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Newsticker

Olympia17.04. 09:32

Sporthilfe gibt 2 Mio. Euro Prämien

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe plant für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele in Paris insgesamt rund 2,1 Millionen Euro an Prämien. Das teilte die Sporthilfe genau 100 Tage vor dem Olympiastart in Frankreichs Metropole am 26.Juli mit. Dabei handele es sich um Leistungen, die von der Stiftung ausschließlich privat und ohne öffentliche Mittel finanziert werden. Die Medaillen-Prämien für Paris teilen sich wie folgt auf: Für Gold gibt es 20.000 Euro, für Silber 15.000 Euro und für Bronze 10.000 Euro. Auch die Plätze vier bis acht werden mit etwas kleineren Beträgen prämiert.

Olympia16.04. 12:00

Feuer für Spiele in Paris entfacht

Das olympische Feuer für die Sommerspiele in Paris ist in der antiken Stätte von Olympia in Griechenland entzündet worden. Weil die Sonne am Dienstag nicht schien, musste die Fackel mit einem Feuer entzündet werden, das am Vortag entfacht worden war. Traditionell wird das Feuer mithilfe eines Parabolspiegels entfacht. Der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Thomas Bach, hob hervor, dass die Olympischen Spiele ein Symbol des Friedens seien. In den kommenden Tagen wird das Feuer per Staffellauf durch zahlreiche Regionen Griechenlands getragen.

Olympia10.04. 08:37

Hrubesch plant Popp für Olympia ein

Horst Hrubesch rechnet bei den Olympischen Spielen fest mit der derzeit verletzten Kapitänin Alexandra Popp vom VfL Wolfsburg. "Ich weiß, Poppi fängt wieder an zu laufen", sagte der Interims-Bundestrainer. Bis zum Olympia-Start Ende Juli bleibe auch Marina Hegering (Muskelfaserriss in der Wade) und Sara Däbritz (Leistenprobleme) noch Zeit, um wieder fit zu werden. Um Missverständnisse mit den Bundesliga-Vereinen in der Vorbereitung auf Olympia zu vermeiden, korrespondierte Hrubesch bereits mit den Klub-Verantwortlichen. Hauptsächlich sei es um die Zeitpläne gegangen.

Olympia04.04. 12:28

Start-Verbot für russischen Top-Ringer

Der russische Top-Ringer Abdulraschid Sadulajew darf nicht am Qualifikationsturnier für die Sommerspiele in Paris teilnehmen. Das teilte der Ringer-Weltverband UWW mit. Ein externes Gremium habe diese Entscheidung auf Grundlage der vom Internationalen Olympischen Komitee festgelegten Kriterien für die Startberechtigung von neutralen Athleten und Athletinnen getroffen, hieß es. Es seien neue Informationen zu einer Unterstützung des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine gefunden worden. Sadulajew sei zudem Mitglied von Dynamo Moskau. Der Verein gilt als dem russischen Geheimdienst nahestehend.

Olympia19.03. 18:22

IOC: Athletenparade ohne Russen

Sportler aus Russland und Belarus dürfen nicht an der Athletenparade bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris teilnehmen. Diese Entscheidung traf die Spitze des Internationalen Olympischen Komitees nach Beratungen in Lausanne wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. An den Wettbewerben dürfen die Sportler nur unter Auflagen teilnehmen. So müssen sie unter neutraler Flagge antreten. Ihre Hymnen dürfen nicht gespielt werden, das Tragen und Zeigen nationaler Symbole an den olympischen Stätten ist ihnen verboten. Mannschaften sind komplett ausgeschlossen.

Olympia10.03. 16:11

Taekwondo-Trio verpasst Qualifikation

Das deutsche Taekwondo-Team hat weitere Startplätze für die Olympischen Spiele in Paris verpasst. Ela Aydin, Khaled Abdel Halim und Imran Özkaya schieden beim europäischen Qualifikationsturnier im bulgarischen Sofia am Wochenende allesamt aus. Die Deutsche Taekwondo Union wird bei den Sommerspielen in Frankreich (26. Juli bis 11. August) damit nur durch Lorena Brandl in der Gewichtsklasse über 67 Kilogramm vertreten. Die WM-Dritte von 2022 hatte sich zuvor bereits über die Weltrangliste qualifiziert.

Olympia05.03. 15:08

Geschlechterparität bei Pariser Spielen

Bei den Olympischen Spielen in Paris (26.Juli bis 11.August) wird erstmals vollständige Geschlechterparität in Bezug auf die Anzahl der Athleten erreicht werden. Das bekräftigte das Internationale Olympische Komitee (IOC) am Dienstag und damit drei Tage vor dem Internationalen Frauentag am 8.März. Die Anzahl der Teilnehmerinnen an Olympischen Spielen hatte sich im Laufe der Jahre kontinuierlich erhöht - während bei den Olympischen Spielen in der französischen Hauptstadt 1900 nur 2,2 Prozent der Teilnehmer weiblich waren, waren es bei den Wettkämpfen in Tokio 2021 schon 48 Prozent.

Olympia02.03. 18:06

Camilla Kemp surft bei Olympia

Camilla Kemp hat sich als erste deutsche Surferin überhaupt für die Olympischen Spiele qualifiziert. Bei der Weltmeisterschaft im Wellenreiten in Arecibo in Puerto Rico, schnappte sich die Deutsche Meisterin ihr Ticket für Paris 2024. Ausgetragen werden die Wettbewerbe allerdings auf der Insel Tahiti/Französisch-Polynesien. Bei den Männern zog Tim Elter nach. Der 20-Jährige sicherte sich ebenfalls seinen Paris-Platz. Surfen ist in diesem Jahr erst zum zweiten Mal olympisch. In Tokio hatte sich damals Leon Glatzer als einziger Deutscher qualifiziert.

Olympia29.02. 14:04

Macron weiht Olympisches Dorf ein

Knapp fünf Monate vor dem Start der Sommerspiele in Paris hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron das Olympische Dorf eingeweiht. Macron sprach bei der symbolischen Schlüsselübergabe vom "Abenteuer eines Jahrhunderts". In den 82 Gebäuden sollen über 14.000 Sportlerinnen und Sportler sowie ihre Mitarbeitenden untergebracht werden. Den Angaben zufolge wurde das Projekt in Rekordzeit durchgeführt. Noch sind die Arbeiten aber nicht abgeschlossen. Die Wohnungen müssen zum Beispiel noch eingerichtet werden. Die Olympischen Sommerspiele finden vom 26. Juli bis zum 11.August in Paris statt.

