Bodo Hombach

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Bodo Hombach, 2012

Bodo Hombach (* 19. August 1952 in Mülheim an der Ruhr)[1] ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD).

Hombach war im Jahr 1998 kurzzeitig Wirtschaftsminister in Nordrhein-Westfalen und von 1998 bis 1999 neun Monate lang Chef des Bundeskanzleramtes sowie Bundesminister für besondere Aufgaben in der ersten Regierung Schröder. Danach wechselte Hombach als EU-Sonderkoordinator des Stabilitätspaktes für Südosteuropa nach Brüssel.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausbildung und Beruf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einer Ausbildung zum Fernmeldehandwerker von 1967 bis 1970 beim Fernmeldeamt in Duisburg erarbeitete sich Hombach von 1970 bis 1973 die Fachhochschulzulassung auf dem zweiten Bildungsweg. Zwischen 1973 und 1978 studierte er an der Fachhochschule Düsseldorf und an der Gesamthochschule Duisburg und schloss als Diplom-Sozialarbeiter ab.[2] Später war er bis 1998 berufsbegleitend Teilzeitstudent an der Fernuniversität Hagen.

In der Zeit von 1973 bis 1974 war Hombach Sekretär der Postgewerkschaft, von 1974 bis 1976 persönlicher Referent des Vorsitzenden beim Landesbezirk Nordrhein-Westfalen des Deutschen Gewerkschaftsbundes, von 1977 bis 1979 Landesgeschäftsführer NRW der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.[1]

Parallel zur Tätigkeit als Abgeordneter im Landtag NRW von 1990 bis 1998 (Kabinett Rau IV (SPD) und Kabinett Rau V (rot-grün)) war er in der Zeit von 1991 bis 1998 Geschäftsführer der Preussag (Salzgitter) Handel GmbH und der Preussag (Salzgitter) International GmbH,[3] von 1988 bis 1998 Mitglied des Aufsichtsrates der Ruhrkohle Bergbau AG (vormals Bergbau AG Lippe, Ruhrkohle Westfalen AG). Ferner fungierte Hombach von 1995 bis 1998 als Mitglied des Beirates der Arbeitsgemeinschaft Wasserwerke und von 1996 bis 1998 als Mitglied des Aufsichtsrates der Ruhrwasser AG.[4]

Von 1997 bis 1998 war er Mitglied des Wirtschaftsbeirates RWE Energie AG.[5] Im April 2008 wurde Hombach in den Hochschulrat der FernUniversität in Hagen berufen.

Seit Dezember 2010 ist Hombach Lehrbeauftragter am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.[6][7] 2011 bis 2013 war Bodo Hombach Moderator des Initiativkreises Ruhr, einer Vereinigung von rund 70 Unternehmen aus der Region.[8] Seit November 2011 ist er ehrenamtlicher Präsident der Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik (BAPP).[9][10] Die Akademie ist ein An-Institut der Universität Bonn und soll den Austausch zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft fördern.[11] Seit Oktober 2012 ist Bodo Hombach Lehrbeauftragter an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität ernannte ihn im November 2014 zum Honorarprofessor. Im Dezember 2015 wurde Hombach zudem Honorarprofessor „Politik und Kommunikation sozio-ökonomischer Prozesse“ der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in Hennef. 2022 trat Bodo Hombach als Präsident des BAPP zurück. Seine Nachfolger sind Armin Laschet (CDU) und Sigmar Gabriel (SPD), die sich das Amt teilen.[12]

Landespolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seiner Tätigkeit als GEW-Landesgeschäftsführer in NRW war Hombach in der Zeit von 1979 bis 1981 stellvertretender Landesgeschäftsführer der SPD Nordrhein-Westfalen und von 1981 bis 1991 Landesgeschäftsführer der nordrhein-westfälischen SPD. Sein Mandat als Abgeordneter des nordrhein-westfälischen Landtags übte Bodo Hombach von 1990 bis 1999 aus.[5][13] In dieser Funktion wirkte er als wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD und war Vorsitzender des Untersuchungsausschusses I.[14]

Vom 9. Juni bis zum 27. Oktober 1998 war Hombach Minister für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr in Nordrhein-Westfalen.[4]

