Diskussion:Manfred Eigen

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Literatur[Quelltext bearbeiten]

ich weiss ja nicht genau, was eine literaturangabe zum artikel in der diskussion zu suchen hat, deswegen, schwupp, wieder zurueck damit. 8-) ---kakau 10:03, 26. Apr 2003 (CEST)

Sie war mitten im Fließtext, sah ziemlich hässlich aus. Außerdem war es ein einzelner Artikel, kein Buch o.ä. -- zeno 10:40, 26. Apr 2003 (CEST)
mag ja sein, dennoch handelt es sich bei dem "naturwissenschaften" artikel um einen gar nicht so unwichtigen... ;-) kakau

Bildnachweis[Quelltext bearbeiten]

Das Bild stammt von

Manfred Eigen war übrigens Schüler des heutigen Gymnasium am Ostring (Bochum).

Stets zu Diensten, Simplicius -- Simplicius 01:47, 11. Jun 2004 (CEST)

Entfernungsaktion durch "Hob Gadling"[Quelltext bearbeiten]

Ich hatte gerade eine Meldung zu einem BVerfG-Beschluß von heute in den Artikel aufgenommen, der aber von "Hob Gadling" mit einer relativ dummen Bemerkung komplett wieder entfernt wurde. Ein Zitat aus dem amtlichen Entscheidungstext des BVerfG nennt er "Kauderwelsch" - ich glaube nicht, daß jemand, der ein solches Echtzitat als Kauderwelsch hinstellt, vertretbare Absichten haben kann. Das riecht leider wieder mal nach der Wikipedia-typischen Geschichts-Zensur.

Hob Gadling erklärt dazu:

Bitte klarer und in verständlicher Reihenfolge formulieren: wer verklagt wen und warum, wer gibt dazu ein Gutachten ab usw.)

Das ist Unsinn. Denn wer da klagt, wird bei solchen Entscheidungen nicht genannt, und der Kandidat, der da durchgefallen ist, hat auch einen Anspruch auf Vertraulichkeit, was „Hob Gadling” offenbar nicht zu akzeptieren bereit ist. Der Prüfling ist hier eine Privatperson und ungenannt zu bleiben.

Umgekehrt war Eigen hier nicht als Privatperson, sondern dienstlich und als Nobelpreisträger als relative Person der Zeitgeschichte unterwegs, man hat sich ja sogar darauf berufen. Er kann und darf also genannt werden.

Außerdem fordert „Hob Gadling” Angaben zum Streitverfahren, die erstens hier nicht bekannt und zweitens nicht zielführend sind, sondern mit Eigen nichts mehr zu tun haben.

Also beruht die Löschung durch „Hob Gadling” wesentlich darauf, daß er nicht darüber nachgedacht hat und seine Forderungen unsinnig und so nicht erfüllbar sind.

Typischer Fall von willkürlichen und wahrheitsverfälschendem Löschen, wie sie bei Wikipedia zu Wissenschaftsthemen immer wieder zu finden ist.

Steht „Hob Gadling” in irgendeiner Beziehung zu Eigen oder den beteiligten Unis? Hadmut Danisch 23:13, 9. Dez. 2010 (CET)