Olympia28.02. 16:10

Paris 2024: Datenträger gestohlen

Einem Mitarbeiter des Pariser Rathauses sind sein Computer und zwei USB-Sticks mit Daten für die Organisation der Olympischen Sommerspiele in der französischen Metropole abhanden gekommen. Die Tasche wurde am Montag in einem Zug am Bahnhof Paris-Nord gestohlen. Berichte, dass durch den Vorfall Informationen zum Sicherheitskonzept für das Großevent weggekommen seien, dementierte das Rathaus. Gegen den Angestellten der Stadt soll ermittelt werden. Dabei geht es um die Frage, ob er durch das Reisen mit den USB-Sticks gegen interne Sicherheitsvorschriften verstoßen hat.

Olympia23.02. 11:44

CAS bestätigt Sperre für Russland

Das Nationale Olympische Komitee von Russland (ROC) bleibt durch das Internationale Olympische Komitee (IOC) suspendiert. Der Internationale Sportgerichtshof CAS lehnte den Einspruch gegen die IOC-Entscheidung ab - fünf Monate vor Olympia in Paris. "Das für diese Angelegenheit zuständige CAS-Panel wies die Berufung zurück und bestätigte die angefochtene Entscheidung mit der Feststellung", dass das IOC "nicht gegen die Grundsätze der Rechtmäßigkeit, Gleichheit, Vorhersehbarkeit oder Verhältnismäßigkeit verstoßen hat", hieß es in einer Mitteilung.

Olympia08.02. 09:56

Basketballerinnen starten Olympia-Quali

Deutschlands Basketballerinnen gehen als klarer Außenseiter in die Olympia-Qualifikation. Das DBB-Team hatte sich durch Platz 6 bei der EM überraschend für das Turnier qualifiziert. Nach dem Auftakt gegen Serbien (heute, 21 Uhr) geht es für das Team um WNBA-Star Satou Sabally am Samstag gegen Australien und am Sonntag gegen Gastgeber Brasilien. Die ersten drei Teams der Vierer-Gruppe qualifizieren sich für die Olympia. "Wir können wichtige Erfahrungen für die kommenden Jahre sammeln", so Bundestrainerin Lisa Thomaidis mit Blick auf die EM 2025 mit einer Vorrunde in Hamburg und die WM 2026 in Berlin.

Olympia03.02. 08:10

Italien erzürnt IOC mit Eiskanal-Plan

Das IOC hat den Beschluss Italiens zum Bau eines olympischen Eiskanals für die Winterspiele 2026 scharf kritisiert. "Keine Bahn ist jemals in so einer kurzen Zeitspanne gebaut worden", hieß es in einer Stellungnahme mit Blick auf notwendige Tests und Prüfverfahren. Bis März 2025 müsste die Bahn demnach fertig sein, um sie für Olympia 2026 zulassen zu können. Das IOC forderte das Organisationskomitee der Winterspiele von Mailand und Cortina auf, einen Ersatzplan für den Fall von Bauverzögerungen vorzubereiten, damit die olympischen Wettbewerbe im Bob, Rodeln und Skeleton abgesichert seien.

Eishockey02.02. 20:21

NHL-Profis 2026 in Mailand dabei

Nach zwölf Jahren Pause werden Eishockey-Spieler aus der nordamerikanischen Profiliga NHL wieder bei Olympischen Winterspielen auf dem Eis stehen. Wie die NHL im Rahmen des All-Star-Games im kanadischen Toronto bekannt gab, werden die Spieler der besten Liga der Welt sowohl 2026 in Mailand und Cortina d'Ampezzo als auch 2030 teilnehmen. NHL-Profis hatten zuletzt 2014 in Sotschi bei Olympia gespielt. 2018 hatten Uneinigkeiten über Versicherungs- und Reisekosten sowie der Zeitunterschied zwischen Südkorea und Nordamerika eine Teilnahme verhindert, vier Jahre später in Peking die Corona-Pandemie.

Olympia02.02. 15:06

Olympia-Eiskanal doch in Cortina

Der Eiskanal für die Bob-, Rodel- und Skeleton-Wettbewerbe bei den Olympischen Winterspiele 2026 in Italien soll nach langen Debatten nun doch in Cortina d'Ampezzo gebaut werden. Die für den Bau der Olympia-Infrastrukturen zuständige Gesellschaft Simico erteilte dem italienischen Bauunternehmen Pizzarotti den Auftrag zum Bau des Eiskanals, wie das Infrastrukturministerium in Rom mitteilte. Der neue Eiskanal soll 81,6 Millionen Euro kosten. Nach der Vergabe der Winterspiele an Mailand und Cortina d'Ampezzo im Jahr 2019 hatten die Organisatoren zunächst keinen Eiskanal präsentiert.

Olympia01.02. 13:25

Bald neue Olympia-Karten verfügbar

Sportfans können am kommenden Donnerstag neue Tickets für die Olympischen Spiele in Paris erstehen. Ab 10.00 Uhr sollen dann neue Eintrittskarten für alle Sportarten in den Verkauf gehen. Für einige Sportarten werde es aber nur sehr wenige Plätze geben. Für den Kauf gilt dabei: Wer am schnellsten ist, erhält die Karte. In den kommenden Wochen sollen immer mal wieder Tickets in den Verkauf gehen - jedes Mal kurzfristig angekündigt. Insgesamt wurden bisher knapp 8 Millionen der rund 10 Millionen Eintrittskarten für die Olympischen Spiele vom 26.Juli bis zum 11.August verkauft.

Olympia17.01. 20:53

Olympia 2036: Mexiko zieht zurück

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat einen Kontrahenten weniger bei einer möglichen Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele 2036. Die Präsidentin des Mexikanischen Olympischen Komitees (COM) gab bekannt, dass das Land seine Bemühungen einstellt. "Wir hatten ein Gespräch mit dem Internationalen Olympischen Komitee und haben erkannt, dass die Konkurrenz sehr hart ist", sagte Maria Jose Alcala vor mexikanischen Journalisten. Mexiko erwäge stattdessen nun eine Bewerbung um die Ausrichtung der Olympischen Jugendspiele.

Olympia23.12. 13:18

Bach sieht keine Gefahr für Propaganda

IOC-Präsident Thomas Bach ist überzeugt, dass Russland neutrale Athleten bei Olympia in Paris nicht zur Propaganda nutzen kann. Ein neutraler Athlet stünde für kein Land, da er sich mit nichts identifizieren dürfe, was auf sein Land hinweisen könnte, so Bach. Das IOC hatte Russen und Belarussen als neutrale Athleten für Olympia zugelassen. Athleten, die dem Militär angehören und den Krieg aktiv unterstützen, und Mannschaften bleiben ausgeschlossen. Das Vorgehen hatte für Kritik gesorgt. Zweifel bestehen im Überprüfungsprozess der Neutralität und der Wirksamkeit von Dopingkontrollen.