Im April 2008 wurde er von Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) als stellvertretender Vorsitzender in die Zukunftskommission der nordrhein-westfälischen Landesregierung berufen.[15]

Wahlkampfmanager[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den 1980er und 1990er Jahren leitete Hombach eine Reihe von Wahlkämpfen der NRW- und der Bundes-SPD mit und beriet bei mehreren Wahlkämpfen im Ausland, etwa in Südafrika bei Nelson Mandela.[16] Im Bundestagswahlkampf 1998 hatte er eine größere Rolle als Wahlkampfmanager in der SPD und wurde in seiner Rolle als Berater vom Kanzlerkandidat Gerhard Schröder als einer der ersten deutschen Spin-Doctoren thematisiert.[17] So wurde er unter anderem in der FAZ als „Der Kanzlerflüsterer“ porträtiert.[18] Er galt als geschickter Wahlkampfstratege und Schöpfer des Slogans „Wir in Nordrhein-Westfalen“.

Bundespolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundeskanzler Gerhard Schröder berief Hombach nach dem Wahlsieg im Oktober 1998 als Chef des Bundeskanzleramts und Bundesminister für besondere Aufgaben in sein Kabinett.[19] Hombach war zuvor enger Wahlkampfberater von Schröder und vertrat offensiv dessen Konzept der „Neuen Mitte“. Er wandte sich gegen die Politik von Oskar Lafontaine.

Gemeinsam mit dem Briten Peter Mandelson erarbeitete Hombach das Strategiepapier Der Weg nach vorne für Europas Sozialdemokraten.[20] Der im Jahr 1999 veröffentlichte Entwurf war unter der Bezeichnung „Schröder-Blair-Papier“ bekannt geworden.[21]

Europapolitik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1999 wechselte Hombach, der in der Regierungskoalition umstritten war,[22] auf Regierungswunsch von seinem vorherigen Amt des Bundeskanzleramtschefs nach Brüssel, wo er die Position des EU-Sonderkoordinators für den Stabilitätspakt in Südosteuropa übernahm.[23][24] In dieser Funktion stand Hombach an der Spitze des Stabilitätspakts und war als Vorsitzender des sogenannten Regional Table zuständig für die Koordinierung der drei Arbeitsgruppen (Working Tables) der Organisation.[25] Damit war Hombach unter anderem verantwortlich für die Themen Freiheit der Medien, Infrastruktur sowie die Bekämpfung von organisierter Kriminalität, Korruption und Terrorismus.[26] Als Organisator der ersten Geber-Konferenz im Jahr 2000 sammelte Hombach circa 4,7 Milliarden Euro für die Länder des Balkans ein.[27] Nach Hombachs Wechsel zur WAZ-Gruppe wurde Erhard Busek sein Nachfolger als Sonderkoordinator des Stabilitätspakts.[28]

Verlagsleitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Februar 2002 bis Februar 2012 war Hombach der von der Familie Brost bestellte Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe, seit Juli 2008 zusammen mit Christian Nienhaus.[29]

Im Oktober 2007 startete die WAZ-Gruppe das Internetportal DerWesten, welches die Angebote von fünf nordrhein-westfälischen Tageszeitungen des Verlags bündelt. Außerdem übernahm die WAZ-Mediengruppe im Jahr 2007 die Braunschweiger Zeitung[30] und stieg im selben Jahr mit der Übernahme des Essener Klartext Verlages ins Buchgeschäft ein.[31] Mit dem ZDF wurde September 2009 eine Kooperation geschlossen, dass Videobeiträge des ZDF auf dem Nachrichtenportal DerWesten eingebunden werden.[32]

Im Mai 2007 veröffentlichte die WAZ-Mediengruppe einen Verhaltenskodex für die Mitarbeiter, laut dem unter anderem eine Trennung von Redaktion und Werbung in der WAZ vorgesehen ist.[33]

Mit der neu geplanten Konzernstrategie sollten ab 2009 rund 260 der 900 Stellen bei WAZ-Titeln in NRW wegfallen.[34] Bis Juli 2009 wurden laut Konzernangaben 275 Mitarbeiter entlassen.[35] Eine weitere Stellenreduzierung und Bündelung der Aktivitäten wurde darauf folgend auch bei den Titeln in Ostdeutschland geplant. Die Entlassung des Chefredakteurs der Thüringer Allgemeinen, Sergej Lochthofen, der Hombachs Pläne abgelehnt hatte, sorgte für eine Kontroverse in der Region und bei der Redaktion.[36]