<quetsch> steht Herr Danisch in einer Verbindung zum Kläger? ThomasStahlfresser 07:54, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Hallo Herr Danisch, gerade eben bin ich auf den Taz Artikel gestoßen und kurz darauf auf Ihren Blogbeitrag. Man kann sich sicherlich über die Form Ihres "Edits" streiten (Länge, Stil), dennoch sollte Ihre Anmerkung bzw. die Entscheidung des BVerfG inhaltlich auf gar keinen Fall fehlen. Wenn ein Hochschullehrer und Nobelpreisträger (in einer Amtshandlung und nach offizieller Aufforderung) nicht in der Lage ist in angemessener Weise (laut Urteil "nicht ausreichend") seinem täglichen Brot nachzugehen (Gutachten), das zu tiefgreifenden Konsequenzen führt und das BVerfG dies unmissverständlich bestätigt, so darf so etwas in keinem Fall unerwähnt bleiben. Diese indirekte "Negativauszeichnung" ist daher genauso Teil seiner Biographie wie die regulären Auszeichnung oder die Erläuterungen unter Wirken.
Auch über die Person Manfred Eigen hinaus muss dieses Urteil hier in angemessener Form Erwähnung finden, weil erst durch seine unzureichende wissenschaftliche Arbeit ein Urteil mit "quasi Verfassungsrang" (vgl. TAZ) aufgestellt werden konnte. Dies kann für zeitgenössische oder künftige Recherchen Dritter in den Bereichen Forschung, Hochschulen und Fehlverhalten durchaus von Belangen sein und ist somit unabdingbar.
Als absoluter Laie im Recht teile ich Ihre Argumentation bzgl. der Namensnennung des Klägers Herrn F. jedoch nur bedingt und argumentiere wie folgt: Mit dem TAZ Artikel, seiner Vereinsseite und seinem häufigen Auftreten in den Ergebnissen einschlägiger Suchermaschinen ist er ohnehin namentlich bekannt und kann daher mit dem Fall sehr einfach in Verbindung gebracht werden. Meiner Ansicht nach ist jedoch eine Nennung inhaltlich hier nicht relevant, da es sich um einen Artikel über Herrn Eigen handelt (die urteilsfällenden Richter würde ich hier daher auch nicht nennen) und der Kläger keine "wichtige" Person ist.
Auch wenn man Ihren Artikel so vielleicht nicht stehen lassen kann, ist der Wortlaut und das Gebaren von Hob Gadling auch in meinen Augen unangemessen. Es ist schade zu sehen, dass ambitionierte und ernstgemeinte Vorschläge sich mit so einem Verhalten überhaupt außereinandersetzen müssen und sehe hier die Gefahr, dass viele "Spontanbenutzer" deshalb auf kurz oder lang wahrscheinlich sogar gestoppt werden Wikipedia weiter aktiv zu unterstützen. Die Vermutung liegt durchaus nahe, dass hier ein "Manufacturing Consent" Effekt (Chomsky/Herrmann) vorliegt. Dies ist dem Geiste der Wikipedia im Fundament abträglich und es sollte daher entsprechende personelle Konsequenzen (bzgl. Rechte/ Sichtung) nach sich ziehen. 85.180.133.196 05:47, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Wir versuchen hier eine Enzyklopädie zu schreiben. Die Artikel sollen für den Leser verständlich sein. Es tut mir ja leid für Sie, wenn Sie nicht in der Lage sind, Ihre Beiträge zu Artikeln, so zu formulieren, dass ein Nicht-Jurist nach dem ersten, zweiten oder zumindest dem dritten Lesen versteht, worum es geht. Aber das ist Ihr persönliches Problem. Ich habe nichts dagegen, wenn die Information, die Sie gern im Artikel hätten, im Artikel steht, aber dafür muss sie in der Form von Information vorliegen und nicht in der Form von zufällig aussehendem Wortgemisch. Also üben Sie bitte zuerst, wie man so mit Nicht-Juristen kommuniziert, so dass die verstehen, was Sie wollen. Und solche Unterstellungen wie "Steht „Hob Gadling” in irgendeiner Beziehung zu Eigen oder den beteiligten Unis?" führen bei mir nur zu einem müden Lächeln - das bin ich gewohnt von Menschen, die keine echten Argumente haben. --Hob 08:30, 10. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Hob, ich finde deine Kommunikationsweise nicht in Ordnung. Bitte vergesse den Respekt anderen Wikipedia-Nutzern gegenüber nicht. Sonst hast du hier leider nichts mehr verloren. 