Olympia12.12. 15:17

Deutsche Basketballer testen gegen USA

Die deutschen Basketballer treten im Olympia-Jahr 2024 erneut gegen das Starensemble der USA an. Das Duell wird unmittelbar vor den Olympischen Spielen am 22.Juli in London stattfinden, wie beide Verbände mitteilten. Es ist wenige Tage vor dem olympischen Basketballturnier, das am 27.Juli startet, das Aufeinandertreffen von Olympiasieger und Weltmeister. Bei der WM hatte Deutschland sein Halbfinale überraschend mit 113:111 gewonnen. Deutschland testet vor Olympia auch gegen Gastgeber Frankreich, das mit von Talent Victor Wembanyama plant. Die Partie ist für den 6.Juli angesetzt.

Olympia11.12. 12:04

Surfwettbewerbe wie geplant vor Tahiti

Die olympischen Surfwettbewerbe nächstes Jahr werden wie geplant vor der Küste Tahitis ausgetragen. Der Präsident der Region erklärte den Streit von Organisatoren, Behörden und Umweltverbänden für beendet. Moetai Brotherson, polynesischer Regierungschef, sagte AFP, dass eine "Lösung" gefunden worden sei, um die Wettkämpfe an dem berühmten Surf-Spot Teahupoo abzuhalten. Umweltschützer hatten die Pläne für den Neubau eines Jury-Turms kritisiert. Wie die neuen Pläne genau aussehen, wurde zunächst nicht bekannt. Allerdings soll der Bau bis zu einem Testevent am 13. Mai 2024 fertiggestellt sein.

Olympia09.12. 13:06

Ukraine verurteilt IOC-Entscheidung

Die Ukraine hat dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) vorgeworfen, der russischen Aggression neuen Auftrieb zu verleihen. "Die Mitglieder des Exekutivkomitees des Internationalen Olympischen Komitees, die diese Entscheidung getroffen haben, tragen die Verantwortung dafür, dass sie Russland und Belarus ermutigen, ihre bewaffnete Aggression gegen die Ukraine fortzusetzen", teilte das ukrainische Außenministerium in einer Stellungnahme mit. Das IOC hatte entschieden, russische und belarussische Sportler als neutrale Einzelathleten für die Olympischen Spiele 2024 in Paris zuzulassen.

Olympia08.12. 19:50

Coe: "Keine neutralen Leichtathleten"

Sebastian Coe hat die Teilnahme russischer oder belarussischer Leichtathleten als neutrale Sportler bei den Olympischen Spielen 2024 ausgeschlossen. "Vielleicht werden Sie in Paris einige neutrale Athleten aus Russland und Belarus sehen, aber in der Leichtathletik wird das nicht der Fall sein", sagte der Präsident des Weltverbandes World Athletics (WA) bei einer Pressekonferenz am Freitag. Der Brite Coe war schon in der Vergangenheit auf Distanz zum IOC gegangen, die olympische Kernsportart Leichtathletik steht weiterhin zu ihrem Nein zu einer Teilnahme von Russen/Belarussen.

Olympia08.12. 16:59

DOSB begrüßt IOC-Entscheidung zu Russen

Der Deutsche Olympische Sportbund begrüßt die Zulassung von Sportlern aus Russland und Belarus zu den Olympischen Spielen 2024 wegen der nun "herrschenden Klarheit" für Athleten und Athletinnen auf dem Weg nach Paris. Die damit verbundene "Aufrechterhaltung der strikten Sportsanktionen" sei ebenso wichtig und richtig. "Jetzt gilt es, diese Auflagen weiterhin konsequent umzusetzen", sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert nach der IOC-Mitteilung. Der DOSB hatte seinen Kurs zuletzt unter Verweis auf die Meinung im internationalen Sport geändert und sich für einen Start ausgesprochen.

Olympia08.12. 15:36

IOC lässt "neutrale" Russen zu

Russische und belarussische Sportler dürfen als neutrale Athleten an den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen. Die Spitze des Internationalen Olympischen Komitees erteilte Einzelsportlern beider Länder unter bestimmten Auflagen die Starterlaubnis für die Sommerspiele 2024, sofern sie die Qualifikationsbedingungen erfüllen: dazu gehört strikte Neutralität, Einhaltung des Anti-Doping-Codes und der Nachweis, den Krieg nicht aktiv zu unterstützen. Damit folgte das IOC einer Aufforderung vieler internationale Sommersportverbände und der Nationalen Olympischen Komitees, eine Entscheidung zu treffen.

Olympia02.12. 12:55

DOSB treibt Olympia-Bewerbung voran

Die Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes hat den Startschuss für die Entwicklung eines Feinkonzeptes zur Bewerbung für Olympische Spiele gegeben. Sie stimmte einer "Frankfurter Erklärung" zu, die die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für dieses Vorhaben beinhaltet. Zuvor hatte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) in ihrer Gastrede ein klares Bekenntnis zu dem Olympia-Großprojekt gegeben. Ziel ist eine Kandidatur für die Sommerspiele 2036 oder 2040. Der DOSB hatte in diesem Jahr damit begonnen, die Chancen für eine Olympia-Bewerbung auszuloten.

Olympia29.11. 18:22

Winterspiele 2030 wohl in Frankreich

Die IOC-Führung sieht Frankreich als Gastgeber für die Winterspiele 2030 vor. Die folgende Ausgabe des olympischen Winter-Spektakels soll 2034 in Salt Lake City (USA) stattfinden. Diesen Beschluss fasste die Exekutive des Internationalen Olympischen Komitees um Präsident Thomas Bach. Im Rennen war auch Schweden. Für 2038 soll die Schweiz ein Vorzugsrecht bekommen, wenn sie sich erneut bewirbt. Im kommenden Jahr erteilt dann die Generalversammlung des IOC den finalen Zuschlag für 2030 und 2034. Bereits im Oktober hatte die IOC-Session eine Doppel-Vergabe beschlossen.

Olympia29.11. 16:44

BSD bewirbt sich für Schlittenrennen

Der Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) wird sich für die Ausrichtung der olympischen Bob-, Rodel- und Skeleton-Rennen für 2026 bewerben. "Das Präsidium des BSD hat beschlossen, ins Interessenbekundung-Verfahren einzusteigen. Die Zuarbeiten zum DOSB sind alle getätigt, der DOSB wird termingerecht zum 1.Dezember die Unterlagen nach Italien schicken", sagte BSD-Präsident Trautvetter. "Alles Weitere ist die Entscheidung der Italiener", betonte Trautvetter. Deutschland wird sich dafür mit den Kunsteisbahnen in Schönau am Königssee, in Altenberg und Winterberg bewerben.

