Der ehemalige Viva-Modertor Mola Adebisi (Foto) steht im Ruf, Menschen mit denen er Probleme hat, rassistische Äußerungen nachzusagen. Bekanntschaft mit diesem zweifelhaften Charakterzug machte zuletzt Ex-Kollegin Sarah Kuttner (PI berichtete). Dass an derartigen Vorwürfen wohl in der Regel nichts dran ist, zeigt ein aktuelles Urteil aus Düsseldorf. Dort wurde ein Nachbar, der Adebisi angeblich mit dem Satz „Du scheiß Nigger, ich schieß dir eine Kugel in den Kopf!“ beleidigt haben soll, nun freigesprochen.

Das „Hamburger Abendblatt“ schreibt:

Der TV-Moderator Mola Adebisi (40) hat vor dem Düsseldorfer Amtsgericht gegen einen früheren Nachbarn ausgesagt. Der Ex-Nachbar, ein Rechtsanwalt, war angeklagt, weil er Adebisi und andere Nachbarn in Düsseldorf bedroht und ausländerfeindlich beleidigt haben soll. Das bestätigten Adebisi und weitere Zeugen am Donnerstag vor Gericht. Dennoch sprach eine Richterin des Amtsgerichts den Juristen frei.

Die Aussagen von Adebisi und den anderen Zeugen erschienen der Richterin nicht glaubwürdig. Adebisi habe sich in Widersprüche verstrickt, eine Nachbarin habe ihre Aussage anscheinend auswendig gelernt, eine weitere Zeugin habe falsch ausgesagt und ein vierter Zeuge habe Belastungstendenzen erkennen lassen.

Adebisi berichtete, dass der damals über ihm wohnende Nachbar immer wieder Müll auf seine Terrasse geworfen und auch Patronenhülsen herunterfallen lassen habe. Als er sich mit anderen Nachbarn bei dem Anwalt über den Lärm aus dessen Wohnung beschwert habe, sei dieser ausfallend geworden. Bei den zwei Jahre zurückliegenden Vorfällen kam der als Viva-Moderator bekanntgewordene Adebisi allerdings mit den Zeitangaben durcheinander.

Adebisi ist inzwischen weggezogen nach Solingen. „Die Lebensqualität ohne Herrn R. hat zugenommen“, sagte er nach seiner Aussage. Der Ex-Nachbar, gegen den bereits früher ein Verfahren anhängig war, hatte die Vorwürfe bestritten und gegen einen Strafbefehl über 2100 Euro Widerspruch eingelegt. Weil Adebisi als wichtiger Zeuge bei einem Verhandlungstermin in der vergangenen Woche unentschuldigt fehlte, hatte die Richterin 150 Euro Bußgeld gegen ihn verhängt.

Auch gestern ließ Adebisi es locker angehen und kam zehn Minuten zu spät.

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60 KOMMENTARE

  1. Auch gestern ließ Adebisi es locker angehen und kam zehn Minuten zu spät.

    Ich kenne Frauen, die grundsätzlich zu ALLEN Terminen mindestens 20 Minuten zu spät kommen.
    Ich sags nur mal…

  2. Adebisi ist offenbar nicht der Cleverste. Der Trick mit der Ausländerfeindlichkeit geht so: Du schlägst einem Kartoffelfresser die Birne zu Brei. Diese deutschen Kartoffeln wehren sich nie und lassen sich stets alles gefallen. Vor dem Richter behauptest du, der blöde Krüppel hätte „Ausländer raus“ gesagt. Natürlich brauchst du dazu einen oder zwei Zeugen mit Migrationshintergrund. Die kosten so um die 100 Euro. Du wirst dann regelmässig freigesprochen oder bekommst max. ein Dutzend Sozialstunden aufgebrummt. Es macht riesigen Spass, Kartoffelbrei zu machen in Deutschland. Echt!

  3. Okay, ein Rechtsanwalt kennt alle juristischen Finessen, aber das böse N….r-Wort hat er sicher nicht gesagt. Das traut sich eh kein Deutscher.

  4. Nein, bitte nicht!

    Aus den Gründen habe ich doch meinen TV-Apparat abgeschafft.

    Jetzt werde ich schon hier mit diesen Tüttelkram konfrontiert.

