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Feb. 13, 2022

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Sept. 18, 2020

Hawk - die offenen Enden

Nach meinem Rant über die Maximum Ride Bücher (insbesondere späteren), hier ein Post der ein paar offenen Enden in Hawk (Nachfolgeserie zu Maximum Ride) nennt, um zu sehen ob sie im nächsten Buch weitergeführt werden oder wie bei Maximum Ride irgendwie vergessen werden (Was hat "The birds are working" für eine Bedeutung gehabt?).

<-- SPOILER SCHUTZ: Hier nicht weiterlesen um Spoiler zu vermeiden -->

Spoilerschutz

Ab hier folgen Spoiler

<-- SPOILER SCHUTZ ENDE -->

  • Hat jemand Hawk das Gedächtnis gelöscht?
  • McCallum wird als Figur enttarnt. Wer hat ihn gesteuert?
  • Hat Angel eine dunkle Seite? Hawk denkt kurz darüber nach und kümmert sich dann nicht mehr darum.

Allgemeine unklare Punkte:

  • Wie kann es sein, dass Max und Fang nicht bemerkt haben, dass Rose Simmons 10 Meter vor Hawk überfahren wurde?
  • Wieso hat der Schwarm praktischerweise ein Lager direkt neben der Stadt, aber seit Jahren nichts gegen das Unrechtsregime getan, obwohl Angel sagt das ist ihre Aufgabe?
  • Warum ist kein anderer vom Schwarm an die Ecke wo Hawk jeden Tag wartet gekommen, nachdem die Rose Simmons sich nicht gemeldet hat?

Inkonsistenzen:

  • Maximum Ride Forever endet damit dass Hawk im Alter von 5 Jahren erste Flugübungen macht in einer Welt die recht normal (bis auf weniger Zivilisation) zu sein scheint. Hawk fängt damit an, dass sie im Alter von 5 Jahren an einer Straßenecke ausgesetzt wurde in einer Welt/Stadt mit Unrechtsregime, während Max von jemandem stark verletzt wurde.

Allgemeine Kommentare:

Das Szenario wie das Buch anfängt ist großartig. Eine Frau die jeden Tag die Stelle besucht, an der ihr versprochen wurde dass ihre Eltern sie abholen ist ein toller Plotpunkt.

Ab dann wenn Max mit auftritt verfällt das Buch recht stark wieder in das alte Schema mit Supervogelkindern die gegen Bösewichte kämpfen und unverschämt einfach gewinnen.

Eine richtige Lücke hat das Buch an der Stelle wo Max befreit wird. Max hängt im Netz, während die Abschirmung des Gefängnisses gesprengt wird und Hawk fällt ins Wasser und rettet sich an den Strand.

Danach fängt ein neues Kapitel damit an, dass Hawk unversehrt sich offensichtlich in der Zwischenzeit aufgerafft hat und jetzt das Netz das Max gefangenhält aufschneidet. Weder wird beschrieben wie Hawk nach ihrem Sturz sich aufgerappelt hat, noch warum Max und der Rest vom Schwarm die sonst nie ein großes Problem mit solchen Dingen haben das Netz nicht selber aufbekommen haben.

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Sept. 2, 2020

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Juli 22, 2020

Der ultimative Maximum Ride Spoiler

Achtung Spoiler für die Maximum Ride Serie.

<-- SPOILER SCHUTZ: Hier nicht weiterlesen um Spoiler zu vermeiden -->

Spoilerschutz

Ab hier folgen Spoiler

<-- SPOILER SCHUTZ ENDE -->

Hier kommt der ultimative Spoiler für die Maximum-Ride Serie. Das ist einfach, denn die Bücher erzählen (leider) immer wieder das gleiche, die Charaktere machen die gleichen Fehler und viele Handlungsstränge werden nie aufgelöst.

Buch 1-3: In jedem Buch jagen die Weißkittel die Vogelkinder, indem sie Mutanten oder Roboter erschaffen. Ari greift sie an und stirbt, aber keine Sorge im nächsten Buch ist er wieder da. Am Ende wird ein global agierendes Unternehmen von Kindern die Steine werfen zum Aufgeben gezwungen.

Buch 4-7: In jedem Buch erschafft ein jeweils neuer Superschurke Mutanten oder Roboter um die Vogelkinder zu jagen, töten oder verkaufen. Fang verlässt den Schwarm obwohl er gesagt hat, dass er es nie wieder tut, und stirbt dann, aber keine Sorge am Ende des Buchs lebt er wieder. Außerdem bringt Dylan Max in Gewissensnöte.