Olympia17.11. 20:51

Lösung im Zwist um Surfwettbewerbe

Im Zwist um die Surfwettbewerbe bei den Olympischen Sommerspielen 2024 kommt es zu einem Kompromiss. Das Organisationskomitee verzichtet bei Teahupoo auf Tahiti auf den Bau eines umstrittenen Aluminiumturms für Punktrichter. Dies gaben die lokale Regierung, Staatsvertreter und die Organisatoren bekannt. Das für seine Wellen und das glasklare Wasser weltberühmte Fischerdorf Teahupoo stand seit Wochen im Zentrum von Spannungen, weil der Turm die Korallen beschädigt hätte. Nun soll ein kleinerer und leichterer Turm gebaut werden, der u.a. nicht an die Trink- und Abwasserversorgung angeschlossen wird.

Olympia16.11. 08:33

Deutsche wollen Olympia-Rennen 2026

Der Deutsche Olympische Sportbund will zusammen mit dem Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) eine Bewerbung für die olympischen Rennen im Eiskanal 2026 abgeben. "Die Zeitschiene ist sehr eng, die Unterlagen aus Italien sind da. Wir brauchen eine Woche, um das mit den Partnern an den Bahnen und der Politik zu bewerten", bestätigte BSD-Präsident Andreas Trautvetter. Weil den Ausrichtern Mailand und Cortina d'Ampezzo für die Bob-, Rennrodel- und Skeleton-Wettkämpfe derzeit ein geeigneter Eiskanal fehlt, sollen die Rennen laut Organisationschef Giovanni Malago außerhalb Italiens stattfinden.

Olympia09.11. 15:31

München hat Interesse an Sommerspielen

München wird sein Interesse als Ausrichterstadt für Olympia und Paralympics beim Deutschen Olympischen Sportbund bekunden. "Die European Championships haben wieder einmal gezeigt, dass München Sportstadt ist - und sie haben eine ganz besondere Stimmung in der Stadt erzeugt. Ich kann mir vorstellen, dass das auch für Olympische Spiele gilt", so Oberbürgermeister Reiter. Klar sei aber auch, dass sich die Stadt nicht ohne die Zustimmung der Münchnerinnen und Münchner bewerben werde. München will sich für Sommerspiele ins Spiel bringen, Planungen für Winterspiele sollen nicht aufgenommen werden.

Olympia07.11. 20:14

Frankreich bewirbt sich für Winter 2030

Frankreich hat sich nun auch offiziell um die Ausrichtung der Winterspiele 2030 beworben. Frankreichs Olympisches Komitee (CNOSF) stellte die Pläne vor, nach denen die Spiele in den französischen Alpen und in Nizza stattfinden sollen. 95 Prozent der Wettbewerbe würden in schon bestehenden Sportstätten ausgetragen. Neben Frankreich bleiben nach dem Aus für Sapporo aber noch weitere potenzielle Ausrichter im Rennen, die ihr grundlegendes Interesse hinterlegt haben: Salt Lake City, Stockholm und die Schweiz. Die Winterspiele 2026 finden in Mailand und Cortina d'Ampezzo statt.

Olympia19.10. 16:00

Paris: Durchsuchung bei Olympia-OK

Die französische Finanzstaatsanwaltschaft hat den Sitz des Organisationskomitees für die Olympischen Spiele in Paris sowie Eventagenturen durchsucht, die für die Eröffnungsfeier im Sommer 2024 zuständig sind. Das bestätigte die Finanzstaatsanwaltschaft. Die Durchsuchungen erfolgten demnach im Rahmen von Vorermittlungen wegen Vorteilsnahme, Vetternwirtschaft und Veruntreuung öffentlicher Gelder in Bezug auf mehrere Aufträge in Zusammenhang mit den Olympischen Spielen. "Paris 2024 arbeitet in vollem Umfang an der Untersuchung mit, wie es dies stets getan hat", sagte ein OK-Sprecher.

Olympia17.10. 09:00

Michael Mronz nun IOC-Mitglied

Sportmanager Michael Mronz ist zum Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees gewählt worden. Die Vollversammlung folgte bei ihrer 141.Sitzung in Mumbai dem Vorschlag des IOC-Vorstands um Präsident Thomas Bach. Der Kölner Mronz, der von einer "großen Ehre" sprach, gehörte zu einem Kreis von acht Personen, die in Indien zur Abstimmung standen und allesamt gewählt wurden. Mronz erhielt 64 Ja-Stimmen. Deutschland hat nun drei Vertreter im elitären Zirkel. Neben Mronz sind dies Bach (69), seit 2013 IOC-Chef, sowie die Athletenvertreterin Britta Heidemann (40), Olympiasiegerin im Fechten.

Olympia16.10. 08:48

Olympia 2026 wohl auch in Innsbruck

Bei den Olympischen Winterspielen 2026 werden die Wettbewerbe für Bob, Rodeln und Skeleton außerhalb Italiens stattfinden. Hintergrund für die Verlegung ist die Entscheidung, dass die Pläne zum Neubau der abgerissenen Bahn in Cortina aufgegeben wurden, da sich kein Unternehmen auf die Ausschreibung beworben hat. Es gab auch wachsenden Widerstand wegen der finanziellen und ökologischen Auswirkungen. Österreich hat die Nutzung seiner Bahn in Innsbruck angeboten. Damit würden erstmals in der Geschichte der Winterspiele Wettbewerbe außerhalb des Gastgeberlandes stattfinden.

Olympia14.10. 17:47

2036: Indien kündigt Bewerbung an

Indien wird sich um die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2036 bewerben. Das bestätigte Premierminister Narendra Modi. "Indien wird bei seinen Bemühungen, die Spiele 2036 zu organisieren, jeden Stein umdrehen", sagte der 73-Jährige. Zuvor hatte Polen mit der Hauptstadt Warschau eine mögliche Bewerbung angedeutet. Zudem erwägt Deutschland einen weiteren Anlauf, Olympische Spiele ins Land zu holen. Kandidaturen wären dabei für die Sommerspiele 2036 oder 2040 sowie für die Winterspiele 2038 oder 2042 denkbar. Fünf Städte und Regionen haben Interesse an einer Ausrichtung bekundet.

Olympia13.10. 14:16

IOC plant Doppelvergabe für 2030/2034

Das IOC will im nächsten Jahr mit einer Doppelvergabe über die Gastgeber der Winterspiele 2030 und 2034 entscheiden. Im November werde die Spitze des IOC-Komitees eine vorbereitende Entscheidung zur Auswahl der Gastgeber treffen. IOC-Präsident Thomas Bach verwies auf die "dramatischen Folgen des Klimawandels" für die künftige Vergabe. Laut Studien könnten 2040 nur noch zehn Länder mit Sicherheit die Schneewettbewerbe austragen. Daher sei das IOC in Diskussion über ein mögliches Rotationssystem und eine andere Zusammenstellung des Wettkampfprogramms für die Zukunft.

