicht vergessen, JA zum TÖTEN von Schwulen und Lesben durch Hängen am Baukran oder Runterschmeißen von Hochhäusern..u.s.w.-u.s.f.

    NEIN zu Vaterlands- und Heimatliebe, NEIN zu UNSERER Kultur, NEIN zu sexueller Selbstbestimmung, NEIN zu Disco und zum Fröhlichsein, NEIN zu Bildung für Mädchen und Frauen…
    So, mir reichts jetzt erst einmal wieder, bei so viel Dummheit.
    Haltets die Augen mal schön offen!!
    ___________________________________________________
    Noch etwas schönes zum Anhören:
    https://www.youtube.com/watch?v=pnmGTENBrzM

    Liedtext zu “Wir sind das Volk” von Kai Niemann:

    Wer zahlt für Euch die Steuern,
    wen könnt Ihr einfach feuern,
    hat keinen Cent in seiner Tasche,
    und hängt deshalb an der Flasche?

    Wer wird jahrelang von Euch betrogen,
    nach Strich und Faden ausgezogen,
    wer soll dann auch noch wählen gehen,
    und darf dann in die Röhre sehen?

    Wisst Ihr nicht woher Ihr kommt,
    was muss sein dass Ihr versteht,
    wisst Ihr nicht mehr wer wir sind?

    Wir, wir sind das Volk wer seid Ihr ohne uns
    Wir, wir sind das Volk Ihr seid nichts ohne uns

    Wer zahlt für Eure Illusionen,
    woher kommen die Millionen,
    wer macht andere zum Superstar,
    und bleibt selber unscheinbar?

    Wisst Ihr nicht woher Ihr kommt,
    was muss sein dass Ihr versteht,
    wisst Ihr nicht mehr wer wir sind?

    Wir, wir sind das Volk wer seid Ihr ohne uns
    Wir, wir sind das Volk Ihr seid nichts ohne uns

    Durch wen ist Deutschland was es ist,
    wer ist es den man meist vergisst,
    wer wird auf die Barrikaden gehen,
    auf die Barrikaden gehen?

    Wir, wir sind das Volk wer seid Ihr ohne uns
    Wir, wir sind das Volk Ihr seid nichts ohne uns

  30. Anschauen und Lernen.

    Im BR2-Tagesgespräch wurde heute die Frage gestellt:

    Sigmar Gabriel bei Pediga, darf der das?

    Interessante Anrufer und ein Medienwissenschaftler als Studio-Gast, der einer erstaunten Moderatorin erklärt, daß die Medienschaffenden teilweise in einer eigenen Welt leben.

    Darf man mit diesen Menschen reden?

  31. @ #41 Kriegsgott (29. Jan 2015 20:06)

    Es ist doch vollkommen wurscht was Frau Oertel jetzt macht.

    Unser Unmut über die Islamisierung und den Asylmissbrauch bleibt und den tragen wir weiterhin auf die Strasse.

    Am 9.2. geht es mit PEGIDA in Dresden weiter.

    Ansonsten von München , Würzburg , Berlin, Brandenburg an der Havel bis Leipzig, Köln, bald Wien und Aarhus Niederlande usw. überall PEGIDA Spaziergänge.

  32. @ #44 Flaschengeist (29. Jan 2015 20:08)

    Wir wollen nicht mit den Menschen von der Lügenpresse reden, die leben in ihrer eigenen Lügenwelt.

  33. OT
    warum er seinen Kumpel erstochen hat, weiß die Messerfachkraft nicht mehr so richtig, war eigentlich ein ganz netter Kerl.

    Deutschland schafft sich ab……….

    „Selcuk Y. vor dem LandgerichtLohbrügge: Tödlicher Messerstich am Morgen
    Von Ankea Janßen
    Seit Mittwoch muss sich Selcuk Y. (30) wegen Totschlags vor dem Landgericht verantworten.

    Er stach Ali I. (?26) so in den Hals, dass der junge Mann noch im Hausflur verblutete: Seit Mittwoch muss sich Selcuk Y. (30) wegen Totschlags vor dem Landgericht verantworten. Zwar gesteht der Angeklagte die Tat, sein Motiv bleibt aber unklar.

    „Ich habe den Tod des Ali I. zu verantworten, es tut mir unendlich leid, ich würde es gerne ungeschehen machen“, heißt es in einer Erklärung, die Selcuk Y.s Verteidigerin verliest. „Ich kam eigentlich gut mit Ali aus.“

    Am frühen Morgen des 27. Juli 2014 soll es in einer Wohnung in Lohbrügge zu einem Streit zwischen den beiden Männern gekommen sein. „Sie stritten darüber, wer der Mächtigste ist“, erzählt ein Zeuge, in dessen Wohnung die Tat geschah.

    http://www.mopo.de/nachrichten/selcuk-y–vor-dem-landgericht-lohbruegge–toedlicher-messerstich-am-morgen,5067140,29691110.html

  34. @ #45 Freya-

    Es ist doch vollkommen wurscht was Frau Oertel jetzt macht.

    Unser Unmut über die Islamisierung und den Asylmissbrauch bleibt und den tragen wir weiterhin auf die Strasse.

    Am 9.2. geht es mit PEGIDA in Dresden weiter.

    Ansonsten von München , Würzburg , Berlin, Brandenburg an der Havel bis Leipzig, Köln, bald Wien und Aarhus Niederlande usw. überall PEGIDA Spaziergänge.

    Stimmt. Ist aber eine weitere Bewegung mehr.
    Politik wird dann nicht mehr wissen können, wo sie zu erst einschreitet. 😉

  35. #43 -munin- (29. Jan 2015 20:06)

    Danke für den Ttip, ich mach mich schon mal auf den Weg !

    gez. – hugin- 😉

  36. Nebst den Berichten über die Fussballergebnisse der Dorfvereine und Bauer Müllers neuen Traktor finden sich in den Käseblättern in zunehmendem Maße auch Berichte wie: Die Grundschüler der Klasse 3a haben Moschee besucht. Die Kleinsten werden schon auf Linie gebracht, selbstverständlich besteht bei solchen Indoktrinierungsmassnahmen Anwesenheitspflicht. Auf dass jeder, der diese Blättchen auf der Suche nach den Traueranzeigen absucht, indoktriniert wird. Psychologisch sehr geschickt. Das Unterbewusstsein nimmt die Bildchen der glücklichen Kinder in der bunten Moschee auf….. Genau das macht auch die größte Lügenpresse. Eben einen Werbespot für die Sendung Panorama gesehen. Erst wird Dresden gezeigt, gleich im Anschluss Rostock-Lichtenhagen. Psychologisch sehr geschickt, um diffuse Ängste aufzubauen. Die Moderatorin, die immer so ein Gesicht zieht, als litte sie unter Verstopfung, bekommt bestimmt schon ein feuchtes Höschen. Entschuldigt die Azsdrucksweise, aber diese abgekarteten und perfiden Tricks regen mich einfach auf.