  5. Sehr gut, dass dieser Typ mit der Rassismus-Keule nicht durchgekommen ist (ein Wunder, um ehrlich zu sein).

    Jeder, der nicht ganz weiss ist oder der Ideologie des Bueckbetens angehoert, glaubt doch inzwischen, er braucht nur „Rassismus“ zu rufen, wenn er irgendetwas will oder irgendetwas nicht genau so laeuft wie er es verlangt oder der Dreck, den er selbst am Stecken hat, nun ans Tageslicht kommt, und schon laeuft alles nach seinem Plan. Klappt ja auch meistens… leider.

  6. Minderheiten bestimmen inzwischen über uns als Mehrheitsgesellschaft? Alles Folgen von 68. Es wird Zeit für Konterrevolution!

  7. Das sind die Erfahrungen, die jeder über kurz oder lang jeder macht. Z.B. der Nachbar ist aus einem anderen Kulturbereich und „man“ macht auf die Hausortnung aufmerksam: „Du Nazi“ in 99,9% die Standart-Antwort. Wir doofen Deutschen haben gar nichts, aber auch überhaupt nichts zumelden. Nur die Leute haben ein Problem:
    „Sie kommen uneingeladen zu uns….“ (Vergessen viel zu schnell wo sie herkommen….!!)

  8. Dieser ätzende Typ ist mir hier in Solingen noch nie begegnet!
    In Köln allerdings vor 15 Jahren schon….und da war er schon ein arrogantes und überhebliches Stück der sich auf seinen VIVA „Ruhm“ anscheindend etwas einbildet ?!

    Jetzt ist die Karriere schon lange Geschichte, deshalb braucht der Arme sicher wieder mediale Aufmerksamkeit ?!

  9. Apropos Rassismus:

    RTL News hat gerade berichtet, dass in Schwäbisch-Hall eine neue Sektion des Ku-Klux-Klans gegründet worden sei.

    Wer’s glaubt gehört geteert und gefedert. Das ist wahrscheinlich ein Studentenulk, auf den unsere Qualitätsmedien hereingefallen sind.

  10. Kriegt Adebisi jetzt ein Verfahren wegen Anstiftung zur Falschaussage angehängt?

  11. Es gibt Rassismus, und es gibt die Nazikeule. Beides ist inakzeptabel. In diesem Fall, so hat das Gericht befunden, handelte es sich wohl um Letzteres. Herr Adebisi, das war nicht nur ein Fauxpas, das war Verleumdung unterster Katerogie.

    —-

    Es gibt aber auch leider Antisemitismus. Den haben sich die Moslems, die nationalen-, und die internationalen Sozialisten ja leider auf die Fahnen geschrieben. Deshalb dieses OT:

    heute.de meldet im Nachrichtenticker um 17:56 Uhr (inkl. Video):

    Rechtsradikale in Ungarn demonstrieren gegen jüdische Tagung

    Etwa 1.000 Anhänger der rechten Jobbik- Partei in Ungarn haben gegen eine Tagung des Jüdischen Weltkongresses in der Hauptstadt Budapest demonstriert. Sie forderten ein Ende des Zionismus und erklärten, Abgeordnete und Beamte mit der doppelten Staatsbürgerschaft von Ungarn und Israel sollten ihre Ämter aufgeben. Zuvor hatte ein Gericht ein polizeiliches Verbot der Kundgebung aufgehoben. Ministerpräsident Viktor Orban wies das Innenministerium dennoch an, die Demonstration mit „allen rechtlichen Mitteln“ zu blockieren.

    http://www.heute.de/

  12. Ein C-Promi der nicht da mit klar kommt das ihn keiner mehr sehen will. Klar das dann Nachbarn die ihn nicht vergöttern und seine Leistungen anerkennen wollen zwangsläufig fiese Nazis sein müssen. Ein Kandidat für das Dschungel-Camp ….
    Aua , darf ich eigentlich das Wort Dschungel erwähnen ?

  13. Dies ist ein klassisches Beispiel, wie jemand seine Hautfarbe zu seinem Vorteil nutzt.

    In Zeiten des „Kampfes gegen Rechts“ ist nichts einfacher als das.

  14. Mit dem Zauberwort „Rassismus“ erreicht man normalerweise alles. War das Gericht nicht gebrieft?

  15. Der ehemalige Viva-Moderator Mola Adebisi ist nicht mehr ‚in‘: er stürzt, wie so viele ‚weisse Männer‘, ab und versucht es, von grünen Selbsthassern bestärkt, mit wüsten Rassismus-Vorwürfen zu kompensieren. Die grüne Nazibrut wird dir nicht helfen, Mola. Nehme dein Leben in die eigene Hand und lerne einen normalen Beruf!