80.134.125.222 01:31, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Erstaunlich wie viele User hier bei einem randständigen Artikel plötzlich mitschreiben wollen, nur weil ein etwas in der TAZ stand; etwas man dann auch gleich irgendwie in den Text eingewebt sehen möchte. Dass die Einfügung von Benutzer Hadmut Danisch völlig indiskutabel ist, darüber sollte unter ernsthaften Mitarbeitern wohl Konsens bestehen. Die Einfügung von Danisch kann man nur noch als böswillige Verunglimpfung betrachten: Das BVG hat keinerlei Aussage über die wissenschaftlich Kompetenz des Manfred Eigen getätigt -als ob sich Juristen ein Urteil über die Kompetenz eines Chemienobelpreisträgers anmaßen würden- sondern eine Aussage über die Qualität seines Gutachtens gemacht. Das läßt sich im Urteil und taz-Artikel nachlesen und ist nicht diskussionsfähig. Selbst die TAZ, -die eher selten auf ätzende Polemik gegen das "Bildungsbürgertums" (dem sie sicherlich auch Eigen zuordnen würde) verzichtet, versteigt sich keinesfalls dahingehend, seine Lebensleistung herab zu würdigen, sondern beschäftigt sich vorrangig mit dem Umständen des Prozesses und der unbestreitbaren Tatsache, dass schon alleine die Verfahrensdauer als Skandal angesehen werden muß. Eigen hat einen Fehler gemacht, nicht deshalb weil er eine ordentliche Habilitationsschrift für unwürdig hielt -ob diese ausreichend für einen Titel ist, darüber hat das Gericht nicht entschieden- sondern weil er sich zu wenig Mühe machte: Er hat das Gutachten erstellt obwohl er, als Chemiker, nicht ausreichend kompetent war, die fachliche Qualität der Schrift zu prüfen. Diese Kompetenz hat er auch nie von sich selbst behauptet, (siehe TAZ-Artikel) sondern war oder ist der Meinung, alleine aus "wissenschaftstheoretischen Aspekten" wäre die Arbeit abzulehnen. Hieraus eine Kritik an Eigen zu basteln und einen Absatz/Abschnitt einzubauen, der größer ist als die Aufzählung seiner wissenschaftlichen Taten, ist mehr als verzerrend, es ist unverschämt. Wer dies tut, weil sich nicht im Klaren ist, dass hier jedes Maß für Fährnis und Anstand verloren geht, der sollte in sich gehen und von nun an schweigen. Der Rest sollte sich schämen. Da der Rest sich wahrscheinlich nicht schämt, schäme ich mich stellvertretend für die Wikipedia, für diesen mit. ThomasStahlfresser 11:56, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich glaube nicht, daß diese Diskussion hier noch einen Sinn ergibt. Leute wie „Hob Gadling” oder „Stahlfresser” verstecken sich hinter Pseudonymen, und üben einfach die Macht der längeren Löschtaste aus, hier wird sogar Kritik an ihrem Verhalten einfach gelöscht. Die obigen Ausführungen von „Stahlfresser” zeigen, daß er eigentlich nicht weiß, wovon er redet, sich insbesondere mit Gutachten nicht auskennt. Denn zu den fachlichen Anforderungen an einen Gutachter gehört, daß er zuerst prüft, ob er kompetent ist, und ansonsten das Gutachten unterlässt. Das sind fundamentale fachliche Grundlagen eines Gutachtens und Pflichten eines Gutachers. Gibt jemand ein solches Gutachten ab, wie „Stahlfresser” es hier verteidigt, dann hat er als Gutachter versagt und unter Beweis gestellt, daß er als Gutachter und damit auch in wissenschaftlichem Arbeiten nicht befähigt ist. Das aber ist - laut den Landesgesetzen - eine zwingende fachliche Berufsvoraussetzung für die Professur. Und die erfüllt jemand nicht, der ein solches Gutachten abgibt, weil er wissen müßte, daß er unter diesen Umständen gar kein Gutachten abgeben dürfte. Also ist ein solches Gutachten sehr wohl ein erwiesener Mangel an Befähigung. All das weiß „Stahlfresser” aber nicht, sondern macht sein offenkundig sehr naives Weltbild - aus seinen Formulierungen geht sehr deutlich hervor, daß er sich damit noch nie näher beschäftigt hat und sich damit auch nicht auskennt, sondern sich das zum Maß der Wahrheit macht, wie er es gerne haben möchte - er macht sich hier zum Gutachter über etwas, wovon er auch keine Ahnung hat. Solange aber hier Leute an der Löschtaste sitzen, die ihre eigene Unwissenheit zum Maß der Wahrheit machen und nicht bereit sind anzuerkennen, daß es auch Leute gibt, die sich mit einem Thema mehr und länger befasst haben als sie selbst, ist jede Diskussion überflüssig. Es ist absurd, wenn hier Leute wie Stahlfresser oder Hob behaupten, sie wollten eine Enzyklopädie schreiben, und dann die, die sich mit etwas nicht befasst haben, die Texte derer löschen, die sich jahrelang damit befasst haben. Denn offenbar geht es hier gar nicht mehr um Wissen (wie man im Spendenaufruf vorgaukelt), sondern um das Hinbügeln einer gewissen Weltsicht. Stahlfresser hat bisher mit keiner Silbe belegt, woher er eigentlich die Sachkunde für seine Ansicht nimmt, oder seine Thesen belegen kann - und was er sagt, ist fachlich schlicht falsch. Er dreht sich die Welt aber hin, wie sie ihm gefällt, und paßt sie per Löschtaste seinen Wünschen und Vorstellungen an. Schlechter geht es eigentlich nicht mehr.