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Sporthilfe gibt 2 Mio. Euro Prämien

Die Stiftung Deutsche Sporthilfe plant für die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele in Paris insgesamt rund 2,1 Millionen Euro an Prämien. Das teilte die Sporthilfe genau 100 Tage vor dem Olympiastart in Frankreichs Metropole am 26.Juli mit. Dabei handele es sich um Leistungen, die von der Stiftung ausschließlich privat und ohne öffentliche Mittel finanziert werden. Die Medaillen-Prämien für Paris teilen sich wie folgt auf: Für Gold gibt es 20.000 Euro, für Silber 15.000 Euro und für Bronze 10.000 Euro. Auch die Plätze vier bis acht werden mit etwas kleineren Beträgen prämiert.

Feuer für Spiele in Paris entfacht

Das olympische Feuer für die Sommerspiele in Paris ist in der antiken Stätte von Olympia in Griechenland entzündet worden. Weil die Sonne am Dienstag nicht schien, musste die Fackel mit einem Feuer entzündet werden, das am Vortag entfacht worden war. Traditionell wird das Feuer mithilfe eines Parabolspiegels entfacht. Der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Thomas Bach, hob hervor, dass die Olympischen Spiele ein Symbol des Friedens seien. In den kommenden Tagen wird das Feuer per Staffellauf durch zahlreiche Regionen Griechenlands getragen.

Hrubesch plant Popp für Olympia ein

Horst Hrubesch rechnet bei den Olympischen Spielen fest mit der derzeit verletzten Kapitänin Alexandra Popp vom VfL Wolfsburg. "Ich weiß, Poppi fängt wieder an zu laufen", sagte der Interims-Bundestrainer. Bis zum Olympia-Start Ende Juli bleibe auch Marina Hegering (Muskelfaserriss in der Wade) und Sara Däbritz (Leistenprobleme) noch Zeit, um wieder fit zu werden. Um Missverständnisse mit den Bundesliga-Vereinen in der Vorbereitung auf Olympia zu vermeiden, korrespondierte Hrubesch bereits mit den Klub-Verantwortlichen. Hauptsächlich sei es um die Zeitpläne gegangen.

Start-Verbot für russischen Top-Ringer

Der russische Top-Ringer Abdulraschid Sadulajew darf nicht am Qualifikationsturnier für die Sommerspiele in Paris teilnehmen. Das teilte der Ringer-Weltverband UWW mit. Ein externes Gremium habe diese Entscheidung auf Grundlage der vom Internationalen Olympischen Komitee festgelegten Kriterien für die Startberechtigung von neutralen Athleten und Athletinnen getroffen, hieß es. Es seien neue Informationen zu einer Unterstützung des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine gefunden worden. Sadulajew sei zudem Mitglied von Dynamo Moskau. Der Verein gilt als dem russischen Geheimdienst nahestehend.

IOC: Athletenparade ohne Russen

Sportler aus Russland und Belarus dürfen nicht an der Athletenparade bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris teilnehmen. Diese Entscheidung traf die Spitze des Internationalen Olympischen Komitees nach Beratungen in Lausanne wegen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. An den Wettbewerben dürfen die Sportler nur unter Auflagen teilnehmen. So müssen sie unter neutraler Flagge antreten. Ihre Hymnen dürfen nicht gespielt werden, das Tragen und Zeigen nationaler Symbole an den olympischen Stätten ist ihnen verboten. Mannschaften sind komplett ausgeschlossen.

Taekwondo-Trio verpasst Qualifikation

Das deutsche Taekwondo-Team hat weitere Startplätze für die Olympischen Spiele in Paris verpasst. Ela Aydin, Khaled Abdel Halim und Imran Özkaya schieden beim europäischen Qualifikationsturnier im bulgarischen Sofia am Wochenende allesamt aus. Die Deutsche Taekwondo Union wird bei den Sommerspielen in Frankreich (26. Juli bis 11. August) damit nur durch Lorena Brandl in der Gewichtsklasse über 67 Kilogramm vertreten. Die WM-Dritte von 2022 hatte sich zuvor bereits über die Weltrangliste qualifiziert.

Geschlechterparität bei Pariser Spielen

Bei den Olympischen Spielen in Paris (26.Juli bis 11.August) wird erstmals vollständige Geschlechterparität in Bezug auf die Anzahl der Athleten erreicht werden. Das bekräftigte das Internationale Olympische Komitee (IOC) am Dienstag und damit drei Tage vor dem Internationalen Frauentag am 8.März. Die Anzahl der Teilnehmerinnen an Olympischen Spielen hatte sich im Laufe der Jahre kontinuierlich erhöht - während bei den Olympischen Spielen in der französischen Hauptstadt 1900 nur 2,2 Prozent der Teilnehmer weiblich waren, waren es bei den Wettkämpfen in Tokio 2021 schon 48 Prozent.

Camilla Kemp surft bei Olympia

Camilla Kemp hat sich als erste deutsche Surferin überhaupt für die Olympischen Spiele qualifiziert. Bei der Weltmeisterschaft im Wellenreiten in Arecibo in Puerto Rico, schnappte sich die Deutsche Meisterin ihr Ticket für Paris 2024. Ausgetragen werden die Wettbewerbe allerdings auf der Insel Tahiti/Französisch-Polynesien. Bei den Männern zog Tim Elter nach. Der 20-Jährige sicherte sich ebenfalls seinen Paris-Platz. Surfen ist in diesem Jahr erst zum zweiten Mal olympisch. In Tokio hatte sich damals Leon Glatzer als einziger Deutscher qualifiziert.

Macron weiht Olympisches Dorf ein

Knapp fünf Monate vor dem Start der Sommerspiele in Paris hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron das Olympische Dorf eingeweiht. Macron sprach bei der symbolischen Schlüsselübergabe vom "Abenteuer eines Jahrhunderts". In den 82 Gebäuden sollen über 14.000 Sportlerinnen und Sportler sowie ihre Mitarbeitenden untergebracht werden. Den Angaben zufolge wurde das Projekt in Rekordzeit durchgeführt. Noch sind die Arbeiten aber nicht abgeschlossen. Die Wohnungen müssen zum Beispiel noch eingerichtet werden. Die Olympischen Sommerspiele finden vom 26. Juli bis zum 11.August in Paris statt.