  16. Diese Typen haben ewigdauernde Minderwertigkeitskomplexe, nicht umsonst ließ sich M. Jackson zu weißer Hautfarbe hin umtransplantieren, leider mit schrecklichen Folgen. Dabei hätte er es überhaupt nicht nötig gehabt. Aber das ist nicht das Problem der Weißen. Hier herrscht ein umgepolter Rassismus vor, gespeist aus Minderwertigkeit und Opferrolle, die bei jeder passenden Gelegenheit hervorgeholt wird.

  17. Das ganze ist ohnehin unglaubwürdig. Der Typ kann ganz gut zulangen, hat er beim Promiboxen auch gezeigt, und jetzt ganz ehrlich:

    Wer würde es bei ner Anzeige belassen, wenn er aufgrund des N-Wortes den anderen auch ordentlich vermöbeln könnte?

  18. @#12 Cendrillon (04. Mai 2013 19:02)

    Apropos Rassismus:

    RTL News hat gerade berichtet, dass in Schwäbisch-Hall eine neue Sektion des Ku-Klux-Klans gegründet worden sei.

    Wer’s glaubt gehört geteert und gefedert. Das ist wahrscheinlich ein Studentenulk, auf den unsere Qualitätsmedien hereingefallen sind.

    Das kann schon stimmen. Man muss sich nur die Faktenlage vor Augen halten:

    1) der KKK wurde als „bewaffneter Arm“ der Demoncraps gegruendet und richtete sich nicht ausschliesslich gegen Schwarze, sondern die Republikaner im Allgemeinen. Damals waren die Schwarzen hauptsaechlich Republikaner.

    2) auf Grund der Manipulationen durch die (auch in Europa) Obama-verliebten linksversifften Medien, sind die Demoncraps die erklaerten Lieblinge der Deutschen und natuerlich die einzig Guten und muessen fuer immer und ewig in den USA an der Macht bleiben.

    3) alle Nicht-Democraps muessen mit aller Macht bekaempft werden.

    Daher bietet sich an, in uralter Democraps-Tradition eine Sektion des KKK zu gruenden.

    Die Antifa-Fuzzies eignen sich sehr gut dazu… gleiches Gedankengut, gleiche Methoden…

  19. Warum ist das bisher keinem aufgefallen?

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Im-Norden/Wedemark/Ist-die-Wolfsangel-ein-belastetes-Symbol

    https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfsangel

    Die Wolfsangel als Symbol hat im Forstbereich eine weit zurückreichende Geschichte. Bereits in einem 1616 geschlossenen Grenzvertrag zwischen Braunschweig-Lüneburg und Hessen wurde die braunschweigische Grenzmarkierung „als ein Wulffsangel“ bezeichnet. Sie wurde nicht nur auf Grenzsteinen eingesetzt, sondern es gibt auch Nachweise über den Gebrauch im Schriftverkehr der Forstämter aus dem Jahre 1674.

    http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/rechtsextremismus/erkennungszeichen/symbole-und-zeichen.html

    http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Theater/NSU-Terror-beschaeftigt-bundesweit-viele-Theatermacher

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spaetzlekrieg-in-berlin-empoerung-ueber-anti-schwaben-schmiererei-a-898123.html

    Etwa 300.000 Schwaben sollen in Berlin leben.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/murat-620-ibrahim-562-adnan-672/8155108.html

    Die Berliner Polizei hat die Verwendung türkischer Decknamen für V-Leute aus der rechtsextreme Szene vor zwölf Jahren bedauert.

    Sind ja Scherzkekse, unsere Strafverfolgungsjungs.

  20. … wer weiß die Telefonnummer und die email Adresse von dem N. (N. heißt natürlich Neubürger…) ?

  21. Auch gestern ließ Adebisi es locker angehen und kam zehn Minuten zu spät.

    Vor ein paar Tagen habe ich in unserer Mensa vor dem Mikrowellenherd zum Aufwärmen einen Deutschen mit langen Rastalocken gesehen, der sich beim Warten betont locker auf den Tisch neben der Mikrowelle gesetzt und stolz um sich geblickt hat, ob ihn auch viele wegen seiner Lässigkeit bewundern.

    Dass er mit seinem schmierigen Arsch auf dem Tisch gehockt ist, auf dem nach ihm andere ihr Essen auspacken würden, war ihm egal, oder er hat sich gefreut, wie deren Essen durch seine dreckige Hose veredelt würde.