Mit dem Verkauf der Anteile der Erben von Erich Brost an Petra Grotkamp beendete Hombach im Februar 2012 seine Tätigkeit als Geschäftsführer bei der WAZ-Mediengruppe.[37]

Politikwissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hombach, Lehrbeauftragter am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie, war von November 2011 bis Oktober 2022 Präsident der Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik.[38] Seit Oktober 2022 ist er Ehrenpräsident der Akademie. Diese fungiert als sogenanntes Aninstitut der Universität Bonn. Im Wintersemester 2012/13 wurde der Lehrbetrieb aufgenommen. Im November 2014 ernannte ihn der Rektor der Universität Bonn, Jürgen Fohrmann, zum Honorarprofessor.[39] Im Dezember 2015 wurde Hombach zudem Honorarprofessor „Politik und Kommunikation sozio-ökonomischer Prozesse“ der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg im Fachbereich 6, Hennef.

Stiftungsarbeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Juni 2011 bis Januar 2020 war Hombach stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Brost-Stiftung, seitdem ist er Vorstandsvorsitzender.[40]

Ehrungen, Auszeichnungen und ehrenamtliche Tätigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für seine Verdienste um das berufliche Bildungswesen wurde ihm 1996 der Georg-Schulhoff-Preis verliehen.[41] Im gleichen Jahr erhielt er außerdem die Ehrennadel des Westdeutschen Handwerkskammertags. Im Juli 2002 wurde Hombach vom europäischen Steuerzahlerbund mit dem „Europäischen Stier“ ausgezeichnet. Der Interessenverband hatte gewürdigt, dass Hombach weniger Geld ausgegeben hatte, als ihm laut Etatansatz zustand.[42] Im Dezember 2006 wurde Bodo Hombach mit dem Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet.[43] Am 16. November 2009 wurde Bodo Hombach vom damaligen Bundespräsidenten Horst Köhler mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Am 28. März 2014 erhielt Hombach den Orden Mérite Européen.[44]

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Ruhr und ihr Gebiet – Leben am und mit dem Fluss. (Hrsg.): Bodo Hombach, Aschendorff Verlag, Münster 2020, ISBN 978-3-402-24640-5
  • Über das Internet und die Entgrenzung kultureller und zeitlicher Lebensräume. In: Hubert Burda, Mathias Döpfner, Bodo Hombach, Jürgen Rüttgers (Hrsg.): 2020 – Gedanken zur Zukunft des Internets. Klartext, Essen, 2010, S. 239–246. ISBN 978-3-8375-0376-0.
  • Auf der Seidenstraße. In: Der Brückenbauer – Festschrift für Klaus Mangold. Berlin 2010, S. 144–145.
  • Gerüchte-Küche – ein unscharfes Dossier. In: epd Medien, 16. Oktober 2010, Frankfurt/Main 2010.

Eigenheim-Affäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den Jahren 1998 und 1999 wurde Hombach unterstellt, vom Veba-Konzern beim Neubau seines Eigenheims Preisvergünstigungen in sechsstelliger Höhe erhalten zu haben.[45] Der Fall wurde von der Staatsanwaltschaft Bochum aufgerollt. Sie kam 1999 zu dem Schluss: „Wir haben keine Erkenntnisse über ein strafrechtliches Verhalten des Herrn Hombach im Zusammenhang mit diesem Hausbau.“[46] Hombach selbst wies die Vorwürfe zurück und bekundete, dass er Quittungen vorlegen könne und es eine Untersuchung einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gebe, die die Preise als im Rahmen des Üblichen bezeichnete.