Paris 2024: Datenträger gestohlen

Einem Mitarbeiter des Pariser Rathauses sind sein Computer und zwei USB-Sticks mit Daten für die Organisation der Olympischen Sommerspiele in der französischen Metropole abhanden gekommen. Die Tasche wurde am Montag in einem Zug am Bahnhof Paris-Nord gestohlen. Berichte, dass durch den Vorfall Informationen zum Sicherheitskonzept für das Großevent weggekommen seien, dementierte das Rathaus. Gegen den Angestellten der Stadt soll ermittelt werden. Dabei geht es um die Frage, ob er durch das Reisen mit den USB-Sticks gegen interne Sicherheitsvorschriften verstoßen hat.

CAS bestätigt Sperre für Russland

Das Nationale Olympische Komitee von Russland (ROC) bleibt durch das Internationale Olympische Komitee (IOC) suspendiert. Der Internationale Sportgerichtshof CAS lehnte den Einspruch gegen die IOC-Entscheidung ab - fünf Monate vor Olympia in Paris. "Das für diese Angelegenheit zuständige CAS-Panel wies die Berufung zurück und bestätigte die angefochtene Entscheidung mit der Feststellung", dass das IOC "nicht gegen die Grundsätze der Rechtmäßigkeit, Gleichheit, Vorhersehbarkeit oder Verhältnismäßigkeit verstoßen hat", hieß es in einer Mitteilung.

Basketballerinnen starten Olympia-Quali

Deutschlands Basketballerinnen gehen als klarer Außenseiter in die Olympia-Qualifikation. Das DBB-Team hatte sich durch Platz 6 bei der EM überraschend für das Turnier qualifiziert. Nach dem Auftakt gegen Serbien (heute, 21 Uhr) geht es für das Team um WNBA-Star Satou Sabally am Samstag gegen Australien und am Sonntag gegen Gastgeber Brasilien. Die ersten drei Teams der Vierer-Gruppe qualifizieren sich für die Olympia. "Wir können wichtige Erfahrungen für die kommenden Jahre sammeln", so Bundestrainerin Lisa Thomaidis mit Blick auf die EM 2025 mit einer Vorrunde in Hamburg und die WM 2026 in Berlin.

Italien erzürnt IOC mit Eiskanal-Plan

Das IOC hat den Beschluss Italiens zum Bau eines olympischen Eiskanals für die Winterspiele 2026 scharf kritisiert. "Keine Bahn ist jemals in so einer kurzen Zeitspanne gebaut worden", hieß es in einer Stellungnahme mit Blick auf notwendige Tests und Prüfverfahren. Bis März 2025 müsste die Bahn demnach fertig sein, um sie für Olympia 2026 zulassen zu können. Das IOC forderte das Organisationskomitee der Winterspiele von Mailand und Cortina auf, einen Ersatzplan für den Fall von Bauverzögerungen vorzubereiten, damit die olympischen Wettbewerbe im Bob, Rodeln und Skeleton abgesichert seien.

NHL-Profis 2026 in Mailand dabei

Nach zwölf Jahren Pause werden Eishockey-Spieler aus der nordamerikanischen Profiliga NHL wieder bei Olympischen Winterspielen auf dem Eis stehen. Wie die NHL im Rahmen des All-Star-Games im kanadischen Toronto bekannt gab, werden die Spieler der besten Liga der Welt sowohl 2026 in Mailand und Cortina d'Ampezzo als auch 2030 teilnehmen. NHL-Profis hatten zuletzt 2014 in Sotschi bei Olympia gespielt. 2018 hatten Uneinigkeiten über Versicherungs- und Reisekosten sowie der Zeitunterschied zwischen Südkorea und Nordamerika eine Teilnahme verhindert, vier Jahre später in Peking die Corona-Pandemie.

Olympia-Eiskanal doch in Cortina

Der Eiskanal für die Bob-, Rodel- und Skeleton-Wettbewerbe bei den Olympischen Winterspiele 2026 in Italien soll nach langen Debatten nun doch in Cortina d'Ampezzo gebaut werden. Die für den Bau der Olympia-Infrastrukturen zuständige Gesellschaft Simico erteilte dem italienischen Bauunternehmen Pizzarotti den Auftrag zum Bau des Eiskanals, wie das Infrastrukturministerium in Rom mitteilte. Der neue Eiskanal soll 81,6 Millionen Euro kosten. Nach der Vergabe der Winterspiele an Mailand und Cortina d'Ampezzo im Jahr 2019 hatten die Organisatoren zunächst keinen Eiskanal präsentiert.

Bald neue Olympia-Karten verfügbar

Sportfans können am kommenden Donnerstag neue Tickets für die Olympischen Spiele in Paris erstehen. Ab 10.00 Uhr sollen dann neue Eintrittskarten für alle Sportarten in den Verkauf gehen. Für einige Sportarten werde es aber nur sehr wenige Plätze geben. Für den Kauf gilt dabei: Wer am schnellsten ist, erhält die Karte. In den kommenden Wochen sollen immer mal wieder Tickets in den Verkauf gehen - jedes Mal kurzfristig angekündigt. Insgesamt wurden bisher knapp 8 Millionen der rund 10 Millionen Eintrittskarten für die Olympischen Spiele vom 26.Juli bis zum 11.August verkauft.

Olympia 2036: Mexiko zieht zurück

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat einen Kontrahenten weniger bei einer möglichen Bewerbung um die Olympischen Sommerspiele 2036. Die Präsidentin des Mexikanischen Olympischen Komitees (COM) gab bekannt, dass das Land seine Bemühungen einstellt. "Wir hatten ein Gespräch mit dem Internationalen Olympischen Komitee und haben erkannt, dass die Konkurrenz sehr hart ist", sagte Maria Jose Alcala vor mexikanischen Journalisten. Mexiko erwäge stattdessen nun eine Bewerbung um die Ausrichtung der Olympischen Jugendspiele.

Bach sieht keine Gefahr für Propaganda

IOC-Präsident Thomas Bach ist überzeugt, dass Russland neutrale Athleten bei Olympia in Paris nicht zur Propaganda nutzen kann. Ein neutraler Athlet stünde für kein Land, da er sich mit nichts identifizieren dürfe, was auf sein Land hinweisen könnte, so Bach. Das IOC hatte Russen und Belarussen als neutrale Athleten für Olympia zugelassen. Athleten, die dem Militär angehören und den Krieg aktiv unterstützen, und Mannschaften bleiben ausgeschlossen. Das Vorgehen hatte für Kritik gesorgt. Zweifel bestehen im Überprüfungsprozess der Neutralität und der Wirksamkeit von Dopingkontrollen.