  37. OT

    In Kanada wurden gerade einheimische Muslimbrüder-Netzwerke dabei ertappt, wie sie 14 Millionen $ an die Hamas schmuggelten. Hamas ist auch in Kanada als Terrornetz designiert, so dass es um den Tatbestand der Terrorunterstützung und Terrormittäterschaft geht.

    Bei uns werden die Moslembrüder von IGD/ZMD bei sowas wohl nur deshalb nicht erwischt, weil unserer Regierung nichts daran gelegen ist, sowas zu verfolgen; gegenwärtig ist in der EU die Hamas nicht mal mehr als Terror-Organisation gelistet, trotzdem sollte, rein theoretisch, ein Verfolgung dennoch möglich sein, wie man das in Brüssel, ausschließlich zu unserer Beruhigung, ab und an verlautbaren lässt.

    Es macht sich ja nicht so gut, wenn Mutti Merkel und Siggi Pop sich mit Mazyek unterhaken immer höufiger und enger auf ihren gemeinsamen Demos gegen das Deutsche Volk, wo sie sich als die rettung des Abendlandes vor rechtsextremismus aufplustern, , und andererseits stünden seine internationalen Netzwerke wegen Terrorfinanzierung vor Gericht und in aller Munde.

    Das schadete dann womöglich irgendwie dem, sagen wir, Wiedererknnungswert dieser „Persönlichkeiten“ des „öffentlichen Lebens“.

    In diesem ausländischen Fall istes zum Glück für alle „Beteiligten“ anders: dass unsere Medien nichts berichten werden über Kannadische Moslembrüder und ihre Terrorfinanzierung , darauf können sich Mutti, de Maiziere und Mazyek total verlassen. Schließlich berichtet die selbe Presse ja auch nichts, wenn ausgerechnet Aiman Mazyeks IGD/IMD von den Vereinigten Arabischen Emiraten als Terrornetzwerk verboten wird.

    Praktisch stützten die EU und die einzelnen europäischen Regierungen die Hamas an allen Ecken und Enden. Letzlich zahlt der Steuerzahler in der EU das gemeinsame Fatah- und Hamas-Regime und vor allem zahlen wir faktisch für sogenannte Märtyrer, also Terroristen: so ne Art Familien-Rente für Terrortäter.

    http://www.jihadwatch.org/2015/01/video-robert-spencer-on-sun-tv-on-muslim-charity-caught-funneling-money-to-terrorists

  38. OT:

    Vielleicht sollte PI-News morgen Freitag einen Blick Richtung Wien werfen, wo die Linksextremen schon zur Gewalt gegen den Akademiker Ball aufgerufen haben. Die Gegendemo wurde genau deshalb verboten, aber das wird diese Event-Randalierer nicht aufhalten!

    In der heutigen Online-KRONEN ZEITUNG gibts einen sehr guten, politisch unkorrekten Kommentar vom KRONE Journalisten Peter Gnam:

    „Die Gewaltdemo von NOWKR (soll heißen „Nein zum Wiener Akademikerball“) ist also verboten worden, weil die Initiatoren (zwei Bürschlein mit Piefke- Dialekt) angekündigt hatten, die Wiener City wie letztes Jahr verwüsten und der Polizei gewaltsamen Widerstand leisten zu wollen.

    Die Piefke- Buben wollen allerdings „jetzt erst recht“ gegen die „gewalttätige Gesellschaft“ ankämpfen. Das haben sie am Mittwoch verkündet. „Krone“- Leser fragen jetzt, warum man die zwei nicht aus dem Verkehr ziehen kann? Warum dürfen solche Typen, die Wiens City verwüsten wollen, noch frei herumrennen?

    Dazu heißt es bei der Wiener Polizei, dass die beiden Deutschen „auf einem schmalen Grat“ wandern. Man sei mit der Staatsanwaltschaft in Kontakt und prüfe, wie eine vorübergehende Festnahme funktionieren könne. Dazu gibt es den Paragrafen 281 im Strafgesetzbuch, der da lautet: „Wer in einem Druckwerk, im Rundfunk oder sonst auf eine Weise, dass es einer breiten Öffentlichkeit zugänglich wird, zum allgemeinen Ungehorsam gegen ein Gesetz auffordert, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr zu bestrafen.“

    Was gegen eine Verhaftung der Piefke- Buben spricht: Die beiden sollen juristisch geschult sein, können sich rausreden, nur blöde gequatscht und provoziert zu haben, und das ist – leider – vom Gesetz her halt nicht strafbar. Abwarten, kann man da vorerst nur sagen, denn was immer in der Nacht von Freitag auf Samstag in der Wiener City passiert – die zwei Deutschen werden jedenfalls unter genauer Beobachtung stehen.

    Durchschaut hat der Grüne Peter Pilz die Strategie der NOWKR- Initiatoren: „Haltet uns nicht für dumm, das Verbot der Demo war ebenso euer Ziel wie der Krawall. Es geht nicht um Antifaschismus, es geht euch nur um euch selbst.“

    Letzteres gilt übrigens auch für die Jugendorganisationen von SPÖ und Grünen: Die pudeln sich (wie manche Medien und Teile des ORF) furchtbar auf, dass erstmals eine Demo in Österreich verboten worden ist. Einen Verfassungsexperten, der deshalb die Demokratie in Österreich gefährdet sieht, haben die Herrschaften aber nicht auftreiben können. Im Gegenteil: Das Verbot wird aufgrund der geltenden Gesetzeslage unisono als „durchaus gerechtfertigt“ bezeichnet.“

    http://www.krone.at/Oesterreich/Die_Wiener_City_ruestet_sich_fuer_die_Demo-Nacht-In_Alarmbereitschaft-Story-436878

  39. OT
    nanu, was ist denn da passiert?
    NDR gibt Islamisierung zu

    vorhin bei den NDR 2 Radio Nachrichten
    war die Islamisierung Deutschlands und das Anwerben von Terrornachwuchs für ISIS das Thema des Tages, minutenlang wurde berichtet wie in Schulen und auf der Straße junge Menschen radikalisiert werden. Man schätzt die Zahl der gewaltbereiten Extremisten auf über 7000, nicht schlecht, gegen drei mutmaßliche NSU Figuren…..
    angeblich werden junge Muslime mit Geld für ISIS angeworben.

    ich hab ja fast meinen Ohren nicht getraut, schade, das BKin Merkel nicht zugehört hat.
    Aber sie hat ja auch gesagt, das sie die Islamisierung nicht sieht, von hören war nicht die Rede.

  40. Die Mainpost hatte mal bessere Zeiten.
    Etwa 1975 deckte sie eine Lügenpressen-Ente auf.
    Es war berichte worden, dass bei einem Treffen ehemaliger SSler diese über Roma hergefallen wären. Die Mainpost veröffentlichte das klärende Foto. Da war zu sehen, wie SS-Opas von jungen Romas mit Dachlatten bearbeitet wurden.
    Die Gegenpresse beklagte dann, dass das Verhalten der Mainpost volkspädagogisch schlecht gewesen sei.

    Eine ähnliche Entwicklung konnte ich bei der Schwäbischen Zeitung verfolgen. Sie ist heute voll in den Mainstream eingegangen.

    Es gibt nur noch wenige andere.