Buch 6-8: In jedem Buch gibt es einen neuen Todeskult, der die Menschheit ausrotten will. Nachdem jeweils eine Versammlung des Kults gesprengt wurde ist das Problem bis zum nächsten Buch gelöst.

Ende Buch 8: Max hat versagt und stirbt. Moment! Es gibt noch einen Epilog der zeigt, dass Max noch lebt aber schließlich doch stirbt. Und weil Max natürlich nicht sterben darf gibt es noch einen weiteren Epilog.
Max lebt doch noch und bleibt sogar am Leben. Mit einer völlig vernichteten Welt bricht die Zeit von Maximum Ride an. Alle sind Freunde und es muss auch keine Machtspiele zwischen verschiedenen Anführern mehr geben.

Buch 9: James Patterson hatte anscheinend doch wieder Lust auf ein Maximum Ride Buch. Das Buch spielt zwar nach der Apokalypse, aber wir haben einen neuen (alten) Superschurken und neue Mutanten/Roboter, welche Vogelkinder jagen.
Es sind auch doch nicht mehr alle Freunde, die Anführer zerstreiten sich und Fang verlässt den Schwarm obwohl er gesagt hat, dass er es nie wieder tut. Außerdem stirbt er und lebt am Ende des Buchs doch wieder.. Immerhin bringt Dylan Max nicht mehr in Gewissensnöte.
Ach ja, im Epilog wird die Idylle in der die Mutanten nun leben nachdem sie vier Jahre lang nuklearen Winter abgewartet haben beschrieben. Was für eine schöne Welt.


Genug gelästert. Eigentlich hat mir die Serie gut gefallen.

Umso mehr hat es mich gestört was Patterson daraus gemacht hat. Gute Charaktere und ein Potential für tolle Bücher wurden in den späteren Büchern verschwendet um die immer gleiche Geschichte nach Schema F neu zu erzählen.

Der Weltuntergang wieder immer wieder neu aufgebaut um ihn dann weder stattfinden zu lassen noch abzuwenden. Der Bogen zum Vorwort, in welchem dem Leser angekündigt wird dass die Informationen in den Büchern für ihn persönlich relevant werden, wird nicht geschlagen, welcher meiner Meinung nach ein offenes Ende in der Gegenwart bedeuten würde.

Eine mögliche Auflösung wäre gewesen die Apokalype durch die 99-Prozenter entweder final abzuwenden indem Max die Welt rettet, wie ihr immer angekündigt wurde, oder tatsächlich Max scheitern zu lassen.
Danach könnte sie entweder das Volk der Mutanten nach der Apokalypse anführen, oder tatsächlich sterben, wie es ihr zwischenzeitlich prophezeit wurde. Allerdings hat Patterson anscheinend zu viel Angst Leser zu vergraulen, wenn er Charaktere sterben lässt.
Außer Maya, die gerade dann sterben musste als sie anfing zu einem guten Charakter zu werden, natürlich.

Das Ende von Nevermore ist schließlich mehr als abrupt. Die Geschichte baut eine Pandemie in der Welt auf und plötzlich wird das ganze irrelevant weil aus dem nichts ein Meteor einschlägt und die Welt fast komplett auslöscht. Dazu werden dann noch notdürftige offene Fäden zusammengeführt wie zum Beispiel wo Max' innere Stimme herkommt, in einer Weise die in den früheren Büchern eindeutig nicht so angelegt wurde.

Nachdem ein Unhappy End Patterson anscheinend nicht gefallen hatte, wurde genauso schnell wie der Tod durch den Meteor kam Max dann natürlich gerettet und die Welt in den Trümmern zu ihrem persönlichen Paradies erklärt, nachdem sie in zwei tragischen Enden vorher doch nicht gestorben ist.

Das allerletzte Buch gibt sich dann alle Mühe die abgeschlossene Geschichte wieder aufzureißen. Zum Meteor wurden plötzlich Atombomben dazugedichtet, ein altbekannter Superschurke hat das ganze sorgfältig geplant und alles ist bereit für ein neues Buch nach Schema F.
Die Idyllische Welt nach der Apokalypse ist anscheinend doch nicht so harmonisch und der Streit zwischen den Anführern besteht nach wie vor. Das Ende ist fast noch unbefriedigender als in Buch 8, aber immerhin lässt Patterson so viel Zeit vergehen, dass er keine dritte Verlängerung nachschieben kann.


Ein kleiner Ausblick ohne nennenswerte Spoiler: Hawk fängt besser an als Maximum Ride aufgehört hat.

Das Buch, welches offensichtlich deutlich mehr als Erwachsenenbuch geschrieben wurde, fängt richtig gut an und baut die Charaktere gut auf. Ich denke dass es ab der Mitte etwas schwächelt wo doch einiges wieder nach dem alten Schema erzählt wird.