188.195.14.162 13:13, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Leider pickst du dir immer nur die Teilaspekte der Wirklichkeit heraus, die die dir passen um dein Weltbild aufrecht zu erhalten... Würdest du sorgfältig lesen und ein Mindestmaß an Anstand und Fährnis walten lassen, was, ich habe deinen Blog gelesen, nicht so dein Ding zu sein scheint, hättest du erkennen müssen, dass
  • Manfred Eigen sehr wohl seine Kompetenz prüfte und
In seiner gutachtlichen Stellungnahme erklärt[e] [...] es sei evident (Übersetzung: offensichtlich), dass er aufgrund seines wissenschaftlichen Hintergrunds nicht in der Lage sei, zu medizinischen Fragestellungen oder zur Interpretation von Daten im Kontext einer „Biochemie in der Psychiatrie“ Stellung zu nehmen.
Er werde sich nur zum wissenschaftstheoretischen Teil äußern. Genau dies hat er getan, die Habilitationskommission war der Meinung dies sei ausreichen: Das BVG kommt zu einem anderen Schluß.
  • Das ein Nobelpreisträger für Chemie nicht zum wissenschaftlichen Arbeiten in der Lage sein soll, dass möchtest du glauben, ich glaube aber du bist der einzige Mensch auf der Welt der dies glaubt.
  • Ein Nobelpreis qualifiziert nach deiner Meinung nicht ausreichend für eine Professur, dass möchtest du glauben, ich glaube aber du bist der einzige Mensch auf der Welt der dies glaubt
  • Stahlfresser braucht keine eigene Sachkunde zu belegen, er ist in der Lage zu lesen und Quellen zu beurteilen, und im BVG-Urteil steht eben nicht dass Herr Eigen nicht fachlich kompetent ist, sondern, dass er nur einen Teilaspekt der Sache im Gutachten gewürdigt hat, nämlich genau den, den er beurteilen konnte.
DIES ist als unzureichend gerügt worden, gar nicht einmal so sehr das Gutachten. (siehe Abs. 71 + 72 des BVG- Urteils) Das alles ist da nachzulesen, wenn man will. Aber, ich glaube das möchtest du gar nicht. Vieles deutet darauf hin, dass du in deinen Stellungnahmen zu der Welt wie du sie verstehst, hier und an anderer Stelle, eine andere Art Genuss findest, den glücklicherweise die meisten Menschen so nicht verspüren können. ThomasStahlfresser 13:49, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Aha. Halten wir also fest:

  • Wer „Stahlfresser” heißt, muß überhaupt nichts zu seiner Kompetenz und zu seinem Erfahrungsschatz belegen, ein theatralischer Name reicht. Wer mit Klartextnamen und einsehbarem Blog belegt, wer er ist, der ist weniger wert als eine Kunstfigur hinter einem Phantasienamen, bei dem man überhaupt nichts nachprüfen kann.
  • Stahlfresser ist offenbar nicht in der Lage, zu lesen und Quellen zu beurteilen, weil man dazu hier ein Fachwissen braucht, das Stahlfresser ausweislich seiner Äußerungen hier eben nicht hat. Das ist ja genau der Punkt, in dem Stahlfressers Inkompetenz liegt, daß er glaubt, es würde genügen, sich ein paar Sätze durchzulesen und sich aus der Laiensphäre was bei zu denken. Stahlfresser ist nicht kompetent, kann und will es auch nicht belegen, bildet es sich aber ein.
  • Wenn „Stahlfresser” meint, daß alle Menschen der Welt bis auf einen seiner Meinung sein müßten - und nichts geringeres schreibt er ja da - dann ist das so. Stahlfresser hält seine Meinung für weltmaßgeblich. Was er nicht für richtig hält, kann (darf?) kein anderer Mensch der Welt für richtig halten, dazu gibt es die Löschtaste. Belegen kann er es nicht, er unterstellt einfach, daß die Welt seiner Meinung sein muß.
  • Ein Nobelpreis ist schön, aber er qualifiziert wirklich nicht per se für die Professur, und schon gar nicht als Prüfer. Was dafür qualifiziert, steht im Gesetz. Außerdem besagt ein Nobelpreis, der 30 oder 40 Jahre zurückliegt noch lange nicht, daß jemand noch immer in der Verfassung ist. Ein Polizist mit 70 kann sich auch nicht auf die Sportprüfung berufen, die er mit 30 abgelegt hat. Und das ist ja genau das, was das BVerfG hier angekreidet hat: Daß der Nobelpreis eben nicht besagt, daß jemand ad personam befähigt ist, sondern daß er gewisse Leistungen zu erbringen hat, die er nicht erbraucht hat.