  41. #54 Zentralrat_der_Oesterreicher (29. Jan 2015 20:18)

    Vielleicht sollte PI-News morgen Freitag einen Blick Richtung Wien werfen, wo die Linksextremen schon zur Gewalt gegen den Akademiker Ball aufgerufen haben.

    Zum Glück sind morgen wenigstens einige unserer Krawalltouristen in Leipzig gebunden. (Für diese Deutschen schäme ich mich)

  42. Oje:

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Professor-warnt-vor-Fluechtlingsheim-in-Goettingen-und-sorgt-fuer-Empoerung

    Wissenschaftler wettert gegen Flüchtlingsheim

    Per Brief hat sich ein Göttinger Professor gegen ein geplantes Flüchtlingswohnheim in der Nachbarschaft ausgesprochen. Seine Formulierungen sorgen für Empörung. „Prof. Dr.-Ing. Dr. rer. nat. habil.“ warnt vor „in Gruppen herumstehenden Afrikanern“ und „verschleierten Frauen mit zahlreichen Kindern“.

  43. Die Pressevertreter entwickeln ein schlafwandlerisches Gefühl dafür, was sie schreiben müssen. Das ist das gleiche wie in einem totalitären Staat, da wissen die Bürger auch haargenau, was sie sagen müssen und dürfen und was sie nur hinter vorgehaltener Hand sagen dürfen.

    Würde einer der Pressevertreter einmal damit anfangen, etwas anderes als das Vorgeschriebene zu schreiben, würde er angegriffen oder gefeuert. Es läuft sich immer am besten im Rudel und schwimmt sich immer am besten mit dem Strom.

  44. Was les ich heut in meinem Lokalblatt auf Seite 4
    STUTTGART & SÜDWEST
    Eine Meldung, die (mindestens) ganz Süddeutschland erschüttert:

    Junge Türkin angegriffen
    WEINHEIM . Nach dem Angriff auf ein türkisches Mädchen in Weinheim (Rhein-Neckar-Kreis) sucht die Polizei dringend nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben. Ein Unbekannter war der Zwölfjährigen am Montag auf dem Nachhauseweg von der Schule gefolgt, sprach sie an und schlug sie dann unmittelbar mit der Faust.
    „Das Mädchen hat noch Schmerzen gehabt, als es bei uns auf dem Revier war“, sagte ein Polizeisprecher. Der Täter soll ein Transparent mit einer fremdenfeindlichen Parole bei sich getragen haben. (lsw)

    – – – – – –

    Woran erinnert mich diese Geschichte nur?
    Irgendwie meine ich, Ähnliches schon früher (des öfteren) mal gelesen zu haben . . .
    Gebrüder Grimm? Andersen? Oder 1001 Nacht?

  45. OT

    STREIT UM AUFTRITT

    Nebahat Güçlü: Zoff in Türkischer Gemeinde

    Nach dem Streit um den Ausschluss der Grünen Bürgerschaftskandidatin Nebahat Güçlü aus der Partei, gibt es nun auch Zoff in der Türkischen Gemeinde. Denn auch dort ist man über den Auftritt Güçlüs bei den als rechtsradikal geltenden Grauen Wölfen nicht begeistert.

    Nach MOPO-Informationen wurde Güçlü aufgefordert, ihr Amt als Vorsitzende der Türkischen Gemeinde niederzulegen. Als sie dies ablehnte, traten der Kassenwart und ein Beisitzer aus Protest zurück.

    http://www.mopo.de/buergerschaftswahl/streit-um-auftritt-nebahat-gue-lue–zoff-in-tuerkischer-gemeinde,28813624,29690012.html

  46. Die Manipulationen und Desinformationen, die in dem Artikel ganz hervorragend analysiert werden, setzten sich auch fort bis zu den kostenlosen lokalen Werbeblättchen. Egal wohin man schaut, nur „arme, traumatisierte Flüchtlinge“ und böse Pegida und Rechte.
    Willkommen in der DDR 2.0.

  47. NACH URTEIL IN HARVESTEHUDE

    Keine Flüchtlinge in Hamburgs reichen Vierteln?

    Der Schock über das Urteil des Verwaltungsgerichts gegen das Flüchtlingsheim sitzt bei vielen tief. Das Gebiet sei als „besonders geschütztes Wohngebiet“ ausgewiesen, so eine der Begründungen des Richters. Und Harvestehude ist nicht das einzige Nobel-Viertel, das den Titel trägt… Wird Harvestehude ein Präzedenzfall?

    http://www.mopo.de/nachrichten/nach-urteil-in-harvestehude-keine-fluechtlinge-in-hamburgs-reichen-vierteln-,5067140,29691048.html

  48. #48 Kriegsgott (29. Jan 2015 20:14)

    Stimmt. Ist aber eine weitere Bewegung mehr.
    Politik wird dann nicht mehr wissen können, wo sie zu erst einschreitet.
    ———————————————-
    Das sehe ich anders.
    Wenn Oertel & Co. die neue Bewegung weiterbeleben wollen, sollen sie sich der AfD anschließen, auch wenn mir diese grundsätzlich zu lasch sind.

    Jedoch nur in den Parlamenten kann man etwas langfristig bewegen.
    Eine weitere konservative Splittergruppe und dann möglicherweise nur mit einem lokalen Charakter ( das ist PEGIDA nunmal auch wenn einige das hier nicht wahrhaben wollen ) wie PRO, „die Originalen“;-) ( die reden wenigstens Klartext sind aber zu chaotisch aufgestellt ), REP, BiW ( Bremen ), DF brauchen wir nicht.
    Die scheitern nur wie die Vergangenheit bewiesen hat !

    Die nehmen sich gegenseitig die Stimmen weg und erledigen somit die Sache der Systemlinge.

    Im Wahllokal dagegen können die Gegner vom „Breiten Band“, ( Lügenpresse, Gewerkschafter, Sozialverbände, die widerlichen Kirchen und ihrer SA, der AntiFa ), zunächst weniger ausrichten als auf der Straße, wo viele Sympathisanten verständlicherweise eingeschüchtert sind.

  49. SELCUK Y. VOR DEM LANDGERICH

    Tödlicher Messerstich am Morgen

    Lohbrügge: „Sie stritten darüber, wer der Mächtigste ist“

    Er stach Ali I. (?26) so in den Hals, dass der junge Mann noch im Hausflur verblutete: Seit Mittwoch muss sich Selcuk Y. (30) wegen Totschlags vor dem Landgericht verantworten. Zwar gesteht der Angeklagte die Tat, sein Motiv bleibt aber unklar

    http://www.mopo.de/nachrichten/selcuk-y–vor-dem-landgericht-lohbruegge–toedlicher-messerstich-am-morgen,5067140,29691110.html

  50. http://www.infranken.de/regional/schweinfurt/SEK-Einsatz-in-der-FH-Schweinfurt-Hintergruende-unklar;art221,936041

    Auch hier erfährt man nichts… aus ermittlungstechnischen Gründen. Fest steht nur, die Polizei ist mit 30 Mann angerückt und hat mind. 2 Männer in der FH, an ihrem Lappi sitzend, festgenommen.

