Deutschland aus der Sicht der Berliner

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32 Antworten zu Deutschland aus der Sicht der Berliner

  1. Mary sagt:

    Njaa, das mit den Zigaretten, Benzin usw. stimmt auf jede Fall, meine Oma fährt dafür auch immer nach Polen. XD

  2. mainwasser sagt:

    Es fehlt: „Sachsen“. Das beginnt nach Aussage meine Urberliner Mitbewohnerin gleich hinter Königs Wusterhausen. Natürlich inkl. Thüringen und S-Anhalt (zumindest südlich von Magdeburg).

    „Schwaben“ reicht m.E. ungefähr von Duisburg oder Hannover bis Wien.

    „Bayern“ (inkl. Kärnten, Südtirol usw.) gehört dagegen nicht zu Schwaben. Glaube ich.

    Alles nördlich von Duisburg – Hannover – Magdeburg bis Dänemark ist … sagen wir: „Friesland“.

  3. Shoki sagt:

    man könnte auch überall wo nicht Berlin ist „Provinzärsche“ reinschreiben

  4. EsZett sagt:

    lach 🙂 Man wie sich die Zeiten ändern, die Grafik ist komplexer geworden als noch vor 20 Jahren, da gab’s nur Berlin, Zone und Wessi, für mich als Berliner 🙂

    • katja sagt:

      is ja nich so, dass wir berliner nich mit der zeit gehen können, wa keule?

      • EsZett sagt:

        uff jeden 🙂 ich habe mir die Tage das Musical Linie 1 angeschaut. Lol das ist heute noch schräger und lustiger als damals 🙂
        Hat aber die zu zögler aus Wessi-Land nicht abgehalten her zu kommen 🙂 ick fühl mich hier schon wie der letzte mohikaner ^^

        hab sie aber alle trotzdem lieb 🙂

    • Messi123 sagt:

      Tjaa… Kommt auf die Sicht an. Vom Westen aus gesehen, gab es früher noch den Osten mit Westberlin, heute ist das alles Dunkeldeutschland da drüben.

      Mit dem grossen Schwarzen Loch, ehemals Berlin, von dem aus die dunklen Mächte den Rest von D ins Verderben stürzen.

  5. afroehlich sagt:

    Da versuchen sich die armen zugewanderten Schwaben und Franken auf Deufl-komm-raus in Berlin zu integrieren und Berlin gibt: den Sarrazin.

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  7. marie sagt:

    bayern gehört NICHT zu deutschland!

  8. Cari sagt:

    das ist ja cool! und trifft genau den nagel auf den kopf

  9. Pingback: Deutschland aus Sicht der Bielefelder

  10. Wortman sagt:

    Ich lach mich wech 🙂
    Klasse Idee.

  11. mayarosa sagt:

    Lach!
    Ich hätte jetzt natürlich gerne eine Karte aus Sicht der Kölner.
    Berlin ist darauf die Ständige Vertretung des Rheinlands im Nordosten.
    Der Dom überstrahlt alles als Mittelpunkt des Universums.
    Der Rhein ist eine magische Grenze.
    D-Dorf ist ein schwarzer Fleck, weil die verbotene Stadt.
    Bonn und Aachen sind Freunde in der kleinen Stadt.
    Eifel und Bergisches Land: Unser Wald, unsere Berge, unsere Seen
    Irgendwie müsste man das Stadion einzeichnen.
    An der holländischen Nordseeküste steht das Ferienhaus oder zumindest der Campingbus.
    Der Rest von Deutschland ist … hm … ja was eigentlich? Der Kölner an sich ist ja tendenziell selbstbesoffen und denkt maximal bis zum Ruhpottdreieck Schalke-Bochum-Dortmund.

    Leider kann ich sowas nicht selbst basteln.
    LG mayarosa

  12. Gerald sagt:

    Ach so, und ich dachte, dass der Westen immer als Laenderfinanzausgleich-Quelle wahrgenommen wird. 13,5% Arbeitslosigkeit muss man erstmal hinkriegen.

  13. Pingback: Neue Westfälische - Blogspot

  14. Frank Seidel sagt:

    Ja, es hat sich viel verändert, seitdem die Zone zu Deutschland gehört…

    Ich gebe als Geburtsland ja immer Berlin (West) an (bin Jahrgang 1970). Komischerweise können Ostler (es gibt keine Ossis in unserem Sprachgebrauch und Wessis wohnen links von Helmstedt) darüber gar nicht lachen. Und Wessis vertehen den Witz nicht.

    mfg.frank.de

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  16. Enzo Aduro sagt:

    Ahhh, bevor die Bayern wieder Witze machen: Klamotten schreibt man groß.

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