Was also heißt, daß bei Wikipedia Texte von Leuten gelöscht werden, die ihre Sachkompetenz nicht haben, sie nicht belegen, sich ihre Sachkompetenz allein aufgrund der Tatsache "Lesen zu können" (eigene Aussage Stahlfressers!) einbilden (also gerade mal oberhalb des Analphabetentums, also Sachkompetenz nahe Null) und die Gewalt mit der Löschtaste ausüben und dann noch aggressiv und rüpelhaft auftreten, indem sie andere persönlich angreifen, während sie selbst sich hinter Pseudonymen verstecken. So sieht's doch hier aus. 188.195.14.162 14:24, 11. Dez. 2010 (CET) Nachbemerkung: Wenn Leute - wie „Hob” hier - die Entscheidung des BVerfG als „Kauderwelsch” einschätzen, wäre es außerdem fraglich, ob die Fähigkeit des Lesen und Quellen verfolgen könnens in dem Maße existiert, wie Stahlfresser sie beansprucht. Denn beides widerspricht sich. Wenn man es für Kauderwelsch hält, kann man sich nicht darauf berufen, es lesen zu können. 188.195.14.162 14:35, 11. Dez. 2010 (CET) Solange ich nicht weiß, wer sich hinter Pseudonymen oder IP-Adressen verbirgt, bin ich nicht bereit mitzudiskutieren, obwohl Eigen und mein Vater sich persönlich kannten, und ich Eigen beim 100sten Geburtstag meines Vaters kennenlernte. Auch Neulinge können sich bei Wikipedia anmelden und auf ihrer Benutzerseite beschreiben, wer sie sind.--GFHund 14:43, 11. Dez. 2010 (CET) Nachdem „Stahlfresser” nicht sagen will, worauf er seinen „Glauben” und seinen Standpunkt stützt, und meint, etwas lesen zu können sei genügend Sachkunde, habe ich mir mal seine persönliche Diskussionsseite angesehen, um ein Gefühl für seine thematischen Schwerpunkte und Erfahrungswerte zu bekommen. Sein Schwerpunkt scheint dabei ganz eindeutig auf allgemeinen Meinungen und Ansichten, und nicht auf Wissenschaft oder Hochschulbereich z[1]u liegen, und thematisch voll überwiegend Homosexualität und Analverkehr. Man mag das anders sehen, ich halte es jedenfalls nicht für eine ausreichende Grundlage, um über wissenschaftliche Gutachten und Professorenpflichten zu urteilen. Warum müssen die Löschtruppen bei Wikipedia nicht wenigstens ein Mindestmaß an Sachkunde haben? 188.195.14.162 19:53, 11. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Warum meldest du dich eigentlich nicht mehr an, und löscht deine alten Beiträge, um dann neue "drüber zu schreiben", machst Ergänzungen usw?[2][3][4] Du bist ein wenig aufgeregt, voller Haß. Das macht hohen Blutdruck, ist ungesund, ich mach mir Sorge um dich ;-)
Du hast, in deiner Wut auf die Welt, weder den TAZ-Artikel noch das Urteil des BVG richtig gelesen. Dir reichten ein paar Zeilen und zack, schon wusstest du was drin steht: nämlich das Manfred Eigen ein ganz Böser ist, den den Nobelpreis an der Kirmesbude geschossen hat, mit bösartigen, schlechten Gutachten usw.
Nun siehst du langsam ein, dass du das alles gründlicher hättest lesen müssen, denn, du bist auf keines meiner Argumente und Feststellungen eingegangen. Ich habe dir erklärt:
  • dass das BVG vorrangig rügte, dass das Gutachten nur einen Teilaspekt erfasst --> keine Antwort
  • dass Eigen sich gar nicht anmaßte, ein Gutachten unter der Berücksichtigung medizinischer Aspekte zu erstellen, sondern ausdrücklich darauf hinwies, er sei dafür nicht kompetent --> keine Antwort
  • dass es ferner, nach seinem Hinweis, eine Entscheidung der Kommision war ihn dennoch zu beauftragen --> keine Antwort
  • dass das BVG sich nicht anmaßte seine Qualifikation in Abrede zu stellen, sondern, siehe oben, das Gutachten verwarf weil es der Meinung, war ein Gutachten müsse umfassend sein --> keine Antwort
In deiner Hilflosigkeit "argumentierst" du weiterhin ad personam. Ich fürchte du hast das Wikipediaprinzip genauso wenig verstanden, wie den TAZ Artikel. Jeder kann hier mitschreiben, der seine Einfügungen gut belegen kann. Das kannst du aber nicht, weil es da so wie du es verstehst nicht steht und weil du alles durcheinander wirfst. Mir reicht dein Versprechen, dich hier bei dieser Disk und bei der Wikipedia nicht weiter zu beteidigen und unsere Arbeit weiter zu stören. ThomasStahlfresser 09:33, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Offenbar war das Gutachten aber auch zu den Aspekten, die Eigen beurteilen konnte, "apodiktisch" ... --JensMueller 20:55, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]
Mag sein. Es ist auch nicht behauptet worden, er habe alles richtig gemacht. Es ist nur in Anbetracht seiner Lebensleistung nicht fair (vorsichtig formuliert), sich auf einen Fehler zu stürzen, der nur deshalb uns bekannt wurde, weil sich eine Sache über 20 Jahre am Ende bis zum BVG geschleppt hat. Ich bin mir so gar sehr sicher, dass er wie jeder Mensch der 40, 50 Jahre gearbeitet hat, noch mehr kritikwürdige Fehler gemacht hat. Ich wüsste da bei mir auch so einige... ThomasStahlfresser 21:05, 12. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Unter Auszeichnungen fehlt der Pour le Merite. --88.153.181.131 17:34, 8. Mär. 2013 (CET)[Beantworten]

Eigenwert, ...[Quelltext bearbeiten]

Die Begriffe Eigenwert, Eigenvektor, Eigenfunktion leiten sich nicht vom Namen des Chemikers Manfred Eigen ab. Im Englischen fällt diese - aus dem Deutschen übernommene - Begriffsbildung stärker auf, doch besteht weniger Gefahr der Verkennung des Ursprungs, da diese Begriffe, siehe https://en.wikipedia.org/wiki/Eigenvalues_and_eigenvectors, in Englisch kleingeschrieben werden und daher ersichtlich ist, dass sich diese nicht von einem Eigennamen ableiten. --Helium4 (Diskussion) 17:27, 31. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]

Gut zu wissen - behauptet das der Artikel? ThomasStahlfresser 17:33, 31. Dez. 2014 (CET)[Beantworten]