    30 Mann SEK, das scheint schon etwas Größeres gewesen zu sein. Nicht daß es sich um Sprengmeister handelt oder um die Vorbereitung eines Attentates. Langsam rechne ich mit allem.

    Wer weiß da zufällig mehr?

  51. Guter Artikel, der die Journaille treffend beschreibt, die leider immer noch in zu vielen Fällen flächendeckend ihr Unwesen treibt!

  52. #46 Freya- (29. Jan 2015 20:12)

    @ #44 Flaschengeist (29. Jan 2015 20:08)

    Wir wollen nicht mit den Menschen von der Lügenpresse reden, die leben in ihrer eigenen Lügenwelt.

    Es geht nicht darum mit ihnen zu reden, es geht darum sie zu erkennen. Es geht um die Meta-Ebene aus der sich ihr Bewusstsein speist. Und genau das deckt der Studioggast auf.

    Wer die Gehirngewaschenen wieder zurück gewinnen will, der muß genau dort anfangen zu raparieren.

  53. Dem Druck erlegen: PEGIDA vor Zerreißprobe

    Der schmutzige Kampf mit all seinen widerwärtigen Facetten, den das politische Establishment mit Unterstützung der willfährigen Helferlein der System-Medien seit vielen Wochen energisch gegen die PEGIDA-Organisatoren führt, trägt seine ersten Früchte. Die Nerven der zumeist unpolitischen und völlig unerfahrenen Aktivisten liegen blank, es folgen Streitereien und es hagelt Rücktritte. Das Außenministerium der USA befeuert all das mit einem deutlichen »Reisehinweis« für Deutschland – wegen PEGIDA!

    Zunächst zu den guten Nachrichten dieser abartigen Schmierenkomödie: Die Vorgänge der letzten Wochen und Monate haben unheimlich viele Menschen dazu bewegt, sich Gedanken über den Zustand unserer »Demokratie« zu machen und sich abseits des Mainstreams nicht nur darüber zu informieren.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/torben-grombery/dem-druck-erlegen-pegida-vor-zerreissprobe.html

  54. @ #69 Flaschengeist (29. Jan 2015 20:55)

    Träum weiter, die Gehirngewaschenen bekommst Du nie zurück.

    Wichtig sind die Leute die begreifen was hier abgeht.

  55. Hinweis (überhaupt nicht OT!) an ALLE, DIE WIE JEDER MENSCH auch mal verzagt sind:

    Die PEGIDA-SEITE AUF FACEBOOK HAT

    159.989 „Gefällt mir“-Angaben

    DAS SOLLTEN WIR UNS KLARMACHEN: 160 000 Menschen, die trotz zu fürchtender PERSÖNLICHER KONSEQUENZEN diese Seite „liken“ und damit ihre STIMME GEBEN für unsere Bewegung.

    Das ist sehr erhebend! Und macht Hoffnung!

  56. Ebenfalls ein Regionalblatt aus Franken (der Fränkische Tag), mir wurde schon wieder ganz anders als ich diesen Aufruf zur Förderung der Asylindustrie las.

    Unfassbar für was für einen Schwachsinn manche Leute glauben bezahlt werden zu müssen. Patenschaftskoordinator. 30 (!!!) Stunden die Woche! Wie will man 30 Stunden die Wochen Patenschaften koordinieren????
    Die Regionalblätter sind keinen Deut besser als die überregionale Lügenpresse.

    „Deswegen wird derzeit Geld gesammelt für das Projekt „Patenschaftskoordination“, über die die Vermittlung der Patenschaften zukünftig ablaufen soll. Das Projektkonzept steht bereits. Es ist angedacht, eine feste Stelle zu schaffen, ausgelegt auf drei Jahre und 30 Stunden pro Woche. Damit sich Helfer und Flüchtlinge finden, die gut zusammenpassen. „Die meisten trauen sich nicht einfach ins Heim und sagen: ,Hier bin ich'“, sagt Schaible“

    http://www.infranken.de/regional/bamberg/Freund-statt-fremd-organisiert-Patenschaften-mit-Asylbewerbern;art212,892824

  57. #17 Teppichmoerser
    #11 Kassandra

    Ich habe die mittlerweile 40 „schönsten“ Koranverse, von Denen 30 ein doppelseitiges DIN A4 Blatt passen:

    Sure 2, Vers 2: „Dies ist die Schrift, an der nicht zu zweifeln ist, (geoffenbart) als Rechtleitung für die Gottesfürchtigen.“

    Sure 2, Vers 106: „Wenn wir einen Vers (aus dem Wortlaut der Offenbarung) tilgen oder in Vergessenheit geraten lassen, bringen wir (dafür) einen besseren oder einen, der ihm gleich ist. Weißt du denn nicht, daß Allah zu allem die Macht hat?“

    Sure 2, Vers 171: “Bei den Ungläubigen ist es, wie wenn man Vieh anschreit, das nur Zu- und Anruf hört (ohne die eigentliche Sprache zu verstehen). Taub (sind sie), stumm und blind. Und sie haben keinen Verstand. ”

    Sure 2, Vers 191: ´Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …”

    Sure 2, Vers 193: “Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. …” (Die “Ungläubigen” stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

    Sure 2, Vers 223: “Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt.“

    Sure 3, Vers 54: „Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.“

    Sure 3, Vers 110: Ihr (Gläubigen) seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen entstanden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist, und glaubt an Allah. Wenn die Leute der Schrift (ebenfalls) glauben würden (wie ihr), wäre es besser für sie. Es gibt (zwar) Gläubige unter ihnen. Aber die meisten von ihnen sind Frevler.

    Sure 3, Vers 118 : “Oh ihr, die ihr glaubt, schließet keine Freundschaft außer mit euch. …”

    Sure 3, Vers 151: Wir werden denen, die ungläubig sind Schrecken, einjagen (zur Strafe) dafür, daß sie (dem einen) Allah (andere Götter) beigesellt haben, wozu er keine Vollmacht herabgesandt hat. Das Höllenfeuer wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Quartier für die Frevler!

    Sure 4, Vers 1: „O ihr Menschen, fürchtet euren Herrn, Der euch aus einem einzigen Wesen erschaffen hat; aus diesem erschuf Er ihm die Gefährtin, und aus beiden ließ Er viele Männer und Frauen sich vermehren. Fürchtet Allah, in Dessen Namen ihr einander bittet, und fürchtet Ihn besonders in der Pflege der Verwandtschaftsbande. Wahrlich, Allah wacht über euch. „

    Sure 4, Vers 11: Allah verordnet euch hinsichtlich eurer Kinder: Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts. Wenn es (ausschließlich) Frauen sind, (und zwar) mehr als zwei, stehen ihnen zwei Drittel der Hinterlassenschaft zu; wenn es (nur) eine ist, die Hälfte.