Deutsche Basketballer testen gegen USA

Die deutschen Basketballer treten im Olympia-Jahr 2024 erneut gegen das Starensemble der USA an. Das Duell wird unmittelbar vor den Olympischen Spielen am 22.Juli in London stattfinden, wie beide Verbände mitteilten. Es ist wenige Tage vor dem olympischen Basketballturnier, das am 27.Juli startet, das Aufeinandertreffen von Olympiasieger und Weltmeister. Bei der WM hatte Deutschland sein Halbfinale überraschend mit 113:111 gewonnen. Deutschland testet vor Olympia auch gegen Gastgeber Frankreich, das mit von Talent Victor Wembanyama plant. Die Partie ist für den 6.Juli angesetzt.

Surfwettbewerbe wie geplant vor Tahiti

Die olympischen Surfwettbewerbe nächstes Jahr werden wie geplant vor der Küste Tahitis ausgetragen. Der Präsident der Region erklärte den Streit von Organisatoren, Behörden und Umweltverbänden für beendet. Moetai Brotherson, polynesischer Regierungschef, sagte AFP, dass eine "Lösung" gefunden worden sei, um die Wettkämpfe an dem berühmten Surf-Spot Teahupoo abzuhalten. Umweltschützer hatten die Pläne für den Neubau eines Jury-Turms kritisiert. Wie die neuen Pläne genau aussehen, wurde zunächst nicht bekannt. Allerdings soll der Bau bis zu einem Testevent am 13. Mai 2024 fertiggestellt sein.

Ukraine verurteilt IOC-Entscheidung

Die Ukraine hat dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) vorgeworfen, der russischen Aggression neuen Auftrieb zu verleihen. "Die Mitglieder des Exekutivkomitees des Internationalen Olympischen Komitees, die diese Entscheidung getroffen haben, tragen die Verantwortung dafür, dass sie Russland und Belarus ermutigen, ihre bewaffnete Aggression gegen die Ukraine fortzusetzen", teilte das ukrainische Außenministerium in einer Stellungnahme mit. Das IOC hatte entschieden, russische und belarussische Sportler als neutrale Einzelathleten für die Olympischen Spiele 2024 in Paris zuzulassen.

Coe: "Keine neutralen Leichtathleten"

Sebastian Coe hat die Teilnahme russischer oder belarussischer Leichtathleten als neutrale Sportler bei den Olympischen Spielen 2024 ausgeschlossen. "Vielleicht werden Sie in Paris einige neutrale Athleten aus Russland und Belarus sehen, aber in der Leichtathletik wird das nicht der Fall sein", sagte der Präsident des Weltverbandes World Athletics (WA) bei einer Pressekonferenz am Freitag. Der Brite Coe war schon in der Vergangenheit auf Distanz zum IOC gegangen, die olympische Kernsportart Leichtathletik steht weiterhin zu ihrem Nein zu einer Teilnahme von Russen/Belarussen.

DOSB begrüßt IOC-Entscheidung zu Russen

Der Deutsche Olympische Sportbund begrüßt die Zulassung von Sportlern aus Russland und Belarus zu den Olympischen Spielen 2024 wegen der nun "herrschenden Klarheit" für Athleten und Athletinnen auf dem Weg nach Paris. Die damit verbundene "Aufrechterhaltung der strikten Sportsanktionen" sei ebenso wichtig und richtig. "Jetzt gilt es, diese Auflagen weiterhin konsequent umzusetzen", sagte DOSB-Präsident Thomas Weikert nach der IOC-Mitteilung. Der DOSB hatte seinen Kurs zuletzt unter Verweis auf die Meinung im internationalen Sport geändert und sich für einen Start ausgesprochen.

IOC lässt "neutrale" Russen zu

Russische und belarussische Sportler dürfen als neutrale Athleten an den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen. Die Spitze des Internationalen Olympischen Komitees erteilte Einzelsportlern beider Länder unter bestimmten Auflagen die Starterlaubnis für die Sommerspiele 2024, sofern sie die Qualifikationsbedingungen erfüllen: dazu gehört strikte Neutralität, Einhaltung des Anti-Doping-Codes und der Nachweis, den Krieg nicht aktiv zu unterstützen. Damit folgte das IOC einer Aufforderung vieler internationale Sommersportverbände und der Nationalen Olympischen Komitees, eine Entscheidung zu treffen.

DOSB treibt Olympia-Bewerbung voran

Die Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes hat den Startschuss für die Entwicklung eines Feinkonzeptes zur Bewerbung für Olympische Spiele gegeben. Sie stimmte einer "Frankfurter Erklärung" zu, die die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für dieses Vorhaben beinhaltet. Zuvor hatte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) in ihrer Gastrede ein klares Bekenntnis zu dem Olympia-Großprojekt gegeben. Ziel ist eine Kandidatur für die Sommerspiele 2036 oder 2040. Der DOSB hatte in diesem Jahr damit begonnen, die Chancen für eine Olympia-Bewerbung auszuloten.

Winterspiele 2030 wohl in Frankreich

Die IOC-Führung sieht Frankreich als Gastgeber für die Winterspiele 2030 vor. Die folgende Ausgabe des olympischen Winter-Spektakels soll 2034 in Salt Lake City (USA) stattfinden. Diesen Beschluss fasste die Exekutive des Internationalen Olympischen Komitees um Präsident Thomas Bach. Im Rennen war auch Schweden. Für 2038 soll die Schweiz ein Vorzugsrecht bekommen, wenn sie sich erneut bewirbt. Im kommenden Jahr erteilt dann die Generalversammlung des IOC den finalen Zuschlag für 2030 und 2034. Bereits im Oktober hatte die IOC-Session eine Doppel-Vergabe beschlossen.

BSD bewirbt sich für Schlittenrennen

Der Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) wird sich für die Ausrichtung der olympischen Bob-, Rodel- und Skeleton-Rennen für 2026 bewerben. "Das Präsidium des BSD hat beschlossen, ins Interessenbekundung-Verfahren einzusteigen. Die Zuarbeiten zum DOSB sind alle getätigt, der DOSB wird termingerecht zum 1.Dezember die Unterlagen nach Italien schicken", sagte BSD-Präsident Trautvetter. "Alles Weitere ist die Entscheidung der Italiener", betonte Trautvetter. Deutschland wird sich dafür mit den Kunsteisbahnen in Schönau am Königssee, in Altenberg und Winterberg bewerben.

Lösung im Zwist um Surfwettbewerbe

Im Zwist um die Surfwettbewerbe bei den Olympischen Sommerspielen 2024 kommt es zu einem Kompromiss. Das Organisationskomitee verzichtet bei Teahupoo auf Tahiti auf den Bau eines umstrittenen Aluminiumturms für Punktrichter. Dies gaben die lokale Regierung, Staatsvertreter und die Organisatoren bekannt. Das für seine Wellen und das glasklare Wasser weltberühmte Fischerdorf Teahupoo stand seit Wochen im Zentrum von Spannungen, weil der Turm die Korallen beschädigt hätte. Nun soll ein kleinerer und leichterer Turm gebaut werden, der u.a. nicht an die Trink- und Abwasserversorgung angeschlossen wird.