  22. Mola Azetola ein grausamer C-Promi den ich schon damals bei Visa kaum ertragen konnte und den heute nun wirklich keiner mehr sehen will. Sex-Geräusche? Wahrscheinlich handelt es sich um das Fiepen beim Aufblasen seiner Gummipuppe. Alles andere wäre äußerst schwer vorstellbar.

  23. Und dann gab er zu: „Wir wollten so viele Anzeigen wie möglich gegen ihn machen, um ihn aus dem Haus zu kriegen.“ Das, so die Richterin, spräche Bände. „Da hat sich was hochgeschaukelt“, meinte sie.
    Ziemlich dämlich, die Strategie von Adebisi und den anderen Mietern.

  24. @PI

    Der Link zu „Sarah Kuttner (PI berichtete)“ ist falsch gesetzt.

    Er sollte zu dem damaligen PI-Artikel „Sarah Kuttner und die Negerpuppe“ führen, man wird aber auf den aktuellen Artikel des Abendblattes verwiesen.

  25. Auch für Herrn Adebisi gilt, dass er jederzeit das Land verlassen kann, wenn er Probleme hat mit Deutschen zusammenzuleben. Schließlich ist das ja nicht das erste mal, dass er seinem Deutschenhass freien Lauf lässt, und Deutschen Rassismus vorwirft… Bei einem Anwalt hat er natürlich schlechte Karten mit seinen Lügen.

    Und dass sein Nachbar, ein Rechtsanwalt, gesagt haben soll: “Du scheiß Nigger, ich schieß dir eine Kugel in den Kopf!”, das kann er mal ganz schnell vergessen. Wahrscheinlich hat Adebisi im Drogenrausch seine Kumpels mit seinem Nachbar verwechselt…

  26. Wenn ich mir den Werdegang des Herrn Adebisi so anschaue ist der von Insolvenzen gepflastert!
    Wenn nichts mehr geht muss man halt die Nazikeule schwingen!

    Auf Wiedersehen Herr Adebisi!

  27. Kannst Du nicht glänzen durch Leistung, so schreie laut „Rassismus“ und Dir wird Aufmerksamkeit geschenkt.

    Solche unwichtigen Gestalten sollten totgeschwiegen werden.

  28. #34 Nebel von Avalon (04. Mai 2013 21:14)

    Und dass sein Nachbar, ein Rechtsanwalt, gesagt haben soll: “Du scheiß Nigger, ich schieß dir eine Kugel in den Kopf!”, das kann er mal ganz schnell vergessen. Wahrscheinlich hat Adebisi im Drogenrausch seine Kumpels mit seinem Nachbar verwechselt…

    Ja. Solche Vorwürfe in Deutschland an die totalkorrekten Deutschen, die nicht einmal mehr „Neger“ sagen und bereitwillig und beflissen aus Angst vor „Diskriminierung und Rassismus“ von „Studierenden“ statt Studenten und „Lehrenden“ statt Lehrern reden, ist absurd.

    Genauso absurd wie die standardisierten, realitätsfernen, allein als Halali gedachten Vorwürfe der Mohammedaner in mohammedanischen Staaten an die dort in pausenloser Angst vor Mord, Totschlag und islamischer Willkür zitternden Minderheiten, sie hätten „einen Koran verbrannt“ oder „in einer Kirche auf ihn uriniert“.

    Der letzte Vorwurf kam gerade allen Ernstes von den ägyptischen außer Rand und Band geratenen Mohammedanern:

    „In the recent funeral, the Christians brought the Qur’an and urinated on it“ = Bei der letzten Beerdigung urinierten die Christen auf einen mitgebrachten Koran“

    http://global.christianpost.com/news/you-can-kill-some-christians-today-says-egypts-secretary-general-of-islamic-jihad-party-95175/#boTJjTr2UOz3YO1U.99

    Aber sicher doch! Im islamisch-fanatischen Ägypten! Die Lügen von Mohammedanern sind genauso unverschämt wie die von Adebisi, die sich in Ägypten daran machen, die letzten 10 Millionen Kopten des Landes auszurotten oder zu vertreiben (bei einer Gesamtbevölkerung Ägyptens von 84 Millionen).

    Also ungefähr die Verhältnisse in Deutschland, nur mit viel weniger Land und umgekehrt: Etwa 80 Millionen Bev., davon 10 Millionen Mohammedaner.

    Und jetzt vergleichen wir das mehrheitlich islamische Ägypten und seinen Umgang mit nicht-islamischen Minderheiten und das zivilisierte, entspannte Deutschland mit einer neuerdings massig eingewanderten aggressiven islamischen Minderheit: Wo regiert der Islam? Und wo herrscht Mord und Totschlag? Wo ist der Islam kürzlich eingewandert? Und wo beginnt bereits an den Grenzen zu dieser tollwütigen Ideologie Mord und Totschlag?