    Sure 4, Vers 34: “Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat… Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie…”

    Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich seiet. Nehmet euch daher keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswandern auf Allahs Weg. Und wenn sie sich abkehren (vom Glauben), dann ergreifet sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmet euch keinen von ihnen zum Freunde oder zum Helfer.“

    Sure 5 Vers 33: „Die Vergeltung für die, die gegen Gott und seinen Gesandten Krieg führen und auf der Erde umherreisen, um Unheil zu stiften, soll dies sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden, oder dass ihnen Hände und Füße wechselseitig abgehackt werden, oder dass sie aus dem Land verbannt werden. Das ist für sie eine Schande im Diesseits, und im Jenseits ist für sie eine gewaltige Pein bestimmt,“

    Sure 5, Vers 38: „Wenn ein Mann oder eine Frau einen Diebstahl begangen hat, dann haut ihnen die Hand ab! (Das geschehe ihnen) zum Lohn für das, was sie begangen haben, und als anschreckende Strafe (nakaal) von seiten Allahs. Allah ist mächtig und weise.“

    Sure 5, Vers 51: „Ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden! Sie sind untereinander Freunde (aber nicht mit euch). Wenn einer von euch sich ihnen anschließt, gehört er zu ihnen (und nicht mehr zu der Gemeinschaft der Gläubigen). Allah leitet das Volk der Frevler nicht recht.“

    Sure 6, Vers 34: „Und es gibt niemand, der die Worte Allahs (durch die alles von vornherein bestimmt ist) abändern könnte.“

    Sure 8, Vers 2: „Sie werden dich über die Beute befragen. Antworte: Die Verteilung der Beute ist Sache Allahs und seines Gesandten; darum fürchtet Allah und seinen Gesandten und legt diese Angelegenheit friedlich bei und gehorcht Allah und seinem Gesandten, wenn ihr wahre Gläubige sein wollt.“

    Sure 8, Vers 12: ” … Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.”

    Sure 8, Vers 17: „Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah. Und er wollte (mit alledem) seinerseits die Gläubigen etwas Gutes erleben lassen. Allah hört und weiß (alles).“

    Sure 8, Vers 55: “Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.”

    Sure 8, Vers 56 : Die Ungläubigen, welche durchaus nicht glauben wollen, werden von Allah wie das ärgste Vieh betrachtet.“

    Sure 8 Vers 68: Es wurde noch keinem Propheten erlaubt, Gefangene zu machen (statt sie zu töten), oder er müßte denn eine große Niederlage unter den Ungläubigen auf der Erde angerichtet haben.

    Sure 9, Vers 5: “Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.”

    Sure 9, Vers 29: „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und nicht an den Jüngsten Tag glauben und nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde – bis sie den Tribut aus der Hand entrichten und gefügig sind!“

    Sure 9, Vers 111: “Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt und das ist die große Glückseligkeit.”

    Sure 9, Vers 123: „O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und laßt sie in euch Härte finden und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“

    Sure 10, Vers 64: „Die Worte Allahs kann man nicht abändern. „

    Sure 17,Vers 33: „Und tötet niemand, den (zu töten) Allah verboten hat, außer wenn ihr dazu berechtigt seid! Wenn einer zu Unrecht getötet wird, geben wir seinem nächsten Verwandten (walie) Vollmacht (zur Rache). Er soll (aber) dann im Töten nicht maßlos sein (und sich mit der bloßen Talio begnügen). Ihm wird ja (beim Vollzug der Rache) geholfen (innahuu kaana mansuuran).“

    Sure 18, Vers 27: „Und verlies, was dir von der Schrift deines Herrn (als Offenbarung) eingegeben worden ist! Es gibt niemanden, der seine Worte abändern könnte. Und du wirst außer ihm keine Zuflucht finden.“

    Sure 24, Vers 2: „Wenn eine Frau und ein Mann Unzucht begehen, dann verabreicht jedem von ihnen 100 Hiebe!“

    Sure 24, Vers 4: „Und wenn welche ehrbare Frauen in Verruf bringen und hierauf keine vier Zeugen beibringen, dann verabreicht ihnen 80 Hiebe …“

    Sure 24, Vers 33 „…Und zwingt nicht eure Sklavinnen (fatayaat), wenn sie ein ehrbares Leben führen wollen, zur Prostitution, um (auf diese Weise) den Glücksgütern (`arad) des diesseitigen Lebens nachzugehen. Wenn (jedoch) jemand sie (wirklich dazu) zwingt, dann ist Allah gewiß nach ihrem erzwungenen Tun, barmherzig und bereit zu vergeben.“

    Sure 27, Vers 50: „Und sie planten eine List, und Wir planten eine List, ohne daß sie dessen gewahr wurden.“

    Sure 32, Vers 2: “Die Hinabsendung des Buches ist ohne Zweifel von dem Herrn der Welten.”

    Sure 33, Vers 27: „Und Allah hat euch zum Erbe gesetzt über ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz, und auch ein Land, das ihr vorher nicht betreten hattet.“

    Sure 33, Vers 61: Ein Fluch wird auf ihnen liegen. Wo immer man sie zu fassen bekommt, wird man sie greifen und rücksichtslos umbringen (wa-quttiluu taqtilan).

    Sure 47, Vers 4: “Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande”

    Sure 52, Vers 42: „Oder beabsichtigen sie eine List? Aber wider die Ungläubigen werden Listen geschmiedet.“

    Sure 65, Vers 4: „Und wenn ihr bei denjenigen von euren Frauen, die keine Menstruation mehr erwarten, (irgendwelche) Zweifel hegt, soll ihre Wartezeit (im Fall der Ehescheidung) drei Monate betragen. Ebenso bei denen, die (ihres jugendlichen Alters wegen noch) keine Menstruation gehabt haben. Und bei denen, die schwanger sind, ist der Termin (maßgebend), an dem sie zur Welt bringen, was sie (als Frucht ihres Leibes in sich) tragen. Wenn einer gottesfürchtig ist, schafft Allah ihm von sich aus Erleichterung.“

    Sure 66, Vers 2: „Allah hat für euch angeordnet, ihr sollt eure (unbedachten) Eide (durch eine Sühneleistung) annullieren. Allah ist euer Schutzherr (maulaa). Er ist der, der Bescheid weiß und Weisheit besitzt.“

    Sure 66, Vers 9: „Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende! „

    Sure 71, Vers 20: „Allah hat euch die Erde wie einen Teppich ausgebreitet.“

    Sure 98, Vers 6: “Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) … Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.”

    Markieren, in die Zwischenablage speichern und in ein Word-Dokument einfügen.

    Völlig kommentarlos, für sich alleine wirken sie am Besten und es besteht keine Gefahr, Fehler zu machen oder Angriffsflächen zu bieten. Denn danach werden Linke manisch suchen. Die Wichtigsten sollte man für Diskussionen auch auswendig können.

