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Das Zwinglianische war seine Sprache

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Seine innere Spannung führte er auf seine Kindheit in den Bergen zurück: Gottfried Honegger auf der Staumauer in Orden Dent ob Stampa GR vor seinem damals neusten Werk «Culur». (25. Juli 1997)
Plastiker, Maler und Grafiker von Weltrang: Gottfried Honegger in seinem Zürcher Atelier bei der Feier zu seinem 95. Geburtstag. (30. Mai 2012)
An sein Schaffen erinnern viele Werke im öffentlichen Raum: Eine Skulptur von Gottfried Honegger thront oberhalb der Einfahrt zum Parkhaus Opera in Zürich. (4. Juni 2012)

«34 699 Tage gelebt»: Diesen Titel gab Gottfried Honegger dem Buch, das 2012 zu seinem 95. Geburtstag erschienen ist. Gelebt: Das meint nicht nur ein langes, sondern auch ein intensives Leben. Und intensiv bedeutet bei Honegger zugleich engagiert, und zwar künstlerisch, gestalterisch, politisch und schreibend, immer suchend und fragend, aber auch streitbar.

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