    Islam ist ekelhaft und mörderisch, weil seine „heiligen“ Texte ihm genau dieses Verhalten vorschreiben.

  29. Mola Adebisi wuchs in Solingen auf und ging dort auf die http://www.ass-solingen.de/ sowie auf die http://www.flbk.de/. (Hat der den Abschluß gemacht???)

    Neben seiner Moderatorentätigkeit versuchte sich Adebisi auch als Schauspieler, Synchronsprecher, Tänzer, Musiker und Amateur-Rennfahrer….

    Unter dem Label „Molali“ brachte er eine Unterwäschekollektion heraus.[2]

    Geschäftlich musste Mola Adebisi mehrere wirtschaftliche Misserfolge hinnehmen. So haben zwei Gläubiger beim Amtsgericht Düsseldorf (Aktenzeichen 661 M 1222/11 und 661 M 1223/11) ihre Forderungen tituliert und zwischenzeitlich (2012) die Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung beantragt. Seine Agentur Molali Entertainment GmbH musste 2007 Insolvenz anmelden.

    Seine Firma, die Molali Entertainment GmbH, beantragte im September 2007 Insolvenz (Az. 73 IN 66/07)

    ,

    http://de.wikipedia.org/wiki/Mola_Adebisi

    Naja, eine echte Bereicherung der Nigerianersohn. Mein Vorschlag: Lern was richtiges, statt Tingel-Tangel und dann wird’s auch was

  30. Mola Adebisi… Ich sag’s dir, du.

    „Laute Reggae- bzw. Rapmusik und Sexgeräusche“ von Mista Lova Lova, Mista Boombastic? Si nach dem Motto „Sexual Healing“:

    Girl I want to make you sweat
    Sweat till you can’t sweat no more
    And if you cry, I’ll
    I’m gonna push it some mo-o-ore

    Was wohl mit „it“ gemeint ist? Bestimmt das prächtig-gemächtige „Alalalalalonglongleelong“-Dingsda-bums-da. Halt „like a Sexmachine“ und so.

    Letztens stand vor mir eine affektierte Schwatte an der Kasse, die herrisch darauf bestand, daß der (auszubildende) Kassierer ihr das Wechselgeld nicht in die Kralle (bei den Fingernägeln konnte man tatsächlich davon sprechen) gab, sondern vor ihr auf die Kasse legte.

    Wahrscheinlich kam sie aus Westafrika, war Muslimin, und wollte von einem Kufr (dazu einem „Rassisten“) nicht berührt werden. Wmgl. war sie auch im Bahnhofsviertel „angestellt“, und hatte ihren schlechten Tag.

    Aprops Express: http://www.express.de/panorama/joanne-chesimard–65–erstmals-frau-auf-liste-der-meistgesuchten-terroristen,2192,22667666.html

  31. Adebisi wollte mit seinem Verhalten lediglich demonstrieren, wie man theoretisch Rassismus gegen Schwarze erzeugen kann. Das war nur ein Lehrbeispiel von ihm, um alle an der Nase herumzuführen.

  32. #6 Hallodeutschland (04. Mai 2013 18:47)

    Gilt wohl noch, dass alles bewiesen werden muss?

    Nein, soweit ich weiß, gibt es in Deutschland die freie Beweiswürdigung durch den Richter. Die Sache hätte auch leicht andersrum ausgehen können.

  33. OT

    Hamburger PIler aufgepasst:

    Ganz im Sinne des neulich hier erschienenen Beitrags „fünf-schritte-zum-machterfolg“ hat sich jetzt der „Konservativ-Freiheitliche Kreis Hamburg“ gegründet.

    Ob freiheitlich, (rechts-)konservativ, nationalliberal, islamkritisch, aus der bürgerlichen Mitte stammend oder identitär: Es soll eine Plattform und Begegnungsstätte für alle Hamburger Bürger sein, die sich von der aktuellen Politik in vielen Bereichen nicht vertreten sehen, die sich Sorgen um die Entwicklungen in unserem Land und unserer Stadt machen und die es ärgert, sich bzgl. vieler Dinge aufgrund der sog. „politischen Korrektheit“ nicht äußern zu können.