  58. #62 AlterSchwabe (29. Jan 2015 20:38)

    „Was les ich heut in meinem Lokalblatt auf Seite 4
    STUTTGART & SÜDWEST….
    ….Woran erinnert mich diese Geschichte nur?
    Irgendwie meine ich, Ähnliches schon früher (des öfteren) mal gelesen zu haben . . .
    Gebrüder Grimm? Andersen? Oder 1001 Nacht?“
    ———————————————————-

    Also mich erinnert es an das selbst eingeritzte Swastika der verwirrten „Aktivist_in“ aus dem Osten Deutschland.

    http://www.welt.de/vermischtes/article2454423/Rebecca-K-erst-Heldin-jetzt-Angeklagte.html

    😉

  59. #33 Teppichmoerser (29. Jan 2015 19:49)

    Meine Idee für die Vorlagen:

    Querformat DinA4

    Rechts die schönsten Suren
    links die 19 Punkte der Pegida
    unten Hinweis auf Pi-News.

    schickt mir die 10 schönsten Suren, ich bastel was 😉

  60. #73 Freya- (29. Jan 2015 20:59)

    @ #69 Flaschengeist (29. Jan 2015 20:55)

    Träum weiter, die Gehirngewaschenen bekommst Du nie zurück.

    Wichtig sind die Leute die begreifen was hier abgeht.

    Na hoffentlich sind es viel genug, die es durchblicken.

    Und trotzdem wäre es so etwas wie der Endsieg, wenn wir das Weltbild der Erziehungs-medien-schaffenden und der sonstigen Ideologiserten Mitläufer zum Einstürzen bringen könnten. Sie gezielt in Widersprüche treiben, damit sie die Dinge neu bewerten.

  61. Lügenpresse Lokalpresse
    ———————————————–
    Das ganze Phaenomaen laesst sich ja direkt auf die Journalistenschulen zurueckfuehren. Dort wird ja ausdruecklich zum Luegen zum „guten Zweck“ aufgefordert. Lezterer ist natuerlich immer ein sehr LINKER Zweck. Und wehe wer da als Aspirant nicht mitmacht! Der wird ja aus dem Programm zuegig ausgebootet. Daher kommen besonders fast alle Jungreporter als ideologische Roboter herueber. Der nachdenkliche, objektive Journalismus a la Scholl-Latour ist entgueltig tot.

  62. Hervorragend! Diesem Artikel ist nichts hinzuzufügen. Exakt beobachtet und beschrieben. Herzlichen Dank an den Autor und an PI, viele Grüße aus Würzburg!

  63. #80 Ottonormalines (29. Jan 2015 21:14)

    Erst mal die doppelten Suren vom Sinn her raus, dann die brutalsten als erstes, Taqiyya als nächstes und die Unabänderlichkeit des Klorans.

    10 Stück reichen, weitere kann man nur als Surenzahlen nehmen, ohne Text!

  64. OT
    Heute 22.15 Uhr bei Maybrit Illner:

    „Aufstand in Athen – Scheitert Merkel, scheitert der Euro?“

    Gäste: Günther Oettinger, Gregor Gysi, Frank Schäffler, Beatrice Weder di Mauro, Silvia Wadhwa, Dimitri Kamargiannis
    http://www.zdf.de/maybrit-illner/eu-und-alexis-tsipras-scheitert-merkel-scheitert-der-euro-36929638.html

    ENTWARNUNG: Auf den ersten Blick kann man diese nicht unattraktive Blonde für Manuela S. halten („Nein, bitte nicht schon wieder diese ebenso hübsche wie blöde Kuh!“), aber das ist Beatrice WdM.

    Was soll man denn davon halten, daß kein AfD-Politiker dabei ist, wohl aber der FDP-„Rebell“ Frank Schäffler? Wahlkampfhilfe für Hamburg? (falls ja, wird es auch nichts nützen). Oder soll man nun auch nicht hinter allem und jeden eine Absicht des – unbestreitbar! – perfiden Polit-/Medienkartells sehen? Man will ja schließlich nicht als Paranoiker enden …

    II
    Schließe mich dem Kompliment von
    #84 ernst.ruediger (29. Jan 2015 21:35)
    und anderen an. Starker Artikel!

  65. Der Artikel ist richtig, gut aber zu lang.
    #75 peter wood (29. Jan 2015 21:07)

    Aber so gut und interessant geschrieben, daß er sich flott runterliest, finde ich.

  66. #47 zarizyn

    „Ich habe den Tod des Ali I. zu verantworten, es tut mir unendlich leid, ich würde es gerne ungeschehen machen“, heißt es in einer Erklärung, die Selcuk Y.s Verteidigerin verliest. „Ich kam eigentlich gut mit Ali aus.“

    Am frühen Morgen des 27. Juli 2014 soll es in einer Wohnung in Lohbrügge zu einem Streit zwischen den beiden Männern gekommen sein. „Sie stritten darüber, wer der Mächtigste ist“, erzählt ein Zeuge, in dessen Wohnung die Tat geschah.

    Nichts für ungut aber 😀 😀 😀
    … stritten sich wer der Mächtigste ist.

    Solange solche Evolutionsbremsen das untereinander tun, nur immer weiter so…

  67. Richtig erkannt. Bis vor ein paar Wochen hegte ich die stille Hoffnung, einige ostdeutsche Lokalzeitungen könnten aus dem Propaganda-Einheitsbrei ausbrechen, aber es sieht doch nicht danach aus. Kein Redakteur hat den Mut, und es müßten sich schon mehrere pro Zeitung zusammenschließen, einzelne werden einfach eliminiert.

    Die Mainpost, ja…

    Ein ganz übles Hetzblatt. Daß die Organisatoren der verschiedenen Gidas mit Begriffen wie Anstifter, Brandstifter, Aufrührer, Anführer, Hintermänner, Rädelsführer und gar „Drahtzieher“ verunglimpft werden, ist bekannt und hat sich geradezu zum Volkssport entwickelt, nicht nur bei der Mainpost. Übrigens stammt die (jetzt schon legendäre) Beschreibung der Wügida-Teilnehmer „…bewaffnet mit Deutschlandfahnen…“ von Mainpost-Mitarbeiter Wolfgang Jung.

    Ähnlich geht die nordhessische Regionalzeitung HNA mit ihrer lokalen Gida um, der Kagida. Über die gewalttätigen linksextremen Gegendemonstranten wird beschönigend berichtet, „Rangeleien“ ist das Zauberwort. Wer da mit wem angeblich nur gerangelt hat, und warum, wird beredt verschwiegen.

    Aber zu erwarten bei einem Regionalblatt, das lange Zeit nicht zugeben wollte, daß der HNA-Mitarbeiter, der in den 1980er Jahren den aus der DDR geflohenen damaligen Fußballtrainer des KSV Hessen Kassel, Jörg Berger, bei den PK’s durch Getränke über Wochen langsam vergiftete, im Auftrag der Stasi gehandelt hat. Bergers früher Tod vor ein paar Jahren war die Spätfolge der dadurch entstandenen Organschädigungen.

  68. @#95 Schüfeli (30. Jan 2015 00:07)

    Tja, stimmt. Solange es die Sowjetunion als Faktor noch gab, konnten sich die Westbonzen nicht alles erlauben, da immer die Gefahr bestand, daß die Arbeiterklasse nach Moskau schielt. Im Laufe der 1990er Jahre fielen dann leider alle Hemmungen und der Respekt vor dem eigenen Volk verschwand zur Gänze, nur merkte das in den Alten Bundesländern nicht sofort Jeder; man zehrte noch ein paar Jahre von einem hohen Wohlstandsniveau und sah eher besorgt via Glotze die Katastrophen in anderen Staaten, zum Beispiel den Bürgerkrieg in Jugoslawien, um dann festzustellen, daß es „uns“ dagegen doch noch ganz gut gehe.