Deutsche wollen Olympia-Rennen 2026

Der Deutsche Olympische Sportbund will zusammen mit dem Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD) eine Bewerbung für die olympischen Rennen im Eiskanal 2026 abgeben. "Die Zeitschiene ist sehr eng, die Unterlagen aus Italien sind da. Wir brauchen eine Woche, um das mit den Partnern an den Bahnen und der Politik zu bewerten", bestätigte BSD-Präsident Andreas Trautvetter. Weil den Ausrichtern Mailand und Cortina d'Ampezzo für die Bob-, Rennrodel- und Skeleton-Wettkämpfe derzeit ein geeigneter Eiskanal fehlt, sollen die Rennen laut Organisationschef Giovanni Malago außerhalb Italiens stattfinden.

München hat Interesse an Sommerspielen

München wird sein Interesse als Ausrichterstadt für Olympia und Paralympics beim Deutschen Olympischen Sportbund bekunden. "Die European Championships haben wieder einmal gezeigt, dass München Sportstadt ist - und sie haben eine ganz besondere Stimmung in der Stadt erzeugt. Ich kann mir vorstellen, dass das auch für Olympische Spiele gilt", so Oberbürgermeister Reiter. Klar sei aber auch, dass sich die Stadt nicht ohne die Zustimmung der Münchnerinnen und Münchner bewerben werde. München will sich für Sommerspiele ins Spiel bringen, Planungen für Winterspiele sollen nicht aufgenommen werden.

Frankreich bewirbt sich für Winter 2030

Frankreich hat sich nun auch offiziell um die Ausrichtung der Winterspiele 2030 beworben. Frankreichs Olympisches Komitee (CNOSF) stellte die Pläne vor, nach denen die Spiele in den französischen Alpen und in Nizza stattfinden sollen. 95 Prozent der Wettbewerbe würden in schon bestehenden Sportstätten ausgetragen. Neben Frankreich bleiben nach dem Aus für Sapporo aber noch weitere potenzielle Ausrichter im Rennen, die ihr grundlegendes Interesse hinterlegt haben: Salt Lake City, Stockholm und die Schweiz. Die Winterspiele 2026 finden in Mailand und Cortina d'Ampezzo statt.

Paris: Durchsuchung bei Olympia-OK

Die französische Finanzstaatsanwaltschaft hat den Sitz des Organisationskomitees für die Olympischen Spiele in Paris sowie Eventagenturen durchsucht, die für die Eröffnungsfeier im Sommer 2024 zuständig sind. Das bestätigte die Finanzstaatsanwaltschaft. Die Durchsuchungen erfolgten demnach im Rahmen von Vorermittlungen wegen Vorteilsnahme, Vetternwirtschaft und Veruntreuung öffentlicher Gelder in Bezug auf mehrere Aufträge in Zusammenhang mit den Olympischen Spielen. "Paris 2024 arbeitet in vollem Umfang an der Untersuchung mit, wie es dies stets getan hat", sagte ein OK-Sprecher.

Michael Mronz nun IOC-Mitglied

Sportmanager Michael Mronz ist zum Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees gewählt worden. Die Vollversammlung folgte bei ihrer 141.Sitzung in Mumbai dem Vorschlag des IOC-Vorstands um Präsident Thomas Bach. Der Kölner Mronz, der von einer "großen Ehre" sprach, gehörte zu einem Kreis von acht Personen, die in Indien zur Abstimmung standen und allesamt gewählt wurden. Mronz erhielt 64 Ja-Stimmen. Deutschland hat nun drei Vertreter im elitären Zirkel. Neben Mronz sind dies Bach (69), seit 2013 IOC-Chef, sowie die Athletenvertreterin Britta Heidemann (40), Olympiasiegerin im Fechten.

Olympia 2026 wohl auch in Innsbruck

Bei den Olympischen Winterspielen 2026 werden die Wettbewerbe für Bob, Rodeln und Skeleton außerhalb Italiens stattfinden. Hintergrund für die Verlegung ist die Entscheidung, dass die Pläne zum Neubau der abgerissenen Bahn in Cortina aufgegeben wurden, da sich kein Unternehmen auf die Ausschreibung beworben hat. Es gab auch wachsenden Widerstand wegen der finanziellen und ökologischen Auswirkungen. Österreich hat die Nutzung seiner Bahn in Innsbruck angeboten. Damit würden erstmals in der Geschichte der Winterspiele Wettbewerbe außerhalb des Gastgeberlandes stattfinden.

2036: Indien kündigt Bewerbung an

Indien wird sich um die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2036 bewerben. Das bestätigte Premierminister Narendra Modi. "Indien wird bei seinen Bemühungen, die Spiele 2036 zu organisieren, jeden Stein umdrehen", sagte der 73-Jährige. Zuvor hatte Polen mit der Hauptstadt Warschau eine mögliche Bewerbung angedeutet. Zudem erwägt Deutschland einen weiteren Anlauf, Olympische Spiele ins Land zu holen. Kandidaturen wären dabei für die Sommerspiele 2036 oder 2040 sowie für die Winterspiele 2038 oder 2042 denkbar. Fünf Städte und Regionen haben Interesse an einer Ausrichtung bekundet.

IOC plant Doppelvergabe für 2030/2034

Das IOC will im nächsten Jahr mit einer Doppelvergabe über die Gastgeber der Winterspiele 2030 und 2034 entscheiden. Im November werde die Spitze des IOC-Komitees eine vorbereitende Entscheidung zur Auswahl der Gastgeber treffen. IOC-Präsident Thomas Bach verwies auf die "dramatischen Folgen des Klimawandels" für die künftige Vergabe. Laut Studien könnten 2040 nur noch zehn Länder mit Sicherheit die Schneewettbewerbe austragen. Daher sei das IOC in Diskussion über ein mögliches Rotationssystem und eine andere Zusammenstellung des Wettkampfprogramms für die Zukunft.

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Die Olympischen Spiele "Paris 2024" finden im Sommer vom 26. Juli bis 11. August 2024 statt. Darauf folgen die Paralympics vom 28. August bis zum 8. September 2024.

Hier finden Sie künftig den Zeitplan, Livestreams, Ergebnisse, Highlights und Zusammenfassungen aller Sportarten und Wettbewerbe von Leichathletik über Schwimmen und Basketball bis Breakdance.

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