    Neben monatlichen Treffen ist – je nach Resonanz, Aktivität und Kreativität der Interessenten – mittelfristig im Zusammenhang mit dem „Freiheitlich-Konservativen Kreis Hamburg“ folgendes angedacht:

    •Erstellung einer „corporate identity“ (Logo, Schriftzug, Design, Farben)
    •Erstellung und Betrieb einer Internetseite sowie eines Auftritts bei Facebook
    •Gemeinsamer Besuch von Veranstaltungen (z.B. Vorträgen etc.), ggf. kleine Reisen/Ausflüge zu interessanten Zielen
    •Das Einladen (setzt geeignete Räumlichkeiten voraus) von interessanten Gastrednern
    •Ggf. kleinere politische Aktionen, wie z.B. das Verfassen von offenen Briefen oder das Erstellen von Flugblättern zu konkreten Themen

    Insgesamt soll der „Freiheitlich-Konservative Kreis Hamburg“ dazu dienen, seriöse Menschen mit o.g. Ansichten und Überzeugungen zusammenzubringen. Ihr seid nicht allein! Der „Kreis“ soll dabei keine Konkurrenz zu bestehenden oder ggf. noch zu gründenden politischen Parteien sein. Ganz im Gegenteil soll er auch die Funktion haben, Menschen aus verschiedenen Parteien oder Gruppierungen zu vernetzen (und natürlich auch solche, die bislang noch in keiner Form „aktiv“ waren) und dafür eine „neutrale“ Plattform bereitzustellen. Gemeinsam ist man stärker!

    Wir verfügen bereits über ein umfangreiches Netzwerk an potentiellen Interessenten. Ebenso konnten wir durch eine Anzeigenserie in der „Junge Freiheit“ bereits mehrere Interessenten für o.g. Projekt gewinnen – bislang gibt es keinen jf-Stammtisch o.ä. in Hamburg. Ebenso werde wir von der jf durch regelmäßige Materiallieferungen etc. unterstützt.

    Ich würde mich sehr freuen, möglichst viele Interessierte zum ersten Treffen des „Freiheitlich-Konservativen Kreis Hamburg“ begrüßen zu dürfen. Dieses habe ich für Freitag, den 10. Mai 2013 ab 18:30 terminiert. Bei Interesse gerne unter: freiheitlich-konservativ-hh@email.de den Treffpunkt erfragen. Für jedem Teilnehmer haben wir außerdem ein Buchgeschenk parat.

    Special Agent Mulder

  34. Tja, das mit dem Opferstatus aufgrund der Hautfarbe ist dem Adebisi zum Glück gründlich in die Hose gegangen.

    Nix ists mit der Kohle, Mola. 😀

    Merke: Einen Unsympathen wie den rassistischen, opferstatusbenutzenden Adebisi nicht zu mögen, ist keine Negerfeindlichkeit, es ist simple Schlochfeindlichkeit und die ist nicht verboten.
    😉

    ————————-

    #12 Cendrillon (04. Mai 2013 19:02)

    Apropos Rassismus:

    RTL News hat gerade berichtet, dass in Schwäbisch-Hall eine neue Sektion des Ku-Klux-Klans gegründet worden sei.

    Wer’s glaubt gehört geteert und gefedert. Das ist wahrscheinlich ein Studentenulk, auf den unsere Qualitätsmedien hereingefallen sind.

    Ein Studentenulk war das sicher nicht, da kommt noch was Dickes nach.

    Laut dem Sprecher in den Kurznachrichten wurde nämlich bereits eine deutsche Polizistin von zwei Klansmitgliedern ermordet.

    Und nun kommts: Der Name dieser Polizistin lautete Michele Kiesewetter und das gezeigte Foto stimmte auch.

    NSU = Untergruppe KKK-Germany??

    Mal abwarten, was da plötzlich noch Neues ausgegraben wird, aber Nachtigall, ich hör dir trapsen… 😉

  35. PS: Diese absurden, leichtfertig ausgesprochenen Vorwürfe und Verdächtigungen (die für sich selbst genommen schon eine Diskriminierung darstellen) sind ein Resultat der zunehmenden Überfremdung („Multiethnisierung“) unserer ehem. angestammten Kultursphäre. Sie werden sich zukünftig also noch häufen. Sprich: Wir hätten sie gar nicht, hätten wir keine methodische, polit. gewollte und betriebene Umvolkung! Jeder unbewußt mit Schuldgefühlen beladene weiße Europide nimmt sowas heute praktisch als „normal“ und gegeben hin. Nur von Rassismus gegen die weiße Urbevölkerung hört man nix in den Medien (die ja i.d.R. von speziell linksideolog. geschultem weißem „Empörungspersonal“ gemacht werden).