Hombach ging gegen die Äußerungen gerichtlich vor. In einem Verfahren vor dem Landgericht Hamburg wurde auch der leitende Bauingenieur gehört, der Hombachs Haus Ende der 1990er Jahre gebaut hatte. Im ersten Verfahren im Jahr 1999 hatte er Veba-Geschenke zunächst bestritten, dann seine früheren Erklärungen jedoch widerrufen[47] und war wegen Meineids verurteilt worden. Im Gerichtsprozess vor dem LG Hamburg erklärte der Bauleiter Jahre später wiederum, er wisse nichts über angebliche Bevorzugungen Hombachs. „Darüber ist mit mir nie gesprochen worden, und darüber habe ich auch nie Unterlagen erhalten“.[46] Den angeblichen Meineid habe er zugegeben, weil er sich in der U-Haft unter Druck gesetzt gefühlt habe.[48] Auch fünf andere Zeugen, die angeblich Belastendes gewusst hatten, konnten in dem Prozess nichts Genaues sagen.[46]

Im Juli 2007 untersagte das LG Hamburg Michael Dichand, Sohn des Verlegers der Kronen Zeitung Hans Dichand, zu behaupten Hombach habe sich sein Häuschen von der VEBA finanzieren lassen[49] und die WAZ mache Geschäfte mit der Organisierten Kriminalität in Kroatien. Die Äußerungen verletzten das allgemeine Persönlichkeitsrecht Hombachs und seien geeignet, ihn „in ganz beträchtlichem Maß“ herabzuwürdigen. Dichands Berufung blieb erfolglos und die Revision dagegen nicht zugelassen. Seine Beschwerde beim Bundesgerichtshof wurde mit Beschluss vom 16. September 2008 zurückgewiesen.[50]

Hombach verkaufte das Haus später für 1,3 Millionen €. Nach Angabe von Hans Leyendecker lagen die Kosten mit den Anwälten und Gutachtern bei 300.000 €.[46]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kabinett Clement IKabinett Schröder I