Ansonsten scheint die Timeline nicht ganz konsistent bei dem welche Person wie alt war bei bestimmten Ereignissen, und in der Mitte des Buches gibt es eine Szene in der gleich zwei Handlungsfäden vom Ende eines Kapitels zum Anfang des nächsten Kapitels aufhören und es mit dem was danach passiert weitergeht.

Zu den Dingen die im Plot offen bleiben kann man noch nicht viel sagen, weil das Buch anscheinend als Beginn einer neuen Reihe angelegt ist, welche dann ja die Chance hat die offenen Fäden weiterzuführen.

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Juni 17, 2020

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Mai 12, 2020

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April 2, 2020

How to use Zoom with a Sandbox

With Corona, video conferences are on the rise, and organizations tend to use Zoom. The problem is that Zoom shows more and more security holes, bad practices, and privacy-related problems.

Zoom has a version that runs in the browser, but in my experience, it runs much worse than the native application. As running the native application is a security and privacy risk, let's see how we can use Linux sandbox techniques to restrict what the Zoom client can access.

1) Use flatpak.
Flatpak uses a sandbox called bubblewrap that isolates it from most of your personal data. You can find Zoom on Flathub.

If you do not have flatpak, you could try to use the bubblewrap sandbox without flatpak or try using firejail, but for most people it is much easier to just use flatpak.

2) Use Flatseal to revoke access to data that Zoom does not need to be able to access before running Zoom the first time. You can remove access to all host files (filesystems=host and filesystems=home disabled) without any problems.

This already solves many security and privacy issues of Zoom.

The problem that still remains is that Zoom generates personalized identifiers by using your network card's unique hardware address.

3) Restricting Access to your network devices: Now Zoom is isolated from your private files, but when you already used Zoom and have a look at $HOME/.var/.var/app/us.zoom.Zoom/config/zoomus.conf you will notice that Zoom uses your MAC-Address as identifier in the line deviceID=XX:XX:XX:XX:XX:XX.

There is a way to protect against this when you really want Zoom not to know such unique identifiers by using network namespaces.

Our setup is based on this introduction to Linux network namespaces. We will need some additional routing for network access and a tool to allow normal users to run applications in a network namespace for running Zoom inside a private network namespace.

Setting up a network namespace for Zoom:

sudo ip netns add zoom # Create the namespace "zoom"
sudo ip link add veth0 type veth peer name veth1 # Create connected virtual interfaces
sudo ip link set veth1 netns zoom # Assign the second interface to the network namespace "zoom"

You can now verify that you only see the virtual interface by running ip netns zoom exec ip link show. This runs the command ip link show inside the namespace "zoom" and you should see a loopback interface "lo" and the virtual interface "veth1" inside the new namespace.

When running ip link show alone, you should see your usual host network interfaces and "veth0", but no device "veth1".

Next, we need to assign IPs and set up a default route inside the network namespace so that Zoom can reach its servers. We will use the net 10.0.0.0/24 for the interfaces. When you already use this net, you need to choose another IP range.

# Activate the interface in the default namespace
sudo ip link set up veth0
sudo ip addr add 10.0.0.1/24 dev veth0
# Activate the interface inside the zoom namespace
sudo ip netns exec zoom ip link set up veth1
sudo ip netns exec zoom ip addr add 10.0.0.2/24 dev veth1
# Add a default route inside the namespace
sudo ip netns exec zoom ip route add default via 10.0.0.1
# Enable IP forwarding
sudo bash -c 'echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward'

Now we can communicate with the host outside of the zoom namespace and need to add routing into the internet. We use iptables with a NAT setup for this:

sudo iptables -P FORWARD -j DROP # Drop all packets that are not matched by another rule.
sudo iptables -I FORWARD -s 10.0.0.0/24 -j ACCEPT # Forward packets for IPs from inside the namespace
sudo iptables -t nat -A POSTROUTING -s 10.0.0.0/24 -j MASQUERADE # Use NAT for packets from the zoom network

To be able to use the namespace without root privileges you need to install netns-exec. This tool allows every user on the computer to run programs in another network namespace, so do not install it if this is a problem for you.

Now run netns-exec zoom IP link as a normal user to verify that you can execute programs in the network namespace and that you can only see the virtual network device.

When everything works, you can start using Zoom by running

netns-exec zoom flatpak run us.zoom.Zoom

Afterward, you can verify that zoomus.conf contains the virtual MAC address from the veth network interface instead of the unique MAC address of your network card.

Feedback If anything does not work for you, please leave a comment so that I can improve this article.

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März 27, 2020

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