    Muhammad Ali (ehem. Cassius Clay) sagte beim Dreh zum Film „Der lange Weg zurück“ (1974) mit Georg S. Troller, alle weißen Frauen seien billige zund willige „Schlampen“, die sich ein schwarzer Mann nur zu nehmen bräuchte. Schwarze Frauen hingegen hätten „Würde und Stolz“. Sah sich selbst aber nicht als Rassisten. Nun bekämen die „Whiteys“ (Bleichgesichter) eben ma alles zurück, was sie durch „Kolonisation und Sklaverei“ angerichtet hätten. Nachzulesen im Buch „Personenbeschreibung“ von Troller.

  36. Liebe Leute.
    Billionen Staatsschulden, ESM, EFSM etc. und dann über diesen Nebbich berichten.
    Bei Mola fällt mir nur der Spruch ein:
    Hart ist der Zahn der Bisamratte
    noch härter ist die….
    Eure Sorgen möchte ich haben!

  37. #48 Tom Fielding (05. Mai 2013 07:56)

    Die Realitäten sind hart genug, da muss man sich auch mal etwas durch Clownereien amüsieren können.

  38. „Zwischen Rassenhass und Promihype“ nennt sich das aktuelle Buch von Mola A. Günstiger kann man es ja nicht promoten mit dem Wissen, dass die gesammelte Linkspresse onanierend auf dem Boden herumrollt, sobald ein Maximalpigmentierter behauptet, dass ein scheiss Nazi neben ihm wohnt.

  39. Bevor dieser völlig unbedeutende, zu Recht vergessene NIGERianer F-Promi Mola Adebisi diesen Nachbar-Quark erlog und das bekannt wurde, klangen die Artikel zu seinem Buch so:

    Es ist in den letzten Jahren ruhiger um seine Person geworden. Der 40-Jährige lebt in Düsseldorf, moderiert gelegentlich verschiedene TV-Formate.

    Also kein Arm interessierte sich für den.

    Dann, auf einmal, genau weil sich keiner für den interessierte und er ganz ungestört vor sich hinleben konnte, ließ er sich zum Buch “Zwischen Rassenhass und Promihype” (weder gab es „Rassenhass“, noch einen „Promihype“) über seine ach, schluchz, seufz, so schwere Jugend im Rächtzdeutschland hinreißen. Bzw. sein “Manager” Heinz Jung-Claussen.

    Zur Erinnerung: Als Adebisi noch bei Viva rumsprang, war davon kein Wort zu hören. In keinem, null, niente seiner vielen Interviews und pausenlosen – oft ungefragten – Beiträge war davon was zu hören. Nun, da die Sternschnuppe des 40jährigen verglüht ist, fällt ihm auf einmal seine “Albtraum-Jugend” unter lauter Nahtzies ein. Zur Erinnerung: Der Typ ist 1973 in Deutschland geboren – und hatte angeblich mit “Beleidigungen, Morddrohungen von Rechtsradikalen und Auftritten, die ohne Bodyguards nicht möglich gewesen wären” zu kämpfen. Bei VIVA! Muhaha!

    http://www.express.de/duesseldorf/erschreckende-jugend-mola–meine-jugend-war-ein-albtraum,2858,22179862.html

    Mein Bullshitometer sagte schon damals: Erstunken und erlogen. Und diese Beschuldigung des Nachbarn diente nun dazu, das erlogene Buch durch eine erlogene Episode zu „beweisen“.

    Ekelhafte Type: arrogant, verlogen, narzisstisch, überheblich.

  40. „Auch gestern ließ Adebisi es locker angehen und kam zehn Minuten zu spät.“

    Sollte man evtl. wörtlich nehmen, denn was das Abendblatt einfach weg gelassen hat, bei dem Streit ging es auch um laute Sexgeräusche aus Adebisis Wohnung.

    „Im Frühjahr vor fünf Jahren war Adebisi in das Haus an der Bergischen Landstraße gezogen. „Von da an war es mit der Ruhe vorbei“, erklärte Martin H. am Donnerstag.

    Rap-Musik. Sie soll laut H. zu später Stunde „ständig aus Adebisis Lautsprechern gedröhnt haben. Der Anwalt stand eher auf Pop von Lisa Stansfield. Leise soll er das auch nicht gepielt haben. Das gab dann auch mehrfach Anlass zum Streit.

