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27.05.2009 11:31

Neustart des Portals b2i für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften

Peter Schnitzlein Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bayerische Staatsbibliothek

    Mitte Mai wurde das zentrale Wissenschaftsportal für die Bibliotheks-, Buch- und Informationswissenschaften an der Bayerischen Staatsbibliothek neu eröffnet. Unter www.b2i.de finden sich zentral und gebündelt Bibliothekskataloge, Bibliographien, Zeitschriftenartikel, Internetressourcen und elektronische Volltexte zum Fach wieder.
    Das Portal wurde 2008 von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek übernommen. Neuaufbau und Ausbau des Portals an der Bayerischen Staatsbibliothek werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.

    Das bisherige Erscheinungsbild des Portals wurde weitgehend beibehalten, doch unter der Oberfläche birgt die Virtuelle Fachbibliothek zahlreiche technische Neuerungen. So konnte die Metasuche über aktuell 14 qualitätskontrollierte und fachrelevante Datenquellen (Bibliothekskataloge, Bibliographien, Zeitschriftenartikel, Internetressourcen und elektronische Volltexte) unter Einbindung der FAST-Suchmaschinentechnologie realisiert werden, was neben einer erheblichen Beschleunigung der Suche auch die Möglichkeit mit sich bringt, die Suchergebnisse nach bestimmten Kriterien (z.B. nach Erscheinungsjahr oder Thema) weiter zu filtern.
    Neben der zentralen Suche wurden die bisher gewohnten Services, vor allem der Bestellmöglichkeiten für Monographien-, Zeitschriften- und Aufsatzliteratur, neu aufgebaut. b2i agiert für Interessierte aus Wissenschaft, Studium und Praxis als interdisziplinärer "one-stop-shop" der Fachinformation.

    Die bisherigen Partner beim Aufbau von b2i, die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, das Institut für Buchwissenschaft der Universität Erlangen-Nürnberg, das Kompetenznetzwerk für Bibliotheken beim DBV in Berlin, das Informationszentrum für Informationswissenschaft und -praxis der Fachhochschule Potsdam und der Fachbereich Informationswissenschaften der Fachhochschule Potsdam sowie das St. Galler Zentrum für das Buch an der Kantonsbibliothek Vadiana St. Gallen und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel unterstützten den Neuaufbau des Portals in München. Der Portalausbau mit der Unterstützung neuer Partner ist bereits in Vorbereitung.

    Über die Bayerische Staatsbibliothek:
    Die Bayerische Staatsbibliothek, gegründet 1558 durch Herzog Albrecht V., ist eine der bedeutendsten europäischen Universalbibliotheken und genießt als internationale Forschungsbibliothek Weltrang. Gemeinsam mit anderen Bibliotheken bildet sie die virtuelle Nationalbibliothek Deutschlands. Mit knapp 9,4 Millionen Bänden, rund 52.500 laufenden Zeitschriften in gedruckter und elektronischer Form und über 92.000 Handschriften gehört die Bayerische Staatsbibliothek zu den bedeutendsten Wissenszentren der Welt.


    Weitere Informationen:

    http://www.b2i.de
    http://www.bsb-muenchen.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Informationstechnik, Kulturwissenschaften, Medien- und Kommunikationswissenschaften
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

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