    9/11 folgte, und mit ihm der weltweite Terrorismus. Die Medienberichte darüber schürten zwar große Ängste bei der Normalbevölkerung, aber Börsen und Großkapital ließen sich nicht dauerhaft aus der Ruhe bringen. Sie wußten: Selbst ein Anschlag mit einer „schmutzigen Bombe“ würde nur eine Stadt treffen und den Raubtierkapitalismus nicht wirklich stoppen; es bestand Grund zur Hoffnung, daß man selber mit heiler Haut davonkommt. Kein Vergleich zu den Gefahren, denen Bonzen samt Sippen bei einem flächendeckenden, möglicherweise sogar internationalen Aufstand der Arbeiterklasse ausgesetzt sind.

    Nun aber ist der Punkt erreicht, an dem die Volksverarsche offensichtlich geworden ist, aber die Eliten trotzdem nichts ändern wollen. Verstellen brauchen sie sich daher nicht mehr, viele von ihnen schenken sich das auch schon längst, und der volksfeindliche Charakter tritt offen zutage.

    Wie lange hält der Michel noch still…

  69. @ #62 AlterSchwabe

    Diese „äußerst glaubwürdige“ Geschichte erinnert mich irgendwie an diese hier:

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.attacke-am-viktualienmarkt-rechte-schlaeger-ueberfallen-deutsch-tuerkisches-ehepaar.8303db00-c1f3-4ae1-8666-230632dd2ed7.html

    Solche Storys gibts plötzlich wie Sand am Meer, alle irgendwie seltsam – hier soll das Paar nach dem Angriff seine Kleidung entsorgt haben usw., außerdem: ein Angriff, mitten in München, an einer der belebtesten Stellen, und kein Zeuge da??? Da ist doch was faul, Märchen aus Tausendundeiner Nacht eben.

  70. Ich mache es kurz: Ein ganz, ganz starker Artikel, der den Charakter und die Verdummungs-Mechanismen der Lügenpresse in unserem Land nicht bloß analysiert sondern regelrecht seziert. Man darf sich guten Gewissens über jeden Leser und Abonnenten freuen, den die Mainpost sowie das gesamte Genre, für das sie steht, verlieren.

  71. Ein Lehrstück über die Manipulation der zwangsabgaben-finanzierten öffentlich-rechtlichen Medien konnte mann gestern wieder in PANORAMA mit Anja Reschke erleben.
    Die Sendung hätte dem „Schwarzen Kanal“ alle Ehre gemacht:
    Es wurden die schon bekannten „ausländerfeindlichen“ Äußerungen von PEGIDA-Demonstranten, von denen sich schon AfD-Gauland distanziert hatte, mit Äußerungen von Demonstranten in Rostock 1992 „geschnitten“. Da war die Rede von herumlungernden Asylanten, Verschmutzung und Kriminalität…
    Der Unterschied zwischen Dresden 2014 und Rostock 1992 ist freilich DER, dass die Demonstranten in Dresden friedlich (> anders als die militante Autonomen-SA), die in Rostock gewalttätig waren!
    M. E. ein ganz GEWALTIGER Unterschied.
    Nun sind die „ausländerfeindlichen“ Äußerungen beileibe leider keine „Vorurteile“, zu denen man sie gerne herabstufen möchte, sondern von Beobachtungen und Erfahrungen der Leute gespeist, ähnlich wie übrigens Beobachtungen, die der SPD-Bürgermeister von Neukölln, Buschkowsky, in seinem Buch „Neukölln ist überall“ beschreibt: z. B., dass einem in Neukölln schon mal Müllbeutel aus dem dritten oder vierten Stock auf den Kopf fallen können (weil einige unserer orientalischen Kulturbereicher zivilisatorische Standards der Müllentsorgung – trotz grüner Ideologien! – noch nicht verinnerlicht haben.)
    Natürlich wurden auch Buschkowskys Beispiele nicht wiederlegt, sondern als „ausländerfeindliche Vorurteile“ qualifiziert…

    Als ob es in Deutschland in der feigen Lügenpresse und im politisch korrekten Kabarett von Islam- und Mohammedwitzen nur so wimmeln würde, wurde erklärt, wie befindlich die katholische Kirche auf Jesus- und Papstkarikaturen und -witze reagieren würde. Dabei ist mir allerdings nicht bekannt, dass die Kirche mehr als klagen würde. Von Mordanschlägen habe ich jedenfalls noch nichts mitbekommen.
    Gemeint waren mit den Mohammed-Karikaturen usw. denn auch die oft feige aus „dokumentarischen Gründen“ abgedruckten Titel von „Charlie“, übrigens zusammen mit anderen Witztiteln gegen Kirche, Klerus und Konservative.

    Der Unterschied von PANORAMA zum „Schwarzen Kanal“ ist einzig der, dass Anja Reschke im Vergleich zu Sudel-Ede ungleich attraktiver ist.

  72. #100 0Slm2012 (30. Jan 2015 04:42)
    Der Unterschied von PANORAMA zum “Schwarzen Kanal” ist einzig der, dass Anja Reschke im Vergleich zu Sudel-Ede ungleich attraktiver ist.
    ———————————–

    Und ganau, das macht die Inhalte von Panorama attraktiv, wie umgekehrt die Unattraktivität von Suddelede dessen Kommentare schmudelisch erscheinen lassen mussten.
    Nun frage ich mich, was verlogener ist?

  73. So ist es auch in Konstanz. Der Südkurier berichtet. Die Kommentare sprechen eine andere Sprache. Mal sehen, wie lange die online bleiben.

    http://www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/konstanz/2000-Konstanzer-demonstrieren-fuer-Vielfalt;art372448,7586704

    Interessant auch, wie die Stadtverwaltung da mitmacht. Die haben auf die Verkehrsleittafeln den Slogan „Konstanz ist bunt“ progammiert. Es waren in den dreißiger Jahren die gleichen willfährigen Stadtverwaltungen, die Hakenreuzflaggen rausgehängt haben.

    https://prinzeugen.wordpress.com/2015/01/28/2-000-einfaltige-konstanzer-fur-vielfalt/

  74. Abos kündigen. Keine Anzeigen schalten. Nicht einmal geschenkt annehmen. Leser aufklären und zum Boykott anleiten.

  75. #104 KarlSchwarz (30. Jan 2015 09:45)

    Abos kündigen. Keine Anzeigen schalten. Nicht einmal geschenkt annehmen. Leser aufklären und zum Boykott anleiten.

    Genau die richtige Methode.

  76. @#100 OSlm2012 (30. Jan 2015 04:42)

    Ich weiß nicht, so attraktiv finde ich Anja Reschke gar nicht, die mit ihrem verlogenen, verkniffenen und dadurch schiefgewordenen Gesicht.