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Bodo Hombach - Munzinger Biographie. Abgerufen am 27. April 2023.
  2. Prof. Bodo Hombach. In: h-brs.de. Abgerufen am 27. April 2023.
  3. Kerstin Willers: Das Portrait: Ein Mann mit Kanzlermaßen. In: Die Tageszeitung: taz. 6. Oktober 1998, ISSN 0931-9085, S. 13 (taz.de [abgerufen am 27. April 2023]).
  4. a b Landtag NRW: Abgeordnetendetail. In: landtag.nrw.de. Abgerufen am 27. April 2023.
  5. a b Handbuch des nordrhein-westfälischen Landtags
  6. bodo-hombach.de (Memento vom 29. April 2012 im Internet Archive) Persönliche Website von Bodo Hombach
  7. soziologie.uni-bonn.de (Memento vom 15. März 2011 im Internet Archive)
  8. Neues IR-Moderatorenduo nimmt zum 1. Januar die Arbeit auf. (Memento vom 2. August 2012 im Webarchiv archive.today)
  9. www.bapp-bonn.de: Die Akademie – Präsidium (Memento vom 3. Oktober 2013 im Internet Archive)
  10. Hombach leitet neue Akademie in Bonn. Bonner Generalanzeiger vom 10. Dezember 2011
  11. Website der BAPP (Memento vom 19. Mai 2012 im Internet Archive)
  12. Bodo Hombach gibt das Präsidentenamt des BAPP-Instituts ab: Das ist der Klub der klugen Ehemaligen. In: welt.de. Abgerufen am 27. April 2023.
  13. Bodo Hombach beim Landtag Nordrhein-Westfalen
  14. Prof. Bodo Hombach. In: Brost-Stiftung. Abgerufen am 27. April 2023 (deutsch).
  15. Tina Hildebrandt: Der Sultan von der Ruhr. Verlagsmanager Bodo Hombach über die Zukunft der Zeitung, seine Nottaufe und eine späte Genugtuung. In: Die Zeit, Nr. 48/2008
  16. Werner A. Perger: Zu früh gefreut ist halb verloren. Der SPD-Kanzlerkandidat hatte einen fulminanten Start. Nicht zuletzt dank Bodo Hombach. In: Die Zeit, Nr. 13/1998
  17. Klaus Kamps: Politisches Kommunikationsmanagement: Grundlagen und Professionalisierung moderner Politikvermittlung. VS Verlag, 2007, S. 184–185
  18. Der Kanzlerflüsterer. In: FAZ, 17. März 1999, S. 49
  19. Bodo Hombach - Biografie WHO'S WHO. Abgerufen am 27. April 2023.
  20. Der Weg nach vorne für Europas Sozialdemokraten, 8. Juni 1999, dokumentiert bei Glasnost Archiv
  21. Startschuss für den Modernisierungsprozess – Interview mit Bodo Hombach. In: Die Welt, 11. Juni 1999
  22. Kraftmensch im Kanzleramt. In: Der Spiegel. Nr. 26, 1999, S. 22 ff. (online – Titelgeschichte). Vom Chef BK zu Mr. Balkan. In: Der Spiegel. Nr. 26, 1999, S. 24 ff. (online – Titelgeschichte).
  23. Ministerwechsel in Berlin (Memento vom 10. März 2008 im Internet Archive). WDR Online, 2002
  24. Bodo Hombach. In: focus.de. Abgerufen am 27. April 2023.
  25. stabilitypact.org (Memento vom 25. Dezember 2011 im Internet Archive) Website des Stabilitätspaktes
  26. stabilitypact.org (Memento vom 18. März 2011 im Internet Archive) Website des Stabilitätspaktes
  27. 4,7 Milliarden Mark für den Balkan. Spiegel Online
  28. Erhard Busek ist der neue Makler Europas auf dem Balkan. In: Die Welt
  29. Prof. Bodo Hombach, Ehrenpräsident. In: Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik. Abgerufen am 27. April 2023 (deutsch).
  30. WAZ-Mediengruppe übernimmt Braunschweiger Zeitung. (PDF) In: www.waz-mediengruppe.de. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. März 2024.@1@2Vorlage:Toter Link/www.waz-mediengruppe.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  31. waz-mediengruppe.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.waz-mediengruppe.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
  32. WAZ Mediengruppe und ZDF beschließen Online-Kooperation. ZDF, 24. September 2009
  33. Was dürfen Journalisten? (Memento vom 3. Mai 2010 im Internet Archive) Zeit Online, 2. Mai 2007
  34. Unter Druck. In: Berliner Zeitung, 6. Dezember 2008
  35. Medienpolitik – Der schwarze Kanal. In: Der Tagesspiegel, 14. Juli 2009
  36. Der Konzern putscht. In: taz, 6. Dezember 2009
  37. waz-mediengruppe.de@1@2Vorlage:Toter Link/www.waz-mediengruppe.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven) (PDF)
  38. Hombach, Bodo. In: handelsblatt.com. Abgerufen am 27. April 2023.
  39. Internetpräsenz der BAPP (Memento vom 19. Mai 2012 im Internet Archive)
  40. Vorstand. In: www.broststiftung.ruhr. Brost-Stiftung, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. März 2024.@1@2Vorlage:Toter Link/www.broststiftung.ruhr (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  41. Liste der Preisträger. (Memento vom 17. April 2011 im Internet Archive) Handwerkskammer Düsseldorf, abgerufen am 27. Januar 2011
  42. Bodo Hombachs späte Ehre als „europäischer Stier“. In: Die Welt, 9. Juli 2002
  43. Ministerpräsident Jürgen Rüttgers verleiht den Verdienstorden des Landes an 14 Bürgerinnen und Bürger. Pressemitteilung. Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, 12. Dezember 2006, archiviert vom Original am 9. März 2008; abgerufen am 7. September 2010.
  44. Bodo Hombach mit dem Orden Mérite Européen ausgezeichnet (Memento vom 14. April 2014 im Internet Archive)
  45. Jürgen Dahlkamp, Markus Feldenkirchen, Gunther Latsch, Jörg Schmitt: Bodo Hombach: Ärger um Haus vom Ex-Kanzleramtsminister. In: Der Spiegel. 28. Januar 2017, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 27. April 2023]).
  46. a b c d Etwas bleibt immer. In: Süddeutsche Zeitung, 22. August 2007
  47. Freundschaftspreise für Bodo Hombach. In: Berliner Zeitung, 13. August 1999
  48. Geständnis oder Haft. In: Der Tagesspiegel 18. Februar 2008
  49. Joachim Huber: Gerichtsurteil: Hombachs Triumph. In: Tagesspiegel. 20. August 2007 (Online).
  50. Das Haus ist bezahlt. In: FAZ, 23. September 2008