    Und noch ein Geräusch störte den Juristen heftig. H. am Donnerstag im Gericht: „Ich fühlte mich auch durch die ständigen sexuellen Geräusche, die immer wieder aus seiner Wohnung drangen, gestört.“ Und dann, auch ein bisschen schmutzig: Adebisi habe ihn beschuldigt, seine Sonnenliege mit Remoulade verschmiert zu haben.

    Was unbestritten ist – es kam mehrfach zu unerfreulichen Begegnungen, bei denen es auch lautstarke Auseinandersetzungen gab. Das bestreitet Martin H. auch nicht.

    Wohl aber rassistische Äußerungen getätigt zu haben: Der Jurist empört: „Ich habe mich selbst an Aktionen gegen Ausländerfeindlichkeit beteiligt. Eine Roma-Familie unterstützt, die abgeschoben werden sollte.“

    Was Adebisi angeht fühlt er sich völlig unschuldig: „Ich habe nur sachliche Kritik geübt“, beteuerte er.

    http://www.express.de/duesseldorf/ex-viva-moderator-zu-lauter-sex–irrer-prozess-um-mola-adebisi,2858,22589370.html

  41. 150 Euro ORDNUNGSGELD für eine versäumte Gerichtsverhandlung ist noch viel zu wenig !
    Es geht nix über Pünktlichkeit, auch für Herrn Adebisi !

  42. Adebisis Perseveranz ging endlich einmal zu Ende. Schön, dass wir in Deutschland auch noch mitdenkende Juristen als Richter haben.

  43. @ nr.2: Leute, lernt Selbstverteidigung. ist auch nützlih wenn nicht ihr sondern andere offensichtlich unschuldige pasanten angegriffen werden. Wenn für Selbstverteidugungskurse keine zeit ist oder zu teuer, dann hilft für den Anfang auch ein Buch. Ich habe z.B. von Siegfried Hübner „Selbstschutz“ gekauft und bin zufrieden damit.

  44. Wenn ich ihn als Nachbarn hätte, würde ich den ganzen Tag lang auf voller Lautstärke das Lied „Er steht im Tor“ hören, obwohl ich eigentlich keine Schlager mag. 😀

  45. Solche Artikel sind gefundenes Fressen für Pi-Gegner, obwohl hier keiner diesen Moderator und seinen Nachbarn kennt, scheinen alle zu „wissen“ was passiert ist, selbstverständlich ist immer der Migrant der pööse, nie der Deutsche, egal was passiert.

  46. „Rassismus“ hin oder her: Also für mich haben diese zottligen „Ulkfiguren“ eher zur „Entkulturalisierung“ unserer gesamten Musiklandschaften beigetragen. Deshalb haben sie die „Konsumenten“ wohl auch längst vergessen. Illmann in den 80ern, oder Sexauer in den 70ern, das war noch was. Daran erinnert man sich gern:

    http://www.oldiestopten.de/

    Aber die 90er waren nur noch abgeschmackt, fade, geschmacklos. Statt phantasievoller Songs gab’s monotones „Bass, Bass, Bass!“, statt Authentizität Boygroups. Diese Miß-„Entwicklung“ führte dann ja mit ihrem Ecstasy- und Techno-Trip direkt ins „Loveparade“-Desaster.

    Man fragt sich ohnehin, was dieser exhibitionistische Koks- und Ecstasy-Trip auf dem „Dancefloor“ oder CSD mit „Liebe“ zu tun hat? Genauso viel wie die „Weltoffenheit“ linksverpeilter Plasmablasen mit echter Menschlichkeit, Herzlichkeit und Wärme: nichts!

    Vielleicht kriegt der ehem. Kindersender-Moderator ja noch ’ne „abgespeckte“ Rolle 8nein, nicht um die Hüften) in „Rasta-Zombies 3“. Da steht dann aus seinem VIVA-Grab auf und sagt: „Hier ist Mola Adebisi, viel Cola macht viel Pissi“, oder so. Schließlich gab es auch die Heino-Szene bei Otto Waalkes auf’m Friedhof. Und Heino hat sich nie „bepißt“ gefühlt.

    Damals wollten sie die „Molas“ und seinesgleichen den „Kidz“ vorsetzen und als besonders „hip“ und „cool“ verkaufen. Das funktionierte nur ein oder zwei Jahrzehnte. Die Leute haben den faulen Trick dahnter durchschaut.

    Der Multikulti-Spinner-Traum ist ausgeträumt. Mittlerweile sehnt man sich sogar schon nach Heino, Freddy oder „Wolle“ Petri zurück, nur um mal ein Wort in der eigenen Sprache zu hören.

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