Folien zur Präsentation auf dem 1. Social Media Kongress der Buchakademie
1. Vom Identitätsmanagement zum Social Product
Wertschöpfungsstrategien im Social Web
Prof. Tim Bruysten – richtwert GmbH
2. So wie BMW nicht „die
Mobilität“ ist, ist
Facebook nicht „Social
Media“.
Definition Social Media Aber: Alle Medien sind
heute „Social Media“
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Öffentlichkeit
Social Media / Social Networks
Gesellschaft (Menschen, Politik, Unternehmen, Märkte, …)
9. Involvement
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10. „Engaging with customers in a
dialog and being an effective
listener is where the greatest
innovations will come from.“
John Hayes, CMO, American Express
Quelle: pwc.com
26. Gamification
Das Lesen von (Fach)Büchern online inszenieren.
Achievements und Quests
Offline + Online „Weisheit“ kombinieren.
Reputation aufbauen.
Lernen in der Gemeinschaft
27. 2
Experience Sharing
Das Produkterlebnis als Ganzes begleiten
- Hintergrund-Informationen / Anekdoten
- Austausch ermöglichen
- Sharing einfach machen
- Sharing im richtigen Kontext einfach machen
30. Bezugsnetzwerke!
Konferenz
Büro
Familie Kegelklub Kunde
Freunde
Einkaufszentrum
31. Bezugsnetzwerke!
Konferenz
Büro
Familie Kegelklub Kunde
Freunde
Social
Graphs
Einkaufszentrum
32. Bezugsnetzwerke!
Konferenz
Büro
Familie Kegelklub Kunde
Freunde
Social
Graphs
Einkaufszentrum
33. Was ist der Social Graph
von einem Buch?
- Die Netzwerke des Lesers
- Was für Themen gibt es in diesen Netzwerken?
- Welche Rolle spielt „das Lesen“ in diesen Netzwerken?
- Die Themen des Buches im Kontext der Netzwerke?
- Motivationen des Lesers im Kontext seiner Netzwerke?
-…
37. Verbindungen zwischen
Netzwerken potentiell
immer möglich
Ein Social Product „denkt“ diese Herausforderungen
mit und integriert sich in die Situation.
Stichworte:
• Privatsphäre
• Datenschutz
• Präsentation
• Simulation
56. Prognose Social Media Umsätze 2011 in US-$ | http://goo.gl/Gaeeq
Markt Umsatz ($) Anteil
Werbung 5,5 MRD 53 %
Social Games 3,2 MRD 31 %
Premium Accounts 0,236 MRD 2 %
Sonstige 1,36 MRD 13 %
10,3 MRD
57. Die Rolle des Mittelsmannes
„Die Digitalisierung schließt strukturelle Löcher
in der Gesellschaft. Dadurch werden zahlreiche
Mittelsmännern obsolet“.
58. Business Hebel
20. Jhd. 21. Jhd.
Raum Netzwerk
Zeit Reputation
Service Kontext
Werbung Simulation
Marke Identität
59. 4
Social Shopping
Ausgestaltung des Kaufprozesses
- Menschen teilen Ihre Erfahrungen miteinander
- Auch am POS, im Online Shop, …
- Netzwerk- vs. Zielgruppen-“Marketing“
60. 4
Social Shopping
Integration der Produktpräsentation
- Sharing einfach machen
- Sharing im richtigen Kontext einfach machen
62. 5
Situative Shops
Screens & Apps gibt es (bald) überall
Login in SM erfolgt mittels NFC
Keine Werbung, sondern kontextuelle Integration
Bezahlung mittels NFC
Micropayments
63. Zusammenfassung
Social Products:
- Entstehen in / mit den relevanten Netzwerken
- Sind als Teil von konkreten sozialen Netzwerken geplant
- Nehmen in allen Lebenszyklen an der Öffentlichkeit dieser Netzwerke teil
- Sind Teil einer klaren, authentischen Identität
Mehrwert:
- Umsatz durch „Social Shopping“ & Situative Shops
- Loyalität durch Antizipation der Lebensart
- Innovation durch Integration durch Öffnen der Unternehmensmauern
65. Kontakt
xing.com/profile/Tim_Bruysten
Prof. Tim Bruysten facebook.com/bruysten
www.bruysten.com de.linkedin.com/in/bruysten
twitter.com/timbruysten
richtwert GmbH
www.richtwert.eu
Downloads: richtwert.eu/buchakademie