    Habe die Panorama-Sendung gestern auch verfolgt. Man sollte sie irgendwo hinterlegen und in einer hoffentlich besseren Zukunft gelegentlich vorführen. Als abschreckendes Beispiel für eine Politsendung der Merkel-Ära.

    Wie Reschke und der „Experte“ Kai Hafez (wo hat sie denn DEN häßlichen Vogel ausgegraben?) gegen die über Jahrhunderte schwer erkämpfte Errungenschaft des Rechts auf freie Meinungsäußerung gehetzt haben, das erinnerte schon an Reichspropagandaminister Joseph Goebbels‘ Rede vor der (übriggebliebenen) deutschen Presse am 4. Oktober 1933. Wer’s nachkontrollieren möchte, schaue bei MMNews.

  77. Korfmann hält die Leser für dümmer als sie sind und die Medien für mächtiger als sie sich gerne einbilden zu sein. Beispiel Steinbeissers „Südkurier“ (#102), die üblichen Textbausteine schon im Vorspann: „Intoleranz, Rassismus und Unmenschlichkeit haben in Konstanz nichts zu suchen: Dieses Zeichen haben am Mittwochabend knapp 2000 Bürger gesetzt“, doch die Leser husten ihnen eins:

    Wenn man Schilder wie „Nazis essen heimlich Döner“ sieht (und dazu den dümmlich grinsenden Schildermaler, der offensichtlich noch stolz auf seinen Gehirnfurz ist), dann erkennt man doch, welches geistige Niveau sich großteils auf so einer Veranstaltung tummelt. Ein paar naive Sozialromantiker lassen sich willig und in erschreckender Einfalt zur Kulisse professionell auftretender linksextremistischer Organisationen und grün-linker Multikulti-Illusionisten machen und merken es nicht mal.

    Außerdem unterscheiden sich die Methoden, wie politisch Unerwünschte ins gesellschaftliche Aus manövriert werden sollen, nur geringfügig: die Texte der überregionalen Presse sind nur besser geschrieben. Heute will FAZ-Frankenberger uns weismachen, dass in Europa nur die ängstlichen Deutschen gegen das TTIP sind, „Deutschland ist das Schlusslicht“, schreibt er – von wegen! sagen die Leser, „wir sind die Vorreiter“, und:

    Werter Herr Frankenberger: Was sollen Sie auch anderes schreiben als aktives Mitglied der Atlantikbrücke? Umgekehrt wird ein Schuh draus: Warum verpennen andere europäische Länder diese wichtige Frage? Sich über Wachheit der Bevölkerung zu beklagen ist schon merkwürdig.

    Wo FAZ-Frankenberger sonst noch mitmischt, kann man hier nachlesen:

    http://www.neopresse.com/medien/deutschlands-alpha-journalisten-nato-atlantische-initiative-bilderberg-und-co/

  78. Mainpost ist politische Provinz.
    Wichtig ist der Kulturkampf im heimischen Garten.
    Neuseeländische Enten gegen spanische Schnecken.
    Große Themen sind in dieser Redaktion nicht eigenständig formulierbar.
    Ein Durchblick findet nicht statt.
    Kleinkariertheit und Ideologiekorsett.
    Mainpost ist Mainstream.
    Sie suhlen sich im Shitstorm gegen Pegida.
    Sie heulen mit den Wölfen.

    🙁

  79. Dasselbe muss man 1:1 für den Mannheimer Morgen schreiben, widerlich links-rot-grün versifftes W****blatt, das eine ganze (Rhein-Neckar) Region mit ihrer heilen Multi-Kulti-Welt zumüllt, obwohl flankiert TÄGLICH in derselben Zeitung in der berühmten Rubrik „Aus dem Polizeibericht“ jeweils aufgeteilt auf MA, LU und HD von bis zu 10 Raubüberfällen, Diebstählen, Belästigungen, Verwüstungen, Macho-Gehabe etc die Rede ist, wohl gemerkt jeden Tag! Und das ist nur die Spitze des Eisbergs, der es überhaupt in die Presse schafft. Man hat den Eindruck, um dem geneigten Leser Bürgernähe vorzugauckeln, wird ab und an mal ein provokanter Leserbrief durchgewunken (so regte sich vor paar Wochen eine Frau über die vielen Kopftücher auf, was noch von einem Dicke-Pinguin-Geschwader-Bild von hinten aufgenommen flankiert wurde) um dann nur eine Woche drauf gleich 5 Leserbriefe gegen diese kritische Stimme abzudrucken!!
    Mannheim ist übrigens m.E. komplett verloren, bevor es überhaupt Ansätze einer Pegida gab, wurde ein Riesen-Antifanten-Fest „Mannheim sagt Ja“ (zu Islamismus, Sozialmissbrauch und Türkengewalt?) initiiert, zu dem die Gehirngewaschenen CHARLIES dann auch prompt in Massen strömten. Die gleiche Bagage organisiert nun Tausende gegen die Hogesa am 8.2. in Ludwigshafen…
    =============================================
    #83 wurstsalat: Danke für den erneut extrem traurigen Link, Zitat:
    „Mit dem Rollstuhl der Oma wurde der Leichnam zu einem Auto transportiert und am Parkplatz in eine Böschung geschmissen!“
    „So, Oma, setz Dich jetzt wieder rein, willste noch n Tee? Mohammed, Fatma und Ömer machen sich grad im Bad kurz frisch, sie waren auf einem kleinen Spaziergang im Wald“. Wie kann solches gefühlloses Drexxpack (Bachmann hat doch recht, nur solche meinter er nämlich) leben und in den Spiegel sehen ?!?
    Stellt Euch das vor, die rotten sich zusammen wie eine blutrünstige Meute, meucheln die junge Frau eiskalt ab und entsorgen sie dann wie ein Stück Dreck!!! Was ist das für Menschenmüll???
    Erst letzte Woche beim Mord an Maria hat einer einen Satz hier geschrieben, dessen Deutlichkeit ich hiermit nur noch einmal sinngemäß unterstreichen muss und wiederhole:
    Die Dimensionen, wozu diese mohammedanischen Bestien in ihrer Mordlust fähig sind, werden immer schlimmer!!!

  80. Ach ja, und wenn ich dann diesen ekligen Mannheimer Morgen, für den ich NIE mehr Geld ausgeben würde, selten mal in die Hände bekomme, wäre dann in o.a. Fall die Rede von einer „jungen Frau“ oder besser noch von einer „Darmstädterin“ gewesen, wie das der MM ja immer schön vernebelt und verschleiernd schreibt. Es gibt auch keinerlei Nationalitäten mehr, es ist auch nur noch von „Er hat schwarze kurze Haare“ oder „…sprach DEUTSCH mit ausländischem Akzent“, oder „Die drei späteren Täter unterhielten sich so laut in der Straßenbahn, was eine Frau störte“… (klingeling! Waren sicher Finnen, Thais oder Japaner!) oder „Der Täter hatte auf den Seiten rasierte Haare“ (Also der typische Kofttreter-Look) die Rede, usw usf, so dass es fast NOCH offensichtlicher wird, welche Tätergruppe stets in